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Sony NEX-6 • Diskussion

Jetzt lese ich gerade bei den Sonys immer wieder von komplizierten Menüs, unlogischer Führung und Bedienung fast ausschließlich über Menüpunkte, die auch häufig versteckt sind.
Ist das so?

Die Nex-6 ist deutlich komfortabler zu bedienen als die früheren Version (von der Nex-7 mal abgesehen). Sony hat ihr ein Modus-Wahlrad (für P, A, S, M etc.) und ein 2. Einstellrad oben spendiert - außerdem gibt es eine AEL-Taste (konfigurierbar) und eine Fn-Taste, über die fast alle Kamerafunktionen (konfigurierbar) unkompliziert zu erreichen sind. Wichtige Parameter wie ISO oder Belichtungskorrektur sind über das Einstellrad hinten mit 1 Klick zu erreichen.

In das Menu (das aus lauter teilw. sehr langen Scroll-Listen besteht) muss man nur noch in Ausnahmesituationen bzw. nur um generelle Dinge wie die Uhrzeit einzustellen oder um die Speicherkarte zu formatieren. Beim Fotografieren selber musste ich bisher nie ins das Menu.

Ich persönlich finde die Bedienung durchaus gelungen und komfortabel. Einziger Kritikpunkt wäre, dass das Einstellrad hinten nicht immer aktiv ist (nur im M-Modus ist es automatisch aktiv und man kann damit die Belichtungszeit regeln). Hier würde ich mir wünschen, dass man in P, A, S z.B. standardmäßig die Belichtungskorrektur regeln kann (ähnlich wie das Daumenrad bei Canon).

Von daher denke ich schon, dass du mit einer Nex-6 gut zurecht kommen wirst. Positiv gegenüber den Fujis würde ich noch das Fokus-Peaking hervorheben - damit kann man mit manuellen Linsen super fokussieren. Wie immer aber gilt: vorher mal im Laden anfassen/rumspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Hallo, etwas ungewöhnliche Frage vielleicht:
Habe die NEx 6 ins Auge gefasst, um zu 85% mit Leica-M Optiken zu fotografieren. [...] Meine pers. Art zu fotografieren ist eher mit "halb manuell" zu beschreiben: ich drehe gern am Blendenring, nutze Zeitautomatik, fokussiere von Hand, stelle meine "Umgebung" im Menü einmal ein und brauche es danach eigentlich nicht mehr... etc.... etwa so wie in den 70ern ;-)
Ich habe ein ganz ähnliches Nutzungsprofil (nutze ausschliesslich manuelle Objektive) und mir genau deshalb die NEX-6 gekauft.
Könnte ich mit der NEX 6 nicht meine gewohnte Arbeitsweise nutzen?
Wenn du sie mit Fremdobjektiven benutzt, uneingeschränkt ja.
Wenn Du sie mit NEX-Objektiven benutzt, uneingeschränkt nein (kein Blendenring, keine Schärfentiefe-Skala, keine Entfernungs-Skala, Fokus-by-wire für manuelles Fokussieren unbrauchbar usw.)
Hat jemand einen Benutzungs-Vergleich NEX 6 vs X-E1?
Ja, im Laden. Die X-E1 liegt mir schlecht in der Hand und der Kunstlederbezug fühlt sich unangenehm und billig an. Die Kamera ist sicher ausgezeichnet, hat mir aber keinen Spass gemacht. Deshalb die NEX-6.

Zur Sony: Die Menüs sind sehr schlecht gemacht, das stimmt. Es gibt 6 Hauptmenüpunkte, aber praktisch alles, was man braucht, liegt in einem einzigen ellenlangen. Man muss aber auch sagen: Man muss nur selten in das Menü. Entfernung, Blende, Zeit, ISO, Belichtungskorrektur, AEL liegt schon standardmässig auf Knöpfen. Zwei weitere kannst Du konfigurieren. Das Menü brauchst Du eigentlich nur noch, um das Datum zu setzen, Fokus Peaking anzupassen oder die Speicherkarte zu formatieren. Dann nervt's, aber das kommt ja nicht so häufig vor.

Gruss
Bezier
 
Ok, vielen Dank. das klingt doch gar nicht schlecht. ;-)
Blendenwahl per Drehrad oder Menü fand ich auch bei meiner letzten DSLR überflüssig. Warum gibt´s den Blendenring nur noch selten? :)) Ok, ist klar.

