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Ohne Vollformat abgeschrieben?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Und für die Klugschnacker: Andere, größere Formate sind hier nicht Thema.

per item?
 
Sind eher weniger meine persönlichen Erfahrungen, als berichte von Freunden deren Bilder, die nicht mit einer VF Kamera gemacht wurden, auf diversen Websites schlichtweg ignoriert werden.

Ich wage zu behaupten, dass die Leute ohne Info, welche Bilder mit welcher Cam gemacht wurden, gar nicht erkennen könnten, obs ne VF war oder nicht.

Aber gibt es noch (Hobby-)Fotografen die keine VF Kamera haben, mit ihren Bildern 100%ig zufrieden sind und nicht zu einer Vollformatigen schielen? :angel: :confused:

Die aktuellen Cropcameras sind Highend-Geräte. Wieso sollte man nicht damit zufrieden sein? Ich halte das für Einbildung.

Gibt es für euch auch nur noch Vollformat, fängt bei euch dann erst die richtige Fotografie an? Solche meinungen höre ich auch immer wieder.

Bei mir ergänzt mittlerweile eine 5DII , die ich für nen guten Tausender geschossen habe, meine 60D. Je nach Shooting habe ich beide dabei: die VF bietet für mich Stärken in Situationen, wo es eng ist und ich wenig Bewegungsspielraum habe, außerdem in Situationen mit nicht optimalen Lichtbedingungen, die Crop in allen Situationen, die ich aus der Ferne einfangen will. Vermutlich könntest Du, wenn ich Dir Fotos vorlege, nicht unterscheiden, ob sie mit einer Crop oder VF gemacht wurde. Die Zeitungen haben sich bisher auch nicht beschwert :D

Ich habe keine Vollformat und es steht eine Neuanschaffung an. Allerdings liebäugel ich mit der EOS 7D, befürchte aber, dass mir die in 2 Jahren auch wieder "zu lahm" ist :ugly:

Du kannst immer nach dem besten und neuesten schielen. Und wenn Du Geld hast, ist das auch kein Problem :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Galerie hängt auch keine Bilder von Malern auf, die nicht die ganz teuren Pinsel benutzen. :D

Ich habe mir nach der letzten Photokina auch fast VF gekauft. Aber kurz vorher habe ich mich doch umentschieden. Was nützt mir so ein sperriges und schweres Vogelhäußchen, wenn ich es dann doch eher selten mitnehme. Also habe ich mir eine kleine und leichte APS-C Kamera gekauft, die trozdem sehr gut mit High-ISO umgehen kann und eine unglaublich gute BQ liefert.
Diese nehme ich nun fast überall hin mit, auch auf Wandertouren, Städtetripps oder in den Urlaub.

Wäre ich Berufsfotograf, würde ich mir auch so ein Arbeitspferd mit entsprechenden Optiken kaufen. Aber als ambitionierter Hobby-Fotograf bruauche ich das einfach nicht.
Und viel viel wichtiger als das Equipment ist Idee und Komposition. Kann man beides nicht, hilft auch der größte Sensor nicht gegen belanglose PillePalle-Bilder.
Würde man diesen Ignoranten Bilder ohne Exif-Daten vorlegen, könnten diese in der Regel eh nicht eindeutig identifizieren, mit welcher Kamera die Bilder gemacht wurden.
Manchmal hat man das Gefühl, dass das so ähnlich wie bei Autos ist. Große und schnelle Autos sollen ja oft ein zu kurz gekommenes Körperteil kompensieren :D
 
...Was nützt mir so ein sperriges und schweres Vogelhäußchen, wenn ich es dann doch eher selten mitnehme...
Das muss ja heute nicht mehr unbedingt zutreffen: Mein "Vogelhäuschen" (6D) ist immerhin deutlich leichter, als meine Crop (7D). :)

...Manchmal hat man das Gefühl, dass das so ähnlich wie bei Autos ist. Große und schnelle Autos sollen ja oft ein zu kurz gekommenes Körperteil kompensieren :D...
Warum sollte das bei Kameras anders sein, als bei Autos?

