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Digitales Schärfen - der Diskussionsthread

Vielleicht noch ein Hinweis für RAW-Beginner:

Da Ron Schärfen per USM ja schon nahezu abqualifiziert, ich (ebenfalls RAW Beginner) aber keine Lust habe, mit einer womöglich von vornherein unterlegenen Methode Erfahrung zu sammeln (wozu soll das gut sein?), fragte ich Ron, ob denn nicht das Hochpass-Schärfen die Methode der Wahl ist, um sich dem Thema zu nähern. Der Aufwand ist nicht besonders hoch und die Ergebnisse werden weniger "verrissen". Mir erschien deshalb das Aufwand-/Nutzen-Verhältnis angemessen. Auch will ich am Anfang nicht zu viele Methoden durcheinander anwenden - das verwirrt nur.

Ron hat auf ein entsprechende Frage geantwortet (sinngemäß): Das Finden des richtigen Radius zum Schärfen ist DER entscheidende Parameter. Das kann man am besten mit USM üben (was einleuchtet, wenn man wie von ihm vorgeschlagen vorgeht), evtl. sofort auf einer eigenen Ebene, was wohl Kapitel 14 in Scorpios Übersetzung ist.

Nun ja, mal schauen ob ich den Rat befolge. Aber ich denke schon, denn warum sollte ich es besser wissen, als ein Profi...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kritik
Diesen Artikel finde ich top. Es steht alles darin was zunächst einmal wichtig ist. Der Schreibstil erscheint mir einsteigertauglich und gleichzeitig fühlt sich ein Fortgeschrittener nicht für dumm verkaupt. Hut ab. Was mich persönlich stört ist die Nennung von verschiedenen Wegen um das gleiche Ziel zu erreichen, wobei Wege aufgezählt sind, die gegenüber anderen Wegen Nachteile haben, ohne daß ich Vorteile erkennen kann. Dazu zählt zum Beispiel das vorübergehende Umschalten in den LAB-Modus gegenüber einer Helligkeitsebene oder einem Verblassen mit Helligkeitskanal. Die Nachteile sind im Histogramm sichtbar.

Ein so guter Text verdient es, weiterzuleben. Er ist vermutlich DIE Referenz im deutschsprachigen Internet und ich verweise auch in anderen Foren immer wieder gerne darauf, wie auch auf das englischsprachige Original gerne verwiesen wird. Mir würde es gefallen, die Sache umzudrehen. Wenn der deutsche Artikel um sinnvolle Punkte ergänzt würde und Ron Bigelow anfragen würde, ob er es übernehmen dürfte.

Ergänzung: Verbesserte Ebenenmasken
Gerade mit weniger bekannten Verfahren erhalte ich gute Ergebnisse. Dazu zählt Schärfen mit Ebenenmaske, und zwar nicht nur nach Helligkeitskontrasten, sondern zudem nach Farbkontrasten. Das ist etwas aufwendiger und verbessert den Schärfeeindruck bei Motiven deren wahrgenommene Kontraste dich weniger in der Helligkeit als in der Farbe unterscheiden.
Ein Beispiel kann eine Blume mit einem blauen und einem roten Teil sein, die beide ähnlich hell sind. Eine Helligkeitskontrastmaske maskiert den Übergang nicht als Kontrast und verhindert eine Schärfung. Eine Farbkontrastmaske erkennt die Farbgrenze obwohl der Helligkeitsunterschied gering ist.

wollte mal nachfragen, ob das Schärfe-Tutorial noch fortgesetzt wird und eventuell auch noch ein paar exotische Schärfeverfahren - wie das Schärfen mittels einer Verschiebungsmatrix - beschrieben werden.

Ergänzung: Schärfen durch Verformen
Schärfen durch Verformen finde ich einfach klasse. Es ist Handarbeit und muss auf besondere Bildbereiche von Hand aufgepinselt werden. Die Schärfe von einfachen Kanten nimmt auf eine Art zu, die ich mit keiner anderen Methode hinbekomme. Helligkeitssäume entstehen nicht, sie verschwinden sogar, falls zuvor vorhanden. Genau genommen sieht "Schärfe durch Verformen" da wo es einsetzbar ist aus wie "echte Schärfe", egal wie weit man reinzoomt.

Wenn es jemanden interessiert, kann ich gerne mein Photoshop-Script zur Verfügung stellen damit daraus eine Anleitung geschrieben werden kann. Die Urform des Scriptes stammte aus einem sieben Jahre alten c't-Magazin.