Aber wenn ich die NEX 6 im M-Modus mit Zeitautomatik und Blendenring bedienen kann, das ist alles gut. Belichtungskorrektur per Einstellrad wie an der Fuji wäre auch klasse, aber man kann nicht alles haben.
Nächster Schritt wird also das Befingern in echt sein.
 
Belichtungskorrektur per Einstellrad geht, man muss nur eben vorher einmal nach unten drücken.
 
Jetzt lese ich gerade bei den Sonys immer wieder von komplizierten Menüs, unlogischer Führung und Bedienung fast ausschließlich über Menüpunkte, die auch häufig versteckt sind.
Ist das so?

Teilweise...


Könnte ich mit der NEX 6 nicht meine gewohnte Arbeitsweise nutzen?

Ganz klares: Jein.

Hat jemand einen Benutzungs-Vergleich NEX 6 vs X-E1?

Nex-6 vs. X-E1 nicht, aber Nex-6 vs. Leica M8/9.

Aaaalso, wenn Du speziell gerne mit Leica-Optiken arbeitest, wäre vllt. ein wenig mehr Investment für Dich langfristig befriedigender. Eine Nex-6 fühlt sich halt einfach nicht so "halbmanuell" wie eine M an. Und das manuelle Fokussieren über EVF oder Display bei Arbeitsblende ist, naja sagen wir: geht so lala. Ein echter optischer Sucher mit Schnibi ist aber einfach was ganz anderes.

Aber sonst ist die Nex-6 eine feine Kamera, wenn man nicht auf Biegen und Brechen Fremdoptiken adaptieren muss. Nette Spielerei, aber produktiv arbeiten ist das nicht.
 
Aber sonst ist die Nex-6 eine feine Kamera, wenn man nicht auf Biegen und Brechen Fremdoptiken adaptieren muss. Nette Spielerei, aber produktiv arbeiten ist das nicht.

Naja.

In Wirklichkeit eigenen sich insbesondere die NEX zur Adaptierung von Fremdoptiken:
- Das Bajonett erlaubt die Adaption fast aller Hersteller
- Der EVF ist immer noch der beste und größte auf dem Markt
- Das Fokuspeaking erlaubt eine schnelle Scharfstellung

Alle anderen Systeme haben entweder kein Fokuspeaking, einen schlechteren EVF (Panasonic, Olympus), einen kleineren EVF (alle aber insbesondere Fuji X) oder beides.


An welchem System kann man Fremdoptiken noch so gut verwenden wie am NEX System?
 
An welchem System kann man Fremdoptiken noch so gut verwenden wie am NEX System?

Klar kann man. Ich finde die ungläubigen Blicke auch spassig, wenn ich mit angeflanschtem Nikkor 70-200/2.8 VR auflaufe. Vllt. treibe ich ja auch noch eins meiner 80er-Jahre Lieblingsgläser wieder auf, eine Danubia/Dörr 500/8 "Wundertüte"... :cool:

Wie gesagt, amüsante Spielereien und ein sicher netter Zeitvertreib. Aber produktiv???

Und focus peaking ist sehr hilfreich, aber es ist halt einfach nicht das selbe wie ein optischer Sucher. Wenn schon Leica-M-Glas, dann ist halt die M8/9 einfach der stimmigere Unterbau. Wenn auch um einiges teurer.
 
... Habe die NEx 6 ins Auge gefasst, um zu 85% mit Leica-M Optiken zu fotografieren.
(...)
Meine pers. Art zu fotografieren ist eher mit "halb manuell" zu beschreiben: ich drehe gern am Blendenring, nutze Zeitautomatik, fokussiere von Hand, stelle meine "Umgebung" im Menü einmal ein und brauche es danach eigentlich nicht mehr...
(...)
Könnte ich mit der NEX 6 nicht meine gewohnte Arbeitsweise nutzen?...
Ich habe mir die NEX-6 genau für diese Arbeitsweise gekauft. Von der Bedienung her ist sie dafür sehr gut geeignet. Ich hatte früher eine DSLR und bin dann über die Panasonic GH2 (habe ich noch) auf die NEX gekommen. Gerade für das Arbeiten wie von dir beschrieben mit adaptierten Objektiven finde ich die NEX-6 bisher am besten.

