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X-T5 / X-H2: Beschichtung des Suchers blättert ab - anscheinend kein Einzelfall?

Meine XT5 ist jetzt nach 3 Wochen repariert zurück. Wurde als Garantiefall abgewickelt.

Ich hatte ein Begleitschreiben beigefügt und auch auf diesen Thread verwiesen. Ich hoffe dass alle andere Betroffene auch noch zu einer zufriedenstellenden Lösung mit Fuji kommen.
 
Ich habe dazu nun auch endlich Neuigkeiten. Nach der Japan-Reise habe ich die Kamera vergangene Woche eingeschickt.

Mir wurde vor wenigen Minuten für genau den selben Defekt ein KVA in Höhe von 235,96 Euro inkl. MwSt und Rückversand unterbreitet.

Immerhin schnell sind sie....
 
Da kann man nur hoffen, dass die Beschichtung nach erfolgter Reparatur nicht mehr so empfindlich ist.

Das ist eigentlich auch, was mich am meisten Ärgert. Bei Fuji können Sie natürlich nicht hellsehen, ob das von allein passiert ist oder ich einen verunglückten Reinigungsversuch unternommen habe. Das verstehe ich soweit, dass man sich da schwer tut auf Garantie zu reparieren. (Ich wiederum kann ja auch wenig anderes tun, als den Sucher zu reinigen, wenn die Kamera auf einer Reise genutzt werden soll...dabei sollte sich in aller Regel auch keine Vergütung endgültig Auflösen.)

Aber ich weiß ja, dass das einfach von jetzt auf gleich ohne mein Zutun auftrat. Da frage ich mich: Was ist denn wenn das in 2-3 Monaten wieder der Fall ist? Dann schicke ich meine Kamera wieder und wieder ein? Schöne Aussichten...
 
Mal ganz neutral gefragt: Ist der Sucher so nicht mehr brauchbar benutzbar?

Für diesen Preis würde ich das nicht reparieren lassen. Würde mir sowas passieren, wäre Fuji für mich entgültig raus.
 
Ich habe (auf dem Kopf stehende) Doppelkonturen im Sucher und allgemein Spiegelungen des Sucherdisplays selbst im optischen Aufbau. Auf Dauer finde ich das schon ziemlich störend.
 
Mir wurde vor wenigen Minuten für genau den selben Defekt ein KVA in Höhe von 235,96 Euro inkl. MwSt und Rückversand unterbreitet.
Verbraucherschutz oder in Österreich Konsumentenschutz, das sind die Stellen, an die ich mich wenden würde. Für mich ist offensichtlich, dass da ein Produktionsfehler vorliegen muss.
 
Dann müssten allerdings hunderte, wenn nicht sämtliche Kameras betroffen sein und nicht fünf bis zehn. Ich tippe auf irgendeinen Aerosoleinfluss mit schädlicher Wirkung auf die Struktur der Vergütung und anschließendem abrasiven Säubern des noch mit Aerosol getränkten oder nach Abtrocknen mit dem Abblättern beginnenden Suchers. Wichtig für zukünftige Fälle ist, dass die User nicht den kompletten Sucher freirubbeln, sondern die Kamera bei ersten Anzeichen von Beschädigung einschicken, ohne weiter zu „Reparieren“. Solche Fälle wurden ja offenbar schon auf Garantie abgewickelt.
 
Naja, in der Mitte liegt wie so oft wohl die Wahrheit. Um Einzelfälle scheint es sich nicht zu handeln, wenn manche es offensichtlich auf Garantie repariert bekommen. Von anderen Kameras ist mir so ein Defekt bisher auch nicht bekannt - weder persönlich noch aus dem Internet. Ich habe den Sucher übrigens auch nicht "freigerubbelt" oder versucht zu "Reparieren" sondern vorsichtig - wie ich jede meiner optischen Oberflächen sein Jahrzehnten ohne negative Vorkommnisse reinige - mit B+W Optikreiniger und speziellem Optiktuch gereinigt. Das Spinnenwebenmuster war im Nu weggeputzt - da war nichts mehr zu retten.
 
Dann würde ich tatsächlich auch so argumentieren, bzw. hast Du das ja vermutlich auch so gemacht und Fujifilm mit Rechtsmitteln drohen, wenn sie eine Rechnung stellen.
 

Interessant auch der Beitrag von Pieter Gispen, der zwei X-T5 hat. Die ältere vollkommen OK, bei der neueren hat sich die Beschichtung auch ein Spinnennetz gebildet. Wurde auf Garantie repariert.
 
Dann würde ich tatsächlich auch so argumentieren, bzw. hast Du das ja vermutlich auch so gemacht und Fujifilm mit Rechtsmitteln drohen, wenn sie eine Rechnung stellen.