markusm1000 schrieb:
Für denjenigen, der das nicht weiß, ist das Format vollkommen wurscht. Da gibt es wichtigere Dinge, wie zB. Gehäusefarbe oder Facebookanbindung.
Endlich nennt mal jemand die wirklich wichtigen Features! :evil:

Gruß
Klaus
 
Also meine VF ist deutlich leichter und schlanker als meine Crop :D

Das ist sicher nur die halbe Wahrheit. Vergleich zischen Crop und VF sollte sich nicht nur im Gewicht, sondern auch Alter vollziehen.
Außerdem reicht der Body allein nicht aus. Für VF braucht man größere, dadurch schwerere und teurere Objektive, da diese einen größeren Bildkreis abdecken müssen. Hatte das Nikon 70-200mm f2.8. Rundum ein hervorragendes Objektiv. War immer wieder erstaunt, was die Kamera damit leistet. Dennoch habe ich nur wenige Bilder damit gemacht, da es mir meist einfach zu sperrig und schwer war.
Nimmt man dann noch Equipment dazu, wie z.B. Stativ, dann wird der Unterschied noch größer. Für kleine, leichtere Kameras und Objektive müssen die Stative nicht so massiv sein.

Für das, was nun bei mir an Vielfalt in meine ThinkTank 5 passt, brauchte ich früher einen Ausgewachsenen Foto-Rucksack.
 
An sich ist Vollformat schon nicht so falsch, man sagt ja auch Halbformat. 60x45 ist ein Mittelformat. Auch ganz einfach.

Ich finde übrigens nicht, dass man eine Vollformatkamera generell braucht um gute Fotos zu machen. Es kommt einfach darauf an, was man fotografiert.
Heute hat man halt den Vorteil, dass man extrem hohe Qualität mit der Handlichkeit einer Kleinbildkamera bekommt. Das war ja früher ziemlich umständlich nur mit Mittelformatkameras machbar.

Man soll einfach die Kamera nehmen, mit der man selbst am besten zurechtkommt hinsichtlich Gewicht, Größe, Bedienung, Funktionsumfang. Mit der wird man dann auch bessere Fotos machen. So wie mit jedem Werkzeug, das einem liegt.

Wenn man extrem kleine Schärfentiefe will oder extrem hohe Auflösung oder extrem hohe Lichtempfindlichkeit, ist halt Vollformat die beste Wahl. Wenn man das nicht so sehr braucht, dann ist vielleicht ein Kamera mit kleinerem Format dafür kleiner, leichter und handlicher. Dass man auf Webfotos einen großartigen Unterschied erkennen könnte ob das mit Vollformat oder mit einer Nikon 1 aufgenommen wurde, bezweifle ich.
eher würde ich von einer QUALITÄTSANMUTUNG sprechen -- man vergesse nicht, dass ein digi-bild (gegenüber formatgleich aufgenommenem analogbild) kein deut mehr an détails bzw. an mikrodétails widergibt, bloß weil weil es geschärft wurde oder ein hochpassfilter drübergelaufen ist.
 
In der Alltags-Herumknipserei (Omas Geburtstag, Tante Trude im Urlaub) gibt es zwischen APS-C und KB keinen erkennbaren Unterschied. Deswegen muß man sich ja mit allerlei Esoterik und Voodoo behelfen, um sich sein jeweiliges System schönzureden.

Bei einer Familienfeier z.B. bietet mir das KB-Format schon Vorteile. Hier kann ich mit einem 24-70/2.8 bei Bedarf deutlich besser freistellen und bin lichtstärker unterwegs. Eine Crop-Cam kann mir das, bei vergleichbarer Brennweite, nicht bieten.

Bei High-ISO ist die KB sowieso besser.
 
In der Alltags-Herumknipserei (Omas Geburtstag, Tante Trude im Urlaub) gibt es zwischen APS-C und KB keinen erkennbaren Unterschied. Deswegen muß man sich ja mit allerlei Esoterik und Voodoo behelfen, um sich sein jeweiliges System schönzureden. ...
Natürlich kann man den Unterschied sehen, entsprechende Blende vorausgesetzt, das hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern nur mit Physik. Ich kann Dir gerne Fotos zeigen, die man definitiv mit kleineren Formaten nicht hätte machen können.
 
