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Diskussion zur "EBV-PC Zusammenstellungs FAQ"

http://www.anandtech.com/show/6396/the-vishera-review-amd-fx8350-fx8320-fx6300-and-fx4300-tested/4

Ich würde eher dem Anandtech-Test vertrauen, und da sieht es (wie ja leider zu erwarten war) nicht so gut aus.

das ist aber CS4 :rolleyes:
 
http://www.anandtech.com/show/6396/the-vishera-review-amd-fx8350-fx8320-fx6300-and-fx4300-tested/4

Ich würde eher dem Anandtech-Test vertrauen, und da sieht es (wie ja leider zu erwarten war) nicht so gut aus.

stimmt.
kurz nochmal google anschmeißen ergibt:
http://www.hardwarecanucks.com/foru...-8350-cpu-review-amds-vishera-arrives-12.html

Meines erachtens immer noch nicht empfehlenswert, der fx-8350 kostet das gleiche wie ein i5-3570k, ist etwa 20% langsamer und verbraucht doppelt soviel(!) strom.



ok 1:1 kommt wohl auf den Review an


stimmt nicht es sind ca 40% Mehrverbrauch und auch nur wenn die CPU mal richtig gefordert wird.



wenn du den ganzen Tag nur Prime laufen lässt dann sicher ja. Aber das hat mit Alltagsanwendungen nichts zu tun. Im Idle verbrauchen die etwas gleich viel je nach MB.

Kannst ja mal ausrechen was der Mehrverbraucht kostet wenn die Cpu mal wirklich 2h arbeitet und wann du das Geld zum i7 wieder reingearbeitet hast.


http://www.tomshardware.de/fx-8350-vishera-review-Benchmarks-Test,testberichte-241128-16.html

Für Jemanden der nur ab und an richtig Leistung will, durchaus zu empfehlen.


Bin weder AMD noch intel Fan, sehe das ganz nüchtern auf die Alltagsanwendungen bezogen
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.anandtech.com/show/6396/the-vishera-review-amd-fx8350-fx8320-fx6300-and-fx4300-tested/6

101w vs. 195w würde ich ziemlich genau als das doppelte bezeichnen ;)

und es geht ja nicht nur um die Stromkosten sondern auch darum dass die Kühlung darauf ausgelegt sein muss und das dann schnell ziemlich laut wird wenn man mal ein paar Raws konvertieren lässt.
 
Kannst ja mal ausrechen was der Mehrverbraucht kostet wenn die Cpu mal wirklich 2h arbeitet und wann du das Geld zum i7 wieder reingearbeitet hast.
Wenn man schon anfängt zu rechnen, dann müsste man auch festlegen, wie man seine Freizeit kalkuliert. Ich will in der Regel meine RAWs so schnell wie möglich haben und bin beim Neukauf eines Rechners dafür auch gerne bereit, 50 Euro pro Jahr mehr einzuplanen (was dann schon 200 Euro Aufpreis für CPU/Mainboard und vielicht noch die Kühlung wären).

Interessant wäre noch ein Test mit vier physischen Kernen und deaktiviertem HT.
Und dann sollte man noch dutzende anderer Parametern testen wie Entrauschen, Schärfung oder auf HW-Seite CPU-Takt und eine echte Kernabschaltung, Die "Deaktivierung" per Task Manager liefert schließlich nicht wirklich identische Werte, da das System selber ja noch mehr Kerne zur Verfügung hat. Und vor allem müsste man das dann nicht mit LR 4.2 RC1 sondern mit der aktuellen Verkaufsversion machen, wofür ich dann erst einmal eine Lizenz benötigen würde.

Da ich aber was besseres zu tun habe wie die ganzen Samstag immer wieder die selben RAWs umrechnen zu lassen, genügt mir die Bestätigung der alten Aussage.

Ich verstehe nicht warum Adobe nicht einfach ein Bild pro Kern berechnen lässt
Das wäre für mich der falsche Weg. Adobe müsste es eher Bibble Pro gleich tun und die Konvertierung eines RAWs auf x Kerne gleichmäßig verteilen. So lange keine wirklich globalen Filter angewendet werden (wo die Farbe eines Pixels von sehr vielen anderen Pixeln abhängt) ließe sich sowas eigentlich sehr gut parallelisieren, zur Not halt mit etwas Datenoverhead.