Standardmäßig liegt die Aktivierung der nützlichen Fokuslupe auf dem unteren kleinen Knopf. Den finde ich allerdings mit der Kamera am Auge etwas unbequem zu erreichen, weil man dann mit dem Daumen umgreifen muß. Ich habe mir die Lupe daher auf den oberen Knopf (standardmäßig wäre das der AE-Lock) gelegt, und mit dieser Einstellung geht das wirklich hervorragend.

Das eigentliche Menü ist unpraktisch ellenlang, aber das braucht man kaum. Es gibt nämlich eine Darstellung der wesentlichen Parameter auf dem Diplay (so etwas wie das "Supermenü" bei Olympus), bei der man schnell alle Einstellungen anspringen kann.

Sehr gut verhält sich der Sucher bei wenig Licht, auch die Auflösung ist gut, und das Fokuspeaking ist oft hilfreich. In Available-Light-Situationen mit wenig Licht ergeben sich Vorteile gegenüber einem optischen Sucher. Auch daß man die Auswirkung der Belichtungseinstellung direkt im Sucherbild / auf dem Display sieht, ist oft nützlich und ein Vorteil gegenüber einem optischen Sucher. Für Stativaufnahmen finde ich die eingebaute Wasserwaage sehr praktisch.

Einschränkungen/Kritik für die Benutzung mit Leica-M-Objektiven habe ich an zwei Stellen:

1. Meßsucher-Weitwinkelobjektive unter ca. 24mm haben teilweise mit dem "Rote-Ecken-Problem" zu kämpfen. Wohl nicht ganz so stark wie bei der NEX-7, aber doch merkbar. Es ist abhängig vom Objektiv und auch vom Motiv. Ich hatte gehofft, die NEX-6 verhalte sich diesbezüglich so unkompliziert wie die 5n, das ist aber leider nicht ganz der Fall.

2. Der Sucher ist in sehr heller Umgebung (gleißendes Sonnenlicht) für meinen Geschmack zu dunkel und läßt sich auch nur in sehr begrenztem Umfang heller regeln. Interessanterweise komme ich dann manchmal sogar besser mit dem Display zurecht, weil das für solche Situationen eine sehr nützliche "Sonnenschein-Einstellung" hat.

Mein Rat: Die Fuji kenne ich nicht gut genug, hatte die XE-1 nur einmal im Laden angeschaut. Damals schien mir der Sucher bei künstlichem Licht etwas träge beim Schwenken zu reagieren. Ansonsten gefiel sie mir gerade von der "analogen Anmutung" her sehr gut. Ich würde die Kameras daraufhin vergleichen, wie gut sie mir in der Hand liegen und auch bezüglich des Suchers (Qualität, Trägheit, Helligkeit). Für mich persönlich war noch ein Kriterium, daß ich auch gerne mal das Display benutze, und das hochauflösende und klappbare Display der Sony ist da wirklich sehr fein.

Gruß
leicanik
 
Zuletzt bearbeitet:
an alle nex besitzer mit phasen af pixeln am sensor: wie hat sich das firmware update (phasen af) auf das 35er sony ausgewirkt - wie ist der af (schnelligkeit, treffsicherheit) - ist eine verbesserung zu spüren?
 
Das Firmware Update kommt erst Anfang nächste Woche. ;)

Edit: Und die gleiche Frage in zwei Threads zu stellen, ist auch nicht wirklich toll... :rolleyes:
 
ich hab noch mal geschaut, für die nex 6 ist gar kein update angekündigt?
nur für die linsen, damit die verbesserten AF an der nex 6 bekommen!

schade eigentlich.
 
was fehlt, es fehlt nicht direkt was, aber es gibt vieles was mir nicht gefällt.

  • performance in den apps, extremes manko
  • wlan verbindung für den appstore funktioniert nicht. ich muss immer erst in die wlan settings damit die verbindung aufgebaut wird.
  • langzeitbelichtungen kann man nicht abbrechen (sehr nervig... 30sek, mit schwarzbild rauschunterdrückung... beim auslösen versehentlich mit der lampe reingeleuchtet... muss man ne minute warten.... abgesehen von aus/anschalten)
  • man kann das display nicht auschalten. wozu muss bei der timelapse anwendung permanent das display an sein? das zieht nur sinnfrei strom
  • bessere hdmi ausgabequallität beim anschauen von bildern auf der cam
  • zugriff auf app bilder (timelapseapp) wenn die cam per mtp angeschlossen ist
  • einspielen von eigenen apps erlauben

das ist nur zeug was mir grad so einfällt, was man verbessern kann. vorallem aber gehts mir darum, dass man mit nem firmwareupdate an eben die firmware von der nex 6 rankommen könnte. mit etwas glück hat sony da irgendwo nen fehler drin und man kann die cam hacken bzw. selbstgebaute software unterjubeln. sobald man das schafft, die cam zu öffnen haben wir quasi die "übercam" :D
 