Also Ich habe Fujifilm zumindest mal um die Erklärung gebeten, wie da der Bewertungsmaßstab ist. Zusätzlich würde mich auch brennend Interessieren, wie Sie sich die häufenden Fälle erklären. Alle Nutzer zu doof? ;)

Mit Rechtsmitteln drohen halte ich persönlich für den ganz falschen Ansatz. Immer mit der Ruhe. Wenn Fujifilm die Reparatur auf Garantie auch weiterhin verweigert, werde ich die Reparatur trotzdem ausführen und in den Sauren Apfel beißen. Die Ausrüstung ist gekauft und bezahlt. Die Nutze ich dann auch weiterhin gerne und kaufe mir als nächstes was anderes. Ganz einfach. Es ist dann natürlich auch eine unschöne Anekdote, die man für jeden Kaufinteressenten parat hat.
 
Stichwort Anekdote: Vor der X-H2s hatte ich (mit Zwischenstationen) übrigens eine Olympus E-M1 Mark III bei der eines der Drehräder nicht mehr ordentlich funktionierte. Wurde auf Garantie gemacht. Als ich die Kamera dann frisch vom Service in den Händen hielt, fühlte sich irgendwie was komisch an...Es stellte sich dann schnell heraus, dass man mir einfach eine Deckkappe einer E-M1 Mark II draufgeschraubt hatte. :D - Auch das wurde vom Service dann noch behoben.
 
Mit Rechtsmitteln drohen halte ich persönlich für den ganz falschen Ansatz. Immer mit der Ruhe.
Drohen ist bei Reklamationen immer schlecht, das führt dann sehr schnell dazu, dass eine Seite es darauf ankommen lässt. Mit sachlicher Argumentation und freundlichem Ton ist es mir bisher immer gelungen, solche Dinge friedlich zu lösen.

In diesem Fall würde ich die Beispiele aus dem Internet sammeln und an die zuständige (leitende) Person bei der Servicestelle weiterleiten. Von alleine wird sich das auch bei Fuji nicht herumsprechen. Da kann es hilfreich sein, wenn man ihnen entsprechende Informationen zukommen lässt.
 
Ev auch ein Weg: Kontakt mit Fuji Japan aufnehmen und den Fall genau schildern, auch die negativen Erfahrung mit Kleve.

Bei uns im Betrieb (andere Branche) gab es auch, wenn auch seltenst, Beschichtungsprobleme. Die Ursache ware eine
ungenügende Reinigung der Teile vor der Beschichtung. Folge war, das sie sich nach und nach teilauflöste. Sowas hat dann immer "nur" eine Charge betroffen.
Also ein Produktionsproblem.

Wir hatten einmal einen Großauftrag eines großen Japaners. Die komplette Lieferung wurde 3xmal reklamiert und auf unsere Kosten zurück aus Japan
zur Nacharbeit geschickt. Mind. die 3. Reklamation war nicht berechtigt, hätte aber bei Ablehnung "unseren Ruf" in Japan beschädigt.
Die sind da sehr penibel was die Qualität angeht.

Großbetriebe mit mehreren Standorten haben Vorgaben an diese was die Kostensituation angeht. Da geht es nicht darum, was die nicht dürfen, sondern
das sind dann Budgets. Ev versucht Kleve hier hauptsächlich die Kostenseite aber nicht den Ruf des Konzern im Blick zu haben.
 
... Thread Seite 8 - wie lange wollt ihr hier eigentlich noch lamentieren und schwadronieren? Setzt euch hin und schreibt mal die betroffenen Seriennummern zusammen. Fakten schaffen!

Fakten sollten dabei aber auch verifizierbar sein. Sprich:

- aus der Seriennummer sollte für die Besitzer der betroffenen Kamera das Fertigungsdatum und die Produktionsstätte ersichtbar sein

- nur so kann man unabhängig der Internas von Fujifilm eventuell zeitliche und auf Fertigungsstätten bezogene "Fakten" erkennen

- eventuell, weil selbst bei Ableitung des Datums und der Fertigungsstätte aus der Seriennummer von Außenstehende keinesfalls schlüssig auf möglicherweise verschiedene Unterlieferanten von Subsystemen geschlossen werden kann


Es ist heutzutage üblich, dass ein großer Hersteller sich aus verschiedenen Gründen nicht auf nur einen Lieferanten für ein Subsystem verlässt, sondern alternative Hersteller beauftragt. Natürlich wird ein seriöser Hersteller wie Fujifilm das alles zuordnen können.

Nur werden die Endkunden aus den Seriennummer die komplexen Liefer- und Fertigungsabläufe höchstwahrscheinlich nicht ableiten können!


-> imho Null Chance für "Fakten aus Seriennummern"
 
Zuletzt bearbeitet:
... mit Verlaub; aber genau das meinte ich mit "lamentieren und schwadronieren". Als Techniker alