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Probleme mit Lichter

optikforce

Themenersteller
Hallo Leute!
Habe heute an einem Bild gebastelt und bin mit dem Ergebniss nicht ganz zufrieden!
Ich habe versucht bunte Lichter mit rein zu machen, diese sehen jetzt aber so verpixelt aus! Gibt es eine möglichkeit es zu glätten, oder so?
Danke schon mal für euren Einsatz!
LG
Adrian
 
Ich verstehe Dein Problem nicht so recht, schiebe es aber mal in die Bildbearbeitung....
 
Ja die Farbverläufe!
Ja in Raw!
Die Lichter wurden mit elements10 hizugefügt!
 
Es hat beim bearbeiten in Elements10 auch schon so ausgesehen! Elements11 macht glaube ich auch nur 8bit! Oder spielt das keine rolle?
 
Wieso... die Frage ist doch berechtigt. Wenn man den Farbverlauf in 16 Bit macht und bei der Umwandlung nach 8 Bit Dithering (siehe Post von nix) benutzt, dann kann man die Tonwertabrisse gut minimieren. Aber wenn Elements das nicht kann... :(

P.S. Das Programm muss im 16-Bit-Modus das Dithering natürlich auch für die Bildschirmdarstellung benutzen. Soweit ich weiß, macht das aber noch nicht mal der große Bruder Photoshop.

Edit: Völlig übersehen: Photoshop kann direkt beim Verlauf-Erstellen auch schon Dithering anwenden ... kann das PSE auch?

Zwei Beispielbilder mit Farbverlauf: Erstes Bild ohne, zweites Bild mit Dithering. Im zweiten sieht man immer noch Tonwertabrisse, die offenbar trotz max. JPEG-Qualität durch die JPEG-Komprimierung entstehen (obwohl sie PS in der Vorschau nicht anzeigt - warum auch immer). Ein entsprechendes TIFF zeigt dagegen keine Tonwertabrisse (kann ich hier nicht posten).

Bei JPEG muss man also offenbar mit einer gewissen Stärke von Tonwertabrissen rechnen, auch mit Dithering (oder PS hat beim Komprimieren ne Macke??)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier im Thread wird eine Lösung aufgezeigt. Wenn man dein Bild bearbeitet wieder einstellen darf, kann ich gerne mal ein Bsp. zeigen, dass es funktioniert. :) Der Schritt des Weichzeichnens (ich nutzte hier surfaceBlur) fällt bei deiner Originaldatei nat. weg.
Bei JPEG muss man also offenbar mit einer gewissen Stärke von Tonwertabrissen rechnen, auch mit Dithering (oder PS hat beim Komprimieren ne Macke??)
Beides :ugly:

Wenn man bspw. das bandingfreie TIF mit Faststone als JPEG erneut speichert, kann man RGB (ohne Huffmann), statt YCbCr wählen und erhält ein besseres Ergebnis, als mit Photoshop. (Photoshop -> 8bitTIF -> Fastsone -> RGB-JPEG)

Das klappt auch an der Datei des TO (nach vorherigem entfernen des Bandings in 16bit, wie in o.a. Link beschrieben - sogar unter der 500kb-Forums-Grenze), wenn man nicht grad zu 500% rein zoomt, denn dann sieht man nat. Kompressionsartefakte (aber kein Banding). :) Photoshop kann man bei solchen Verläufen vergessen, wenn man nicht png, tif, oder sonst. verlustfreie Formate nutzt, oder (bereits stark sichtbares) zusätzliches Rauschen hinzufügt.

Das Rauschen als zusätzliche Ditherlösung (zu den direkt geditherten Verläufen) bei solch feinen Verläufen wird auch die Lösung sein, falls PSE kein 16bit kann. Kenne aber PSE nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Anhang mal die JPEG-Version und hier als PNG. Testweise mal als Ebenen übereinanderlegen und rein gezoomt hin und her switchen für den Unterschied. Wie geschrieben, das Weichzeichnen fiele bei dir weg, da das Banding noch nicht "fix" im File ist. Ansonsten mal den verlinkten Thread lesen.

edit: Hab´ hier auch noch 2 Kanten drin, seh´ ich grad. Liegt am Treshold vom surface blur. Das hätte noch 1-2Level mehr vertragen können. Dürfte aber reichen, um das Prinzip aufzuzeigen, gerade im Vergleich zum Ausgangsbild (weichzeichnen brauchst du im Originalfile ja eh nicht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht schlecht... Ist das jetzt eigentlich ein RGB-JPEG? In den Metadaten (exiftool) steht jedenfalls drin "Y Cb Cr Sub Sampling: YCbCr4:4:4 (1 1)" und "Color Transform: Unknown (RGB or CMYK)", woraus ich nicht ganz schlau werde. Sind RGB-JPEGs eigentlich standardkonform, d.h. lassen die sich überhaupt mit beliebigen Programmen öffnen?
 
Ist das jetzt eigentlich ein RGB-JPEG?
So habe ich es aus Faststone ausgegeben, ja. RGB Huffman unchecked und 94% "Qualität".
Sind RGB-JPEGs eigentlich standardkonform, d.h. lassen die sich überhaupt mit beliebigen Programmen öffnen?
In meinen Tests ging bisher immer alles klar. Ich kenne mich aber mit der ganzen Theorie nicht aus. :) Geht ja wohl eh nur um die Kompression als solches (Blockbildung/Zusammenfassung/…), nicht, wie es dann gespeichert wird. Also nicht, wie mit JPEG2000, wo man nie wusste/oder weiß, was das eigtl. ist, bzw. sich nie durchsetzen konnte.

Screenshot der Fotometrie-Auswahl:
 
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