Das Firmware Update kommt erst Anfang nächste Woche. ;)

Edit: Und die gleiche Frage in zwei Threads zu stellen, ist auch nicht wirklich toll... :rolleyes:

stimmt, aber auch die frage ist speziell da sie sich

a) an besitzer mit phasen af pixeln und
b) auf das erst seit kurzem erhältliche 35er bezieht

dass es erst nächste woche kommt: ich fotografiere im moment fuji x und nicht bei sony, sry hatte das überlesen.

würde mich jedenfalls dann über berichte freuen :)
 
mit etwas glück hat sony da irgendwo nen fehler drin und man kann die cam hacken bzw. selbstgebaute software unterjubeln. sobald man das schafft, die cam zu öffnen haben wir quasi die "übercam" :D
Jawohl, dann kann man Apps wie zB. Wettervorhersage programieren, damit man bei schönem Wetter fotografieren kann und bei schlechtem Wetter Spiele spielen oder Youtubefilmchen anschauen... :lol::angel:
 
sei doch nicht so engstirnig. mir fallen spotan tausend apps ein die man sinnvoll bauen könnte!

ne brauchbare wlan steuerung der cam!
ne blitzdetection für aufnahmen bei gewitter
nen bewegungsauslöser für aufnahmen von kurzen vorgängen, zb automatische burst reihe bei nem start von nem pferderennen
ne brauchbare (!) timelapseapp
ne app, mit der man die cam via usb steuern könnte (webcam anwendung, livestreaming etc pp)

und so weiter und so fort...
 
sei doch nicht so engstirnig. mir fallen spotan tausend apps ein die man sinnvoll bauen könnte!

Klar doch. Auch an einen Porsche kann man eine Anhängerkupplung anbauen und auch einen tiefergelegten Anhänger, mit dem man mehr als 280 Sachen fahren könnte :p
Viele sind schon mit den einfachsten Einstellungen überfordert. Ich selber schöpfe bei langem nicht alle Möglichkeiten der Kamera aus (weil ich sie nicht brauche oder mich auch noch gar nicht damit befasst habe). Auch über das Touchscreen kann man streiten. Der eine brauchts, der andere nicht. Ich habe auch eine NEX5N mit Touchscreen und habe den von Anfang an ausgeschaltet, weil er mich nur genervt hat :D.
 
ich hab mir die nex 6 gekauft, damit der mich gar nich erst nerven kann :D aber es gibt genug, die auf die timelapseapp zb gewartet haben, was andere cams von haus aus mitbringen, und dann bitterlich enttäuscht waren, wie eingeschränkt man damit ist.
nur weil etwas viele möglichkeiten bietet, bedeutet das ja nicht gleichzeitig, dass sie im weg vom "normaluser" sein müssen und niemand muss die sachen verwenden, wenn er nicht will.
 
Das ganze App System ist unausgereift und halbgar.
Das langsame Interface wenn eine App läuft ist ein Graus. Da kann schon eine sekunde vergehen vom Tastendruck zur Reaktion. :ugly:

Die Kamerasoftware beschränkt sich andauernd selber, so quasi wie wenn du das machst, darfst du das andere nicht machen.
Zb. Bracketing ist nicht mit Selbstauslöser oder Fernbedienung möglich!
Was fürn Schwachsinn!:ugly:

Die NEX wäre tatsächlich eine "Überkamera", wenn Sony die Firmware freigeben würde!

Trotzdem ists ne geile Cam! :D
 
Für mich das schlimmste ist, dass ich den AF nicht vom Auslöser entkoppeln und auf die AEL-Taste legen kann. So arbeite ich seit vielen Jahren und brauche das auch für meine "professionelle" Arbeit. So ist die NEX-6 für mich letztlich eine luxuriöse Point-And-Shoot für zwischendurch. Für's "richtige Fotografieren" muss dann doch die Große mit. Sehr schade. :(

Gruss,
Bernd
 
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