Nachforschungs-Vorschlag: 3d-Schärfe
Die Programme FixFoto, zwei PS-PlugIns und ein Programm zum Ausdrucken von Bildern rühmen sich mit einer Schärfungsmethode die einem Bild einen plastischeren Eindruck verleihen soll. Leider habe ich noch nicht verstanden, wie sie es machen und kann den Effekt ehrlich gesagt nicht nachfühlen. Vor Jahren las ich einen Text zu der Theorie dahinter. Zwar erinnere ich mich an kein Wort daraus, wohl aber daran, daß es mir sinnvoll und schlüssig erschien. Hat jemand eine Dokumentation dazu oder gar eine Verfahrensbeschreibung? Ich würde es gerne bei Gegegenheit nachbauen und vielleicht eignet es sich für eine Fortsetzung des Schärfungs-Artikels.
 
Schärfe durch Verformen....ist als "Ein-Regler-Funktion" in Fix Foto eingebaut, die Wirkung ist allerdings relativ gering


3D Schärfe......ist eigentlich falsch betitelt, dabei werden (in fix Foto) die blau und rot Anteile stärker geschärft, weil in grün mehr Infos sind....grosser Vorteil: bei Natüraufnahmen mit Gräsern oder sonstigen Pflanzen sehen die Bilder weit natürlicher aus. Man kann stärker schärfen bevor es unnatürlich wirkt, dadurch ergibt sich der 3D Eindruck.

Erklärung findet sich auch unter www.ffsf.de (selber suchen, ich habe leider keinen direkten Link) sollte in der Online Bedienungsanleitung zu finden sein.
 
Danke für die Info, Fritz!

Gruss Carsten
 
Schärfe durch Verformen....ist als "Ein-Regler-Funktion" in Fix Foto eingebaut, die Wirkung ist allerdings relativ gering


3D Schärfe......ist eigentlich falsch betitelt, dabei werden (in fix Foto) die blau und rot Anteile stärker geschärft, weil in grün mehr Infos sind....grosser Vorteil: bei Natüraufnahmen mit Gräsern oder sonstigen Pflanzen sehen die Bilder weit natürlicher aus. Man kann stärker schärfen bevor es unnatürlich wirkt, dadurch ergibt sich der 3D Eindruck.

Erklärung findet sich auch unter www.ffsf.de (selber suchen, ich habe leider keinen direkten Link) sollte in der Online Bedienungsanleitung zu finden sein.
Farbgesteuerte ("3d-")Schärfe
Danke, deine Erklärung sagt eigentlich alles. Weiteres ergibt sich daraus. Bayer-Matrix-Aufbau, Farbempfindlichkeitskurve des Auges und so weiter. Muss bei Zeiten mal ein wenig in Biologieliteratur blättern um eine sinnvolle Kurve für die Abhängigkeit zwischen Farbe und Schärfung zu beschreiben und die Auswirkung der Bayer-Interpolation schätzen.

Verformung
Die Fixfoto-Schärfung durch Verformen gefällt mir, wie alle FixFoto-Schärfungen, überhaupt nicht. Im Photoshop sieht es schon wieder ganz anders aus. Alles dafür Nötige hat PS an Bord. Die Dosierung ist durch die direkte Eingabemöglichkeit von Pixellängen für Verschiebungen einfacher und das Auftragen der Schärfe per Pinsel über Ebenen halte ich für den einzigen Weg um diese Art der Schärfung sinnvoll anzuwenden, da sie sich für Konturen eignet, die in der Realität oder im Idealfall schärfer, härter und weniger Pixel dick sind als auf dem Foto. Vereinfacht ausgedrückt wird ein Verlauf zusammengeschoben, so daß er steiler ansteigt. Als ich es das erste Mal sah, glaubte ich, zu träumen. Diese Art der Schärfung hat einen Blütenrand der außerhalb der Fokusebene lag so geschärft, daß er einen 0-Pixel-dicken Übergang hatte, also perfekte Schärfe, ohne Farb- oder Helligkeitssäume auf einer der beiden Seiten zu erzeugen.

Auf feine Strukturen wie Haar angewendet, ist das Ergebnis eher unschmeichelhaft bis zerstörerisch und kleine kontrastreiche Objekte wie Hautporen und Flecken schrumpfen oder verschwinden, weil ihr Durchmesser zu nah an der Verschiebelänge liegt. Wenn ich einen 1mm-dicken runden Punkt von allen Seiten 1/2mm zu seinem Zentrum schiebe bzw. verforme, bleibt nicht viel übrig.

Aus diesen Gründen bleibt diese Art der Schärfung etwas für Einzelbildbearbeitung. Eine Automatisierung ist begrenzt möglich, siehe unten.

Eine fertige Aktion gibt's hier:
ftp://ftp.heise.de/pub/ct/listings/9922-236.zip
Sie ist ein wenig umständlich. Der Kern wird schnell klar, so daß sich diese Art der Schärfung auch einfacher Scripten lässt.