Das z.B., vergleichbares kann man mit einem kleineren Format bei gleichen Standort glaube ich kaum erreichen:
 
Zuletzt bearbeitet:
...vergleichbares kann man mit einem kleineren Format bei gleichen Standort...
Vermutlich. :)
Wäre allerdings schade, wenn man als Fotograf festgewachsen wäre und etwas Ähnliches (und damit Vergleichbares) nicht doch mit anderen Formaten zustande bringen könnte.

Nun lasst das doch hier nicht die xxx-te allgemeine Version von Formatkämpfen werden, wo im Zweifel ganz spezielle Fälle optisch äquivalent exakt reproduzierbar sein müssen.

Das eigentliche Thema ist doch hier ein ganz anderes...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Yoda Ich kämpfe für gar nichts! Nur die These, daß man zwischen den Formaten keine Unterschiede sehen kann, ist einfach falsch und das kann man auch belegen.
 
Könnte man schon, wenn man den Aufwand betreiben will.

Die Entfernung zum Saxophonisten betrug geschätzte 2 m (max.) und viel mehr Platz wäre da auch nicht gewesen, die Version mit Tele und kleinerer Sensor wäre gar nicht möglich gewesen.

Meine Erfahrung die ich schon mehrfach gemacht habe ist, daß die Leute sehr wohl einen Unterschied sehen und das man sogar darauf angesprochen wird. Nicht-Fotografen können das vielleicht nicht so gut in Worte fassen, sehen es aber auch und sagen das auch.
 
Das z.B., vergleichbares kann man mit einem kleineren Format bei gleichen Standort glaube ich kaum erreichen:

Wie war denn die Blende? Das Exif-Tool des Forums zeigt f/9... an.
Bei f9 hat "Vollformat" doch eigentlich keine Vorteile. Nimm ne Crop-2 Kamera mit nem 42.5mm Objektiv bei f4.5 und Iso 1600 und du bekommst so ziemlich das gleiche Bild...
Bei Offenblende und schnellen Belichtungszeiten bei schlechtem Licht, da trennen sich die Stärken/Schwächen der Formate. Da muss die knappe Schärfentiefe am KB dann aber auch ausreichen, oder man muss doch wieder abblenden.
 
Ja, du hast es geschafft die Schärfeebene so gering zu gestalten, dass das Gesicht kaum einen scharfen Bereich aufweist. Bei dem Bild wäre das Bild mit mehr Schärfentiefe besser geworden... Also entweder abblenden oder eine Crop-Kamera mit 50mm-Objektiv nehmen. Mit einem 50mm f/1.2 an einer Crop-Kamera wäre das Bild übrigens sehr sehr ähnlich geworden. ;)

Ich erinnere mich hier an einige Threads bei denen Bilder verschiedener Sensoren gepostet wurden, unterscheiden konnte es kaum jemand. Sicher hat KB einen Vorteil von ca. 1EV, aber das ist nur sehr selten wirklich ausschlaggebend.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Severus

Blende 1.8
1/250s
ISO 4.000
Zeitautomatik in Kombination mit ISO Automatik und Korrektur von - 2/3 LW
Matrixmessung (eher ungewöhnlich für mich)

Die Daten die da drin stehen, sind nicht korrekt, wieso die kaputt sind weiß ich allerdings auch nicht, beeinflußt habe ich sie nicht.
 
Um auf die eigentliche Frage zu antworten
Ich bin auf VF umgestiegen weil ich viel ohne Blitz und mit dunklen Lichtverhältnissen fotografiere
Viele meiner Bilder gehen bis ISO20000 hoch
Mit den Crop Sensoren bin ich da nicht glücklich geworden

Ansonsten kann man mit den kleinen Sensoren bei guten Lichtverhältnissen sicher gleichwertige Fotos im Ausdruck machen
Durch VF erkauft man sich einfach die Möglichkeit rauschfreiere Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen zu machen
Die Freunde der Pixel kommen natürlich auch auf ihre Kosten

Meine Eos M nehme ich bei gutem Licht mit und bin dann trotzdem zufrieden
 
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