Diese Optimierung hätte den großen Vorteil, auch bei der Vorschau während der Entwicklung die Sache zu beschleunigen.
 
Das wäre für mich der falsche Weg. Adobe müsste es eher Bibble Pro gleich tun und die Konvertierung eines RAWs auf x Kerne gleichmäßig verteilen.
Was heißt denn müsste?
Genau das macht LR natürlich.
Beim Exportieren werden die Bild aber sequentiell abgearbeitet und die eigentlich RAW-Konvertierung ist eben nur ein Teil des Exports.
Schneller wird es dann wirklich nur, wenn man mehrere Bilder gleichzeitig verarbeitet, um den Prozessor unter Last zu halten. Das kann bei LR forcieren, in dem man händisch mehrere Exportvorgänge gleichzeitig anstößt. Die Software kann das also schon.

Adobe hat mal argumentiert, dass der Export für sie ein Hintergrundprozess ist, man dabei mit LR weiterarbeiten können soll und daher es nicht das Ziel sei den Rechner maximal auszulasten.
 
Und dann sollte man noch dutzende anderer Parametern testen wie Entrauschen, Schärfung oder auf HW-Seite CPU-Takt und eine echte Kernabschaltung, Die "Deaktivierung" per Task Manager liefert schließlich nicht wirklich identische Werte, da das System selber ja noch mehr Kerne zur Verfügung hat.

Und vor allem müsste man das dann nicht mit LR 4.2 RC1 sondern mit der aktuellen Verkaufsversion machen, wofür ich dann erst einmal eine Lizenz benötigen würde.

Nein, müsste man nicht. Es würde reichen wenn du HT deaktivieren und den Test aus Beitrag #237 wiederholen würdest.

Adobe hat mal argumentiert, dass der Export für sie ein Hintergrundprozess ist, man dabei mit LR weiterarbeiten können soll und daher es nicht das Ziel sei den Rechner maximal auszulasten.

Um es mit den Worten der c't zu sagen: "Erklärungsversuche der Adobe Mitarbeiter klingen angesichts unserer Erfahrungen nach faulen Ausreden".
 
Ehrlich gesagt würde es mich auch interessieren ob LR wirklich ab >4 Kernen nicht viel schneller wird oder ob es einfach kaum von Intels HT profitieren kann.

Dazu wäre ein Test mit einem i3 sinnvoll. Einmal mit HT und einmal ohne.
Wird dieser mit HT viel schneller als ohne, dann wissen wir dass LR nicht viel von >4 Kernen profitiert. Wird der i3 aber nur geringfügig schneller dann bringt HT eben nicht viel.

Aber um mal zum Ausgangspunkt zurück zu kommen:
Ich wäre sehr vorsichtig diese Erkenntnisse zu nutzen um davon auf die Skalierung eines FX-8xxx zu schließen. Die Architekturen sind absolut verschieden. Hier wäre uns nur geholfen wenn in dieser Runde jemand einen FX zur Verfügung hätte.


Solange scheint es mir aber Sinnvoll ersteinmal kein FX System aufzunehmen. Unberührt davon würde aber eine Empfehlung zu einem A10 beim Einsteigersystem bleiben, da ein A10 einem i3 in den meisten Bereichen knapp überlegen ist und in der gleichen Preisliga spielt. Einzig der höhere Strombedarf bei Last ist ein NAchteil.


Edit:
Ich habe noch eine Seite gefunden wo verschiedene CPUs beim Export von LR Gebencht wurden. Leider kam LR 3.4 zum Einsatz.
Ein FX-8350 speilt laut diesem Test in einer Liga mit einem i5-3570k.
http://www.hardware.fr/articles/880-11/traitement-photo-lightroom-bibble.html


Einen weiteren Test habe ich hier gefunden, ebenfalls nur mit LR 3.4.
Hier landet der FX-8350 knapp hinter dem i5-3570K
http://www.purepc.pl/procesory/test_amd_fx8350_vishera_vs_core_i5_test_cpu_do_1000_zl?page=0,5
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt denn müsste?
Genau das macht LR natürlich.
LR macht dies aber im Vergleich zu Bibble Pro äußerst schlecht, und daran ändert auch die Tatsache nichts, daß ViewNX 2.5.1 es auch nicht viel besser wie das aktuelle LR macht. Bibble Pro arbeitet ebenfalls sequentiell, schafft es aber trotzdem, über 2 Minuten hinweg die 8 Kerne meines i7-2600K zu 95-100% auszulasten.

Nein, müsste man nicht. Es würde reichen wenn du HT deaktivieren und den Test aus Beitrag #237 wiederholen würdest.[/I]
Obwohl ich die ganzen Tests nicht für praxisrelevant halte, habe ich unter https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1165159 nun eine komplette Testreihe aufgestellt.

Warum nicht Praxisrelevant: im Gegensatz zu ViewNX muß ich bei LR grundsätzlich vorher in meine Bilder eingreifen um brauchbare Bilder zu erhalten (also welche, die mind. so gut sind wie die JPGs aus der Kamera). Damit wird bei mir mind. die Schärfe wie auch das Entrauschen akiviert. Und schon weiß ich nicht mehr, ob die zuvor gemessenen Werte auch nur ansatzweise vergleichbar sind da ich natürlich nicht weiß. wie diese Filter von Adobe parallelisiert sind.

Ob man jetzt aus meinen Testergebnissen (LR war dort mit 4 Kernen ohne HT schneller wie mit 4 Kernen+HT) darauf schließen kann, daß die Batchkonvertierung mit einem AMD FX-8350 schneller geht wie mit einem i7-2600K wage ich vorherzusagen. Vieleicht sieht das Ergebnis mit einem i7-3770K auch schon wieder anders aus.
 
Hi,

mein Rechner ist leider abgeraucht und ich muss einen neuen beschaffen. Gibt es in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse zu den AMD FX-8350 Prozessoren? Ich verwende DXO zum RAW entwickeln. Wenn ich die DXO Homepage richtig verstanden habe schreiben sie das bei Multicore Prozessoren je Core ein Bild parallel entwickelt wird. Ok irgendwan ist auch der Bus und die Festplatte am Ende Aber bei 8 Kernen könnte man ja einiges erwarten.

Gruß
Jörg
 
Hallo Leute,

das ist ein super Thread, den ich gerne für mein eigenes Vorhaben "High End EBV: PC-Konfiguration" erweitern möchte, denn dazu habe ich nur ganz wenig gefunden.
Wenn für Stoker bzw. den Admin OK, könnt Ihr das Ergebnis gerne auch 4. Beispielkonfiguration in den Start-Thread hinzufügen (dann haben alle was davon).

Also:
ich möchte für meine Fotoarbeiten mit den Programmen Adobe Photoshop CS6 mit Bridge und Camera Raw 6.7 und Nik/Google Silver Efex II einen neuen HighEnd-PC aufbauen, bei dem die Leistung im Vordergrund steht und der Preis (fast) keine Rolle spielt, also eher Profibereich.

Mein - üblicher? - Workflow:
- Bilder mit dem EOS-Utility aus Kamera runterladen (18MPx-Bilder dauern via normalen USB "ewig" mit jetzigem PC)
- RAW-Entwicklung in AC6.7 (Rendering dauert trotz Win7 64Bit i7 CPU 860 mit 4/8-Core und 2.8/2.93GHz fühlbare Sekunden; PreView-Bilderstellungen dito)
- Transfer .CR2 (Canon) in PS CS6.0 mit Bearbeitung als .PSD (Panoramen mit 20Bildern mergen dauert "ewig" und Fläche inhaltssensitiv füllen bricht mit "nicht genug RAM" ab, klar sind ja auch nur 8GB :lol:)
- Erstellen .JPG für Fotobuch, Poster, DigiBilderrahmen, Web o.ä.
- Ablegen JPG und .DNG im Archiv (Bildersuche in (smart-)Sammlungen mit Bridge dauert mir gefühlt zu lange)
Hinweis: der jetzige PC ist nicht vermüllt, g'scheit konfiguriert (insb. hinsichtlich Fotoprogramm-Einstellungen und OS-Settings).
Sei's drum: jetzt soll es in die Vollen gehen...

Aus dem obigen ergibt sich für mich hinsichtlich Dateiablage...
- OS+Programme (auf Plattensystem 1 => C: )
- aktive Bilder/Projekte (auf Plattensystem 2 => D: )
- Archiv/Dauerablage (auf Plattensystem 3 => E: )
- Backup: externe, räumlich getrennte Storage Box (NAS z.B.) oder Cloud

... folgende Beispielkonfiguration HighEnd ca. 3.275€ brutto (Stand Dezember 2012)

1.) CPU: Intel Quad-Core "Ivy Bridge" i7-3770K 3rd Generation, 4x 3.50GHz, boxed (BX80637I73770K) ca. 275€
2.) Mainboad: ASUS Maximus V Extreme, Z77 (dual PC3-12800U DDR3) (90-MIBJ00-G0EAY0GZ) ca. 315€
3.) RAM: 32GB als 4x 8GB-Module von Kingston HyperX Predator DIMM XMP Kit 32GB PC3-12800U CL9-9-9 (DDR3-1600) (KHX16C9T2K4/32X) ca. 225€
oder 32GB als 2x16GB-Module von Kingston ValueRAM Intel DIMM Kit 32GB PC3-10667R reg ECC CL9 (DDR3-1333) (KVR13R9D4K2/32I) ca. 250€
4.) C:-Laufwerk: Samsung SSD 830 Series 256GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7PC256B) ca. 160€
5.) D:-Laufwerk: 512GB SSD Samsung SSD 840 Pro Series 512GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7PD512BW) ca. 500€
6.) E:-Laufwerk: 4x3TB zur Konfiguration als RAID 1+0 => 6TB netto nutzbar Seagate Constellation ES.3 3000GB, SATA 6Gb/s (ST3000NM0033) ca. 290€ pro Stück
7.) RAID 10-Controller: LSI 3ware Escalade 9650SE-4LPML bulk, low profile, PCIe x4 Link ca. 250€
8.) Grafikkarte: ATI FireMV 2260, 256MB DDR2, 2x DisplayPort, low profile (100-505527) ca. 100€
oder ATI FirePro 3D V4800, 1GB GDDR5, DVI, 2x DisplayPort (100-505606) ca. 130€
Sonstiges (275€); Netzteil (50-100€), Gehäuse (50-100€), Lüfter (10-30€), CPU-Kühler, interner Kartenleser (25€), DVD-Brenner (20€), Tastatur/Maus, Wärmeleitpaste, Einbaurahmen, ... da kenne ich mich zu wenig aus => Eure Empfehlungen?

Thema RAM:
macht es Sinn gleich > 32GB einzusetzen? Ich habe wie gesagt jetzt 8GB insgesamt und sehe das dies bei sehr Memory-intensiven Arbeiten zu wenig ist. Heißt...???

Achtung Achtung: Ich bin kein HW-Experte und habe aus Foren und Testberichten versucht die Top-Dinge im Sinne von best-of-breed zusammenzustellen.
Was ich nicht weiß - und für jeden Hinweis wirklich dankbar bin - paßt das alles wirklich zusammen (und ist die Kombi sinnvoll, fehlt was)?!?

Thema: "Multimonitoring"
Ich habe e i n e n NEC SpectraView Reference 721 (27" mit 2.560x1440 => Anschluß via DisplayPort), den ich weiter einsetzen will.
=> ich habe eine Grafikkarte mit 2 DisplayPorts drinnen, wenn ich später vielleicht mal mit zwei 27"ern arbeiten will. Korrekt? Oder ist das schon "gesponnen"??? :rolleyes:

Ich sehe als Ergebis von meinem Post eine hübsche, vollständige, funktionierende Geizhals-Bestelliste für alle (und mich ;-)

Helft Ihr mir?
 
Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll ...

Hab' gerade nur wenig Zeit daher meine Hauptfrage.
HighEnd und Quadcore?
Du brauchst für alles bei der Bildbearbeitung vor allem CPU-Power. Warum also nicht die paar Euro mehr für eine dicke Intel-CPU.

