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Analog Beispielfotos (Film)

War wohl ein Kodak Farbwelt 200.


Lochkamera, Tetenal Fotopapier, Gebadet in Caffenol-C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leica IIIf
Jupiter-3 1.5/50
Agfa Vista 100
Tetenal C-41
Epson V700 Negativscan

Die starke Vignettierung scheint von der neuen Sonnenblende zu stammen. Der Film ist etwas körniger als sonst, der Entwickler scheint hinüber gewesen zu sein, die Negative waren zum Teil auch sehr fleckig. Solle mir mal angewöhnen ne Notiz zu machen, wie oft ich den schon verwendet habe. :rolleyes:


8016110263_d0b1a37611_c.jpg
 
Hier mal zwei Bilder von mir... bin auch ein bisschen der "entschleunigung" der Analogen verfallen :top:

Documenta 13 Kunst:


dOCUMENTA (13) - "Transition 2012" from Gabriel Lester von Timo S. auf Flickr

Und nen Kumpel:


He's lovin' it von Timo S. auf Flickr


Beide mit ner Canon A1 und dem 50mm 1.4 auf Kodak BW400CN (Einstiegsdroge in die SW-Fotografie? :ugly:)
 
Wieviele Entwicklungen macht den das Zeug wirklich mit. Lt. Verpackung sollten das ca. 16-18 Filme sein?

Meist bekomme ich deutlich mehr Filme mit einer Packung entwickelt, normalerweise sogar 24 Stück.
Ich rühre immer 1/4 der Packung an, das reicht dann genau für meine Jobo-Dose im Prozessor und entwickelt problemlos 6 Filme. Mehr sollten es aber wohl nicht sein, sorgfältige und sehr kurze Lagerung vorausgesetzt. Hier war es vermutlich Film 7 und 8. o.O


Noch ein Bild aus der Serie, hier sieht man die ungleichmäßige Entwicklung am streifigen Himmel. Viele Negative waren aber komplett unbrauchbar, zum Glück nichts Pulitzerpreisverdächtiges dabei. :lol:

Leica IIIf
Voigtländer Color-Skopar 2.5/35
Agfa Vista 100

8009536235_f9e22886cc_c.jpg
 
Wieviele Entwicklungen macht den das Zeug wirklich mit. Lt. Verpackung sollten das ca. 16-18 Filme sein?

Ich mache mir immer Ansätze von 0,5L und schaffe damit locker 15 Filme. 20 gehen aber auch. Wichtig ist es die Zeiten immer weiter zu erhöhen. Den Entwickler sollte man natürlich in hochgefüllten Flaschen aufbewahren. Und nicht warm, hell usw. lagern.

Das hier habe ich gestern durch recht alte Suppe gezogen (>20 Filme für den 0,5L Ansatz). Entwicklung bei 38° und 6:30. Blix dann ca. 35 Minuten ohne Agitation bei ebenfalls 38°. Problematisch ist das Stabibad. Das kann nach der Trocknung Schlieren usw. machen. Die kann man aber einfach abreiben (Wollhandschuhe) oder den Film nach dem Stabi noch mal kurz durch dest. Wasser ziehen.



Film ist ein Agfa Vista 200er (Fuji). Der sieht in frischer Suppe auch nicht anders (feinkörniger) aus. Ist schon etwas abgelaufen. Perfekter Kameratestfilm :D

Der alte Entwickler ist auch super zum Crossen. Frischer Entwickler ist viel zu stark für Diafilme.
 
Über mir WoW!

So hab mal einen Delta100 getestet, Problem war nur, als es losging, war es auf einmal trist und konnte natürlich für Architektur nicht mit förderlichen Blenden arbeiten, aber guckt mal selbst. Bin nicht ganz zu Frieden mit dem Delta 100.

Kamera war eine Minolta X700 mit Rokkor 50mm 1.7 meist, ein paar mit einem Tokina 28mm 2.8, Film war der Delta 100 und Entwickelt wurde bei Rossmann und gescannt mit einen Canascan 4400f, der wohl nun kaputt ist, macht immer Streifen rein.
Habt ihr zufällig noch nen Tipp für einen günstigen Scanner oder wäre es wohl besser in ein Makroobjektiv zu investieren?

Die sind nur mit dem Rokkor gemacht


Unbenannt-Scannen-16 von Dickmilch auf Flickr

Unbenannt-Scannen-10 von Dickmilch auf Flickr

Unbenannt-Scannen-18 von Dickmilch auf Flickr


Unbenannt-Scannen-0654 von Dickmilch auf Flickr
 


ready to go | WE CUP Bremen

Aufgenommen während des WE CUP in Bremen (http://www.we-cup.de) mit einer Yashica Mat-124G. Film war ein ADOX PAN25. Entwickelt in Kodak D76, 5 Minuten, 20°. Die ersten 60 Sekunden komplett gekippt, danach alle 30 Sekunden 2x. Scan am Epson V500.
 