Automatisierung von Schärfung durch Verformen
Ich verwende diese Art der Schärfung in einem meiner Massenverarbeitungsskripte.

Diese Scripte sind bei mir generell folgendermaßen aufgebaut:

I - Der erste Scriptteil läuft ohne mein Zutun ab und kostet pro Bild viel Rechenzeit (eine Minute und mehr)
II - Das Script erfordert manuellen Eingriff und kostet pro Bild praktisch keine Rechenzeit (Sekundenbruchteile)
III - Der letzte Scriptteil läuft automatisch ab und kostet pro Bild relativ wenig Rechenzeit (Sekunden)

Ich schärfe in Script I ein bis vier transparente Ebenenkopien automatisiert durch aufsteigend starke Verformung und speichere die Bilder im PS-Format, meist in meiner Abwesenheit, über Nacht usw. Wenn die Bilder komplett durchgelaufen sind, starte ich bei Anwesenheit ein zweites Script das mir die Bilder öffnet und mich mit einem Pinsel stellenweise die Transparenz der geschärften Ebenen aufheben lässt. Ich male mit Schärfe und streiche mit dem Pinsel einmal um Gesichter oder sonstige Konturen herum, drücke eine Taste und das nächste Bild erscheint. Sind alle Bilder durchgelaufen, folgt ein letzte automatisches Script das die Ebenen zusammenfügt und die Bilder ausgabefertig aufbereitet.

Echte 3d-Schärfe?
3D-Schärfe ist wirklich ein unglücklich gewählter Name. Mir ist auch aufgefallen, daß ich mich bei der Bemessung von Schärfung oft nach grünen Bildbereichen richte. Der Gedanke, andersfarbige Bildbereiche stärker zu schärfen liegt nahe. Ich bin trotzdem nicht darauf gekommen :rolleyes: :ugly: Danke sehr.

Auf der Suche nach "echter 3d-Schärfe" bin ich verschiedene Wege gegangen, zum Beispiel den, leichte Helligkeitssäume wie sie bei USM vorkommen so anzuordnen, daß die hellen Säume um einen Kontrast in Richtung einer imaginären Lichtquelle, meist in der linken oberen Bildecke, verlaufen, die dunklen Säume auf der entgegengesetzten Seite. Ich habe mir eingebildet, daß die Bilder etwas plastischer erschienen.
 
Schärfe durch Verformen - Beispielbild




Am besten beide im Photoshop übereinanderlegen, auf 100%-Ansicht schalten und umschalten.

Das Bild kommt im JPEG-Format direkt aus der Kamera und ist ungeschärft. Es ist geeignet, die typischen Vor- und Nachteile von Schärfe durch Verformen mit zusätzlicher Kontrastmaske darzustellen und darf zum privaten Testen von Schärfungsverfahren verwendet und zu diesem Zweck wieder in diesen Thread eingestellt werden.

Schaut mal auf die mehr oder weniger scharfen Blütenränder. Den Nachteil des Verfahrens siehr man am inneren Blütenrand, der im Original einen schmalen weißen Rand aufweist, und in 90°-Ecken von Kontrasten, die leicht abgerundet werden. Verstärkung von Rauschen und Halos treten nicht auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du heilige Markele, ein solches Ergebnis habe ich bis jetzt aber auch noch nicht gesehen! :eek:

Hast du eine genaue Anleitung, wie ich das einsetzen kann? Man muss ja offensichtlich noch Eingaben machen.

Gruss Carsten
 
Wie genau findet man die 3 oder 4 (Verschiebungs)werte (2 x Winkel und Radius) heraus?

Gruss Carsten
 
Hallo Sebastian,

ich habe es getestet und das Ergebnis ist ziemlich gut.
Aber wie ich oben schrieb, habe ich keine Ahnung, wie ich die Parameter herausfinden soll. (habe das 2.0 Script verwendet)
Kannst du mir Tipps geben?
Ich habe z.B. Treppen (Pfeile) im Bild bekommen, was sicher auf die falsche Handhabung zurückzuführen ist. Bitte instruiere mich ein wenig.

Gruss Carsten
 
Die genauen Werte habe ich nicht parat. Ich habe alles wesentliche wie beim c't-Script 2 belassen. Den Weichzeichner habe ich bei dem Bild entweder abgeschwächt oder ein komplett anderes System zur Erstellung der Kontrastmaske verwendet das auf dem TLR Professional Mask Toolkit beruht.

Die Ränder entstehen, wenn du bei Displace/Versetzen unter Horizontal/Vertical-Scale zu höhe Werte verwendest. Bei scharfen Kanten kann schon 1 zu viel sein. Bei meinem Beispielbild habe ich mit Sicherheit einen Wert zwischen 3 und 5 gewählt.
 