Kannst Du alles am Raid einsparen, das bringt nämlich nix und das RAM ist vermutlich auch overprized (noch nicht nachgeguckt, nur geraten)

Bis später :)
 
Hallo Blur!
Ich meinte mit der i7 3rd-Generation und 3.5GHz schon ziemlich zugelangt zu haben: 4 phys. Cores/8 virtuelle mit Hyperthreading... Das ist doch kaum steigerbar, oder?

Das RAID ist für das Datengrab mit dennoch schnellem Suchzugriff zur Erhöhung der Sicherheit gedacht. Nachvollziehbar?

Beim RAM habe ich die Geizhalspreise leicht aufgerundet genommen. Was wäre Dein Gegenvorschlag?

Grüßle retour :top:
 
Rendering dauert trotz Win7 64Bit i7 CPU 860 mit 4/8-Core und 2.8/2.93GHz fühlbare Sekunden
Das wird auch weiterhin so sein, ein System, bei dem die RAW-Konvertierung (mit allen möglichen Optionen) in Echtzeit geht, ist mmir noch nicht unter gekommen (da feht bei meinem i7-2600K locker noch Faktor 10 an Geschwindigeit, um ohne Entrauschen mit LR4.3 auf 0,2 Sekunden kommen zu können)

ich habe eine Grafikkarte mit 2 DisplayPorts drinnen, wenn ich später vielleicht mal mit zwei 27"ern arbeiten will. Korrekt? Oder ist das schon "gesponnen"???
Müsste rein technisch funktionieren. Wie man da aber abseits von Börsenanwendungen noch den Überblick behält (egal, ob die beiden 27"-Monitor hochkant neben einander oder über einander angeordnet werden) weiß ich nicht.

HighEnd und Quadcore?
Du brauchst für alles bei der Bildbearbeitung vor allem CPU-Power. Warum also nicht die paar Euro mehr für eine dicke Intel-CPU.
Sehe ich auch so. RAID raus und dafür ein Xeon oder ein Intel® Core™ i7-3970X rein.

Und persönlich würde ich mir keinen Rechner mit 4 Platte als Arbeitsrechner mehr antun. Selbst ohne jeglichen Blick auf den Stromverbrauch wäre mir der Krach und/oder der Aufwand, den Rechner leise und kühl zu bekommen, viel zu hoch. Ich würde auch für ein Archiv kein RAID 0 benötigen. Mit einem Archiv arbeite ich nicht ständig, es soll nur dauerhaft verfügbar sein und das nicht gerade schnarchend langsam.

Thema RAM:
macht es Sinn gleich > 32GB einzusetzen?
Ist das ">" ein Tippfehler oder ernst gemeint? M.W. nach kann der i7-3770K "nur" 32 GB, das ASUS ist auch nur dafür ausgelegt. Für >32 GB brauchst Du zwangsweise einen Xeon (oder i7-3970X) und ein entsprechendes Workstationboard. Also z.B. sowas hier:
http://www.supermicro.com/products/motherboard/xeon3000/x58/x8ste.cfm
 
Zuletzt bearbeitet:
Als erstes solltest du die Fotos nicht von der Kamera auf den PC ziehen sondern mit einem Kartenleser am besten natürlich USB 3.0 oder Firewire.

Für Laufwerk C:\ könnte auch eine 128 GB SSD reichen.
Hast du mal nachgesehen wie viel GB dein aktuelles Laufwerk C:\ hat.

Wozu die schnellen Festplatten?
Die Bildbearbeitung und erste ablage wird doch wohl auf der 512 GB SSD erfolgen.
Dann kann du die Fotos und Daten ganz in Ruhe auf die Festpaltten verschieben.
Dabei kommt es nicht auf die Geschwindigkeit der Platten an.
Eine Seagate SV35 3TB SATA 6Gb's kostet unter 150,- € und ist zudem mit 26 dB im Betrieb deutlich leiser als die Seagate Constellation ES.3 3000GB, SATA 6Gb/s mit 30 dB.

Ich würde darauf achten, dass die Platten nicht zu viel Lärm machen. Du willst schließlich 4 Stück einbauen.