Zuletzt bearbeitet:
Contax 645, Zeiss 80/2, Neopan 400 (T-Max Dev.), Coolscan



Contax 645, Zeiss 140/2.8, Acros (Xtol), Coolscan

 
Nachdem nun schon die ersten Blätter fallen, ist (zumindest für mich) die IR-Saison für dieses Jahr zu Ende. Habe mich erstmals dieses Jahr intensiv damit beschäftigt und es ist ein interessantes Gebiet, das vorallem viel Geduld, Sorgfalt und Kopfarbeit braucht.
Zahlreiche Dinge musste ich mir (leider) mühsam selbst erarbeiten, da die Infos im Netz tlw. ziemlich daneben sind, offenbar da auch einer vom anderen abschreibt ohne es selbst getestet zu haben bzw. es schwer ist abzuschätzen wer nun recht hat. Bei Bedarf kann ich ja ein paar Tipss zusammenfassen.

Zum Abschluß noch ein Beispiel:

Efke IR 820 @3ASA, RHS 1+7, 20°, 6min, Agfa-Kipp, 720nm IR-Filter



picture.php



P.S: Nachdem Fotokemika dicht macht, wird mit dem Efke IR820 auch der letzte hochsensibilisierte IR-Film vom Markt verschwinden. Wer das also noch probieren möchte, sollte sich rechtzeitig versorgen. Dieser Film ist allerdings alles andere als einfach und meines Erachtens auch nicht der ideale Film, um in das Gebiet einzusteigen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz klasse Bild, trifft 100% meinen Geschmack, aber es ist sehr unscharf.

Schön wenn es dir gefällt. Und das mit der Schärfe ist tatsächlich ein gewisses Problem.
Vorrausschicken muss ich, dass der Scan vom KB mit dem Canon 8800f schon mal nicht ideal ist, das Verkleineren die Sache nicht besser macht, es etwas windig war und zuletzt die 820er Filme alle keine Schärfewunder zugunsten der IR-Effekts sind, da sie selbst mit Lichthofschutz deutlich überstrahlen.

Abgesehen davon ist aber das Schärfeproblem ein ganz gutes Beispiel dafür, wie es bei der IF-Fotografie um die Balance zwischen widerläufigen Faktoren geht:
Aufgrund der geringen Empfindlichkeit hast du lange Belichtungszeiten. Um den kritischen Zeiten zu entgehen, könnte man nun die Blende öffnen und meinen gut ist´s. Du musst aber den Fokus korrigieren, da der Brennpunkt von IR-Strahlung hinter dem des sichtbaren Licht liegt. Der Korrekturindex am Objektiv stimmt aber nur exakt 1. bei unendlich 2. ist (nach einer Recherche) auf 780 nm geeicht und 3. berücksichtigt er die echte Brennweite nicht. Um diese Ungenauigkeiten auszugleichen, muss man notgedrungen etwas abblenden, um Schärfentiefe zu gewinnen. Womit sich die Belichtungszeit kritisch verlängert (an diesem Punkt waren wir schon :p) und außerdem - es soll ja nicht zu einfach werden - die Beugungsunschärfe beginnt sichtbar zu werden, da IR-Strahlung diesbezüglich sehr empfindlich ist (mehr als 1 Blende zumachen wenn geht vermeiden).

Diese Dinge muss man auch berücksichtigen, wenn man den Film beurteilt oder überlegt damit arbeiten.
Fazit: Weniger Sensibilisierung macht weniger Probleme, ist dafür nicht ganz so spektakulär.

Aus meiner Sicht ist der Rollei Infrared 400s da ein recht schöner Kompromiss, da er im Vergleich zum Rollei 80s bereits gut sichtbar diesen IR-typischen Aura-Effekt zeigt, ohne in der Verarbeitung allzu schwierig zu sein.
Den Ilford SFX200 kenne ich nicht.

Rollei Infrared 400s (hab ich vor ein paar Seiten schon mal gezeigt)


picture.php
 
Und was für eine schöne Kamera diese Kodak Eastman 2D ist, und wenn sie dann auch noch solche Bilder macht, brauche ich wohl auch ganz dringend eine! :eek:

Das hier war eine Testaufnahme und sie passt ganz gut zu dem schrägen Tag gestern, was immer da schief gelaufen ist mit den Farben. Etwas Violettes war da eigentlich gar nicht.
Aufgenommen mit einem selbst gereinigten, unvergütetetem Summitar 2/50 (verharzt, Fungus) von 1941 an einer Leica IIIf auf Agfa Vista 200 (Japan).
Das Polieren der Linsen mit Zigarettenasche klappte erstaunlich gut, die Gläser sind wieder völlig klar. Nur eine Irisblende möchte ich nie wieder in meinem Leben zusammensetzen müssen. :ugly:


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