Ich bin beim Versetzen auch schon auf 3 runtergegangen.
Beim USM habe ich 0.3 eingetraden.
Ich weiss auch nicht, was man in den beiden Eingangsfenstern für Pixel und Winkel eintragen muss, weil ich nicht weiss, wie das VorschauBild aussehen soll.
Wenn du doch noch Tipps hättest, wie dies Sachen in den einzelnen Vorschauen aussehen bzw. nicht aussehen sollten, wäre ich dir dankbar.

Gruss Carsten
 
Ich bin beim Versetzen auch schon auf 3 runtergegangen.
Beim USM habe ich 0.3 eingetraden.
Ich weiss auch nicht, was man in den beiden Eingangsfenstern für Pixel und Winkel eintragen muss, weil ich nicht weiss, wie das VorschauBild aussehen soll.
Wenn du doch noch Tipps hättest, wie dies Sachen in den einzelnen Vorschauen aussehen bzw. nicht aussehen sollten, wäre ich dir dankbar.

Gruss Carsten

Das war im c't-Artikel beschrieben. Ich meine, einmal online einen Scan davon gesehen zu haben. Leider liegt mir beides nicht vor. Ich habe daher Winkel und Pixel beibehalten. Es passte so recht gut. Ich ändere nur die Pixelwerte bei der Verschiebung. Schärfe mal mehrere Ebenenkopien mit unterschiedlichen Werten bei der Verschiebung nach. Der Unterschied sollte deutlich sein. Insbesondere wenn das Motiv Kontraste hat die durch die Schärfeebene verlaufen so wie mein Blümchenbild.

einen leichten 3D Effekt bekommt man übrigens auch mit einer sanften LCE (USM mit sehr grossem Radius und wenig Intensität)
Ja das ist klasse. Am besten mit einer Dämpfung sobald sich die Helligkeit der Ober- oder Untergrenze nährt. Bei Blümchenfotos regele ich auch bei zu hoher Sättigung herunter. Um derartige Masken zu erstellen verwende ich ein freies RGB-zu-HSL-PlugIn und stelle das Histogramm auf drei Farben statt nur auf die Helligkeit.
 
Ja das ist klasse. Am besten mit einer Dämpfung sobald sich die Helligkeit der Ober- oder Untergrenze nährt. Bei Blümchenfotos regele ich auch bei zu hoher Sättigung herunter. Um derartige Masken zu erstellen verwende ich ein freies RGB-zu-HSL-PlugIn und stelle das Histogramm auf drei Farben statt nur auf die Helligkeit.

Ich habe ein Grafiktablett und bin bereit es zu benutzen ;) (auch für schnelle Masken im Quickmask Modus)

So eine Maske ist sehr schnell hingepinselt, oftmals muss man garnicht so einen Auwand treiben :)
 
Ich habe ein Grafiktablett und bin bereit es zu benutzen ;) (auch für schnelle Masken im Quickmask Modus)

So eine Maske ist sehr schnell hingepinselt, oftmals muss man garnicht so einen Auwand treiben :)

Ach das ist eigentlich kein Aufwand, im Gegenteil, das kann der Photoshop besser als ich mit dem Grafiktablett. Ich wandle eine temporäre Ebenenkopie in HSL um und suche Stellen deren Helligkeit oder Sättigung eine bestimmte Grenze über- oder unterschreitet. Daraus wird eine Maske die ich weichzeichne und von der geschärften oder kontrastverstärkten Ebene abziehe. Ohne diesen Schritt rutscht mir zu viel Bildinhalt aus kontrastreichen Bildern und Fotos mit extrem hoher Sättigung.

Das schöne ist, daß es auch bei Massenbildverarbeitung funktioniert. Bei individuell bearbeiteten Bildern schwinge ich auch lieber den elektronischen Stift.
 
Wenn du doch noch Tipps hättest, wie dies Sachen in den einzelnen Vorschauen aussehen bzw. nicht aussehen sollten, wäre ich dir dankbar.

Gruss Carsten
Das Weichzeichnen ist mindestens so stark daß keine Pixeltreppen zu sehen sind. Ein wenig mehr, vielleicht ein Drittel, scheint gut zu sein.

Die Winkel habe ich nicht angerührt, die dazugehörigen Pixel auch nicht.

Als Displacement-Anfangswerte wähle ich die Breite kleiner Kontraste (in Pixeln). Bei wenig kontrastreichen Motiven zähle ich etwa ein Drittel dazu.

Ungeschärfte Bilder direkt aus der Kamera sind so weich, daß bei mir zwei, drei Pixel immer passen.
 
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