Ebenso wie ich die schnellen Festpatten nicht ganz nachvollziehen kann sehen ich den Sinn vom RAID 1+0.
Ich glaube nicht, dass du einen Geschwindigkeitsvorteil bei der Arbeit merken wirst, weil du eh nur mit Daten auf der 512 GB SSD arbeiten wirst.

Wenn dann RAID 1 oder wenn es sein muss RAID 5. Ich würde aber RAID 1 ohne einen speziellen RAID-Controller nehmen.
Folgendes Problem könnt bei einem speziellen Controller enstehen:
Der RAID-Controller raucht ab und Ersatz ist nicht mehr zu bekommen, da bin ich mir nicht sicher ob du so einfach an die Daten kommst.

Bei RAID 1 liegen meiner Meinung nach auf beiden Platten die Daten so vor, dass man sie einfach einzeln an einen SATA Anschluss anschließen kann um die Daten auszulesen.
Die meisten Mainbords können RAID 1 oder 5.

Warum das ASUS Maximus V Extreme, Z77?
Welche speziellen Funktionen von dem Board möchtest du nutzen?
Wenn du Thunderbolt drauf haben möchtest, tut es auch das ASUS P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT das kostet 130,- € weniger und kann auch eine Menge.

Ich denke 16 GB RAM als 2x 8 GB werden für den Anfang reichen ich glaube nicht das 32 GB spürbar mehr geschwindigkeit bringen.

Beim Netzteil würde ich ein leises mit gutem Wirkungsgrad nehmen z.B:
be quiet! Dark Power Pro P10 550W
Siehe hier:
http://www.hardwareluxx.de/index.ph...be-quiet-dark-power-pro-p10-550w.html?start=4
Hier auch noch interessante Infos zu Netzteilen:
http://www.tomshardware.de/80plus-platin-netzteil-effizienz,testberichte-241092.html
http://www.tomshardware.de/Netzteil-OEM-Hersteller,testberichte-240604.html

Beim CPU-Kühler würde ich auf jeden Fall auch einen leisen nehmen der geregelt sein sollte z.B. den Thermalright HR-02 Macho
Hier gibt es dazu interessante Infos:
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=375566

Wichtig beim CPU-Lüfter: Prüfen ob er ins Gehäuse passt.

Zu einem High End PC gehört auch ein vernüftiges Gehäuse.
Das käme z.B. auch so was in Frage:
Antec P280
http://www.hardwareluxx.de/index.ph...-p280-ein-wuerdiger-thronfolger-.html?start=6

Das BitFenix Shinobi wird auch immer wieder empfohlen.
http://www.computerbase.de/artikel/gehaeuse-und-kuehlung/2011/test-bitfenix-shinobi/6/

Hier gibt es bestimmt auch viele Tips:
http://www.hardwareluxx.de/index.ph...r-perfekte-gaming-rechner-fuer-1500-euro.html

Ich denke jetzt hast du erst einmal ein paar Hinweise um die weiter zu orientieren.
 
Hallo GymfanDE,
...dafür ein Xeon oder ein Intel® Core™ i7-3970X rein.
OK, ich sehe ich brauche Nachhilfe in i7-Klassifizierung. Ich weiß, daß die sich in den Sockeln unterscheiden. Aber: ist der i7-3970X mit der Sandy-Bridge=2nd Generation nicht langsamer als der 3770 mit Ivy aus der 3rd Generation (beide haben ja ja 3.5GHz)??? OK es ist ein 6 Core... Ich brauche doch grundsätzlich eher schnellere GHz als noch mehr Cores, oder?
Und: wo stehen die XEONs in der Hierarchie? Nenn' doch bitte mal Deine Top-Empfehlung genau :)

Ist das ">" ein Tippfehler oder ernst gemeint? M.W. nach kann der i7-3770K "nur" 32 GB, das ASUS ist auch nur dafür ausgelegt. Für >32 GB brauchst Du zwangsweise einen Xeon (oder i7-3970X) und ein entsprechendes Workstationboard. Also z.B. sowas hier:
http://www.supermicro.com/products/motherboard/xeon3000/x58/x8ste.cfm
Das war kein Tippfehler, aber ich wußte nicht, daß bei dem Board bei 32GB Schluß ist (wobei das wohl reichen dürfte). Da wie ich nun vermute, daß das Board von der CPU abhängt ...=> ich sollte wohl zu allererst mich auf die CPU festlegen. Stimmt's?
 
Hallo Blur!
Ich meinte mit der i7 3rd-Generation und 3.5GHz schon ziemlich zugelangt zu haben: 4 phys. Cores/8 virtuelle mit Hyperthreading... Das ist doch kaum steigerbar, oder?
Doch, Du hast die Sockel 2011 CPUs übersehen:
http://geizhals.de/?cat=cpu2011

Da geht es mit echten 6-Kernen deutlich schneller. Die CPU verfügen auch über einen QuadChannel-RAM-Zugriff und damit den grob doppelten RAM-Durchsatz.
Das bringt beides merklich was. Guck mal nach Benchmarks.

Beim Geld ist egal Ansatz kann man auch noch auf die Xeons gucken:
http://geizhals.de/?cat=cpuppro
würde ich aber nicht machen. Da kommt man schnell in einen Bereich in dem wenig Leute Rechner selbst bauen und man ist bei Problemenchen sehr allein.
Außerdem ist bei einem Einzelplatzrechner auch irgendwann der Punkt erreicht wo mehr Prozessoren auch im Allerweltsszenario nicht mehr helfen.

Das RAID ist für das Datengrab mit dennoch schnellem Suchzugriff zur Erhöhung der Sicherheit gedacht. Nachvollziehbar?
Nja, wie die andern schon schrieben. Bei 3-4 Platten wäre ein RAID-5 sinnvoller, da Du weniger Platz verschenkst.
Zum Thema "RAID ist kein Ersatz für Backup" gibt es selbst hier im Forum viel.
Genannte wurde ja schon der single-point-of-failure Controller-Defekt und natürlich bei Amoklaufender SW oder versehentlich Löschaktionen hilft ein RAID auch nix.
Da Du ja ein NAS als Backup nennst, ist das für Dich ja geklärt.

Geschwindigkeitsgewinn für die von Dir genannten Szenarios ist gering (schätze 0-3%).

Bleibt für Dich RAID zur Erhöhung der Verfügbarkeit. Du kannst theoretisch mit einer defekten Platte weiterarbeiten (Egal ob nun ein 3-Platten RAID-5 oder das genannte). Kann im Falle von wichtigen, terminierten Auftragsarbeiten ein Argument sein.
Andererseits kannst Du für das Geld auch einen ganzen Backup PC kaufen. An dem kannst Du dann immer weiterarbeiten, egal was kaputt geht.

Platten:
Natürlich sollten in einem RAID nur Platten hängen, die der Hersteller des Controllers freigegeben hat, ob es aber nun unbedingt die "Pro"-Variante für Dich sein muss, kannst nur Du sagen.
Vorteil: Bessere Garantie, 24/7-Betrieb auf jeden Fall "erlaubt", ggf. minimal schneller als die gleiche Platte in der Consumer-Version.

Sehe für Deine Anwendungen hier auch keinen Vorteil.

Beim RAM habe ich die Geizhalspreise leicht aufgerundet genommen. Was wäre Dein Gegenvorschlag?
Ram eines echten RAM-Herstellers:
http://geizhals.de/671231
kostet die Hälfte und ist echtes Marken-RAM.
Aber gut, es gibt auch flotteres von Crucial:
http://geizhals.de/723482
kaum teurer.
Anderes RAM würde ich nicht nehmen ... aber ich bin da auch eigen, gebe ich zu. Leider aus Erfahrung.

Dein erstgenanntes RAM ist langsamer (und teurer). Dein zweitgenanntes ist ECC-Ram, was Intel nur bei (manchen?) Xeons überhaupt unterstützt (und langsamer ists auch)

32 GB als 4x8 finde ich eine sinnvolle Menge.

Thema SSD
Muss es die Pro sein?
Auch hier: merklicher Unterschied zur normalen ist nicht zu erwarten.
Kann man aber machen.

Insgesamt bin ich an dem Thema schon sehr interessiert, da ich hier auch noch mit so einer i7-860-Gurke/8GB RAM sitze und der bald drei Jahre alt ist.
Andererseits kommen in 3-4 Monaten die neuen Intels ...
 
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