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YongNuo YN-460 II - Reverse Engineering => eigene Steuerplatine

Für den Bericht des Users, dessen Blitz abgeraucht ist:)
 
Danke.

Ich habe die Kabel jetzt maximal verkürzt und komme auf 2,5sec Aufladezeit:cool:
Mit dem Multimeter dazwischen verlängert sich diese auf 3,5sec und es zeigt immer noch 9,xxA an:eek: (die 10A Sicherung wird wohl zu träge sein)

Nach ca 8 Volllastblitzen in Reihe hat dann die Bereitschaftsled im Wechsel Rot/Grün geblinkt:angel:, wird wohl ein Überlast/Temperatur-Schutz sein:confused: (in der BDA steht nix)

Ich denke, mit einem wirklich potentem Akku und keinem 90er Jahre PC-Netzteil sollte man mit nem langen, dünnen Kabel anfangen und solange kürzen bis die Aufladezeit um die 3sec ist. Poti, später gegen passenden Widerstand getauscht geht natürlich auch. Ich habe jetzt immer noch ca 10cm 0,5² Kabel zwischen dem Netzteilstecker und dem Blitz. (habe kein dickeres Kabel in meinem 'Batterie-Adapter-Holzklotz' bekommen)

Edit, MasterFX, kannst du grob sagen, wie viel Strom die Elektronik aushält?
 
und es zeigt immer noch 9,xxA an:eek: (die 10A Sicherung wird wohl zu träge sein)

da siehst du selber worum die Diskusion ging, viele glauben gar nicht wieviel Strom fliessen kann, wenn man ihn lässt ! und die Spitzen können noch viel stärker sein !
 
Jo, wobei die Diskussion dort ja eher war wie viel Strom das Netzteil liefern kann und nicht wie viel der Blitz aushält.

Oder hat der irgendwo doch ne Begrenzung drin?
Der Kondensator selber nimmt ja alles was er kriegen kann, den könnte man ja so schnell aufladen wie man ihn auch entladen kann.
Nur wie sieht es mit der HV-Transformation aus? Brennt die irgendwann durch oder hört die vorher auf?
 
Nur wie sieht es mit der HV-Transformation aus? Brennt die irgendwann durch oder hört die vorher auf?


frag den Entwicker der Schaltung ;)


wie arbeitet denn so eine HV Transformation?

eine niederohmige Spule wird an die Spannungsquelle gelegt, der Strom steigt eben solange es geht (Ri Quelle + Rl (Spule) + Rcu (Leiterbahnen) usw. wenn die Spule aufgeladen ist (zeitgesteuert oder stromgesteuert) wird sie abgeschaltet, worauf die Gegeninduktion eine Spannung erzeugt (Hochvolt) die den Blitzkondi auflädt, wenn die Spule entladen ist, also nix mehr in den Kondi schickt, beginnt das Spiel von neuem.

Bessere Schaltungen beenden das Aufladen der Spule wenn der max. Strom erreicht ist, andere meinen die Zeit ist das Maß weil der max Strom ja bekannt ist durch die Summe aller Widerstände ! in Verbindung mit der Spannung.
 
Das heißt eine bessere Schaltung würde mit einer beliebig starken Stromquelle zurecht kommen, eine andere Schaltung grillt es?
Wobei im Endeffekt ist es ja egal? Eher das Problem ist, dass die Spule selber sich verabschiedet?
Ah, jetzt hab ichs: Die Zeitgesteuerte brät die Spule die gegebene Zeit mit viel zu viel Strom, während die stromgesteuerte höher frequent arbeitet.
Trotzdem: je niedriger die Aufladezeit, desto höher der Strom (in der Spule, Kabel, usw) und desto höher die Temperatur und die Wahrscheinlichkeit einer netten kleinen Rauchwolke:rolleyes:

Ich würde jetzt nur gerne wissen ob jemand der mehr Ahnung davon wie ich hat, die Schaltung mal angucken kann um grob abzuschätzen wie viel möglich ist:angel:
 
Wobei im Endeffekt ist es ja egal? Eher das Problem ist, dass die Spule selber sich verabschiedet?

die Spule ist selten das Problem, so ein Kupperdraht hält schon ne Weile ;)

eher seh ich das Problem bei den Schaltern, Transistoren, bei den Leiterbahnen, die sind 1. dünn und 2. meist nicht übermäßg breit
 
Also wenn ich das auf die schnelle richtig erkenne, findest auf der Platine KEINE Strommessung oder Begrenzung statt. Dass heißt wohl sie nimmt was sie bekommt und wenn die Quelle niederohmig genug ist dann brennt entweder ein Bauteil ab oder eben vorher eine Leiterbahn, es sei denn der Temperatursensor kann rechtzeitig die Reißleine ziehen (wobei bei extremen "Überstrom" das wohl zu träge sein wird). Zumindest habe ich jetzt keinen Shunt-Widerstand gesehen, und auch keine Leiterbahn, die als Shunt dienen könnte. Evtl. auf der Unterseite, habe aber gerade keine Lust die Platine komplett auszubauen

Das ist wohl eben auch der Grund, warum die externen Batteriepacks für die großen Canon-Blitze sowie (vermutlich) auch das des YN-560 direkt die Hochspannungsseite einspeist und somit die blitzinterne Ladeelektronik umgeht (denn der Strom auf der Hochspannungsseite ist ja erheblich geringer und daher braucht die Leiterbahnbreite/Leitungsquerschnitt auch nicht mehr so groß sein). Aus dem Batteriepack kommt direkt die Hochspannung aus und läd den Kondensator direkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oke, dankeschön:)
Kannst du grob sagen, wie viel die Leiterbahnen aushalten?

Wie kriegt man den denn eigentlich auseinander?
Das zwischen den Platinengehäuse und dem Kondensator sind keine Schrauben, oder?
Und unter dem Blitzfuß kommen auch keine raus:confused:
Dann könnte ich ja ein Foto der Ladeplatine machen und einstellen.


Weiß jemand was das blinken der Bereitschafts-LED genau bedeutet?


Eine leistungsstärkere Ladeelektronik wäre zwar schon nicht schlecht, aber dafür kaufe ich mir wahrscheinlich lieber einen zweiten Blitz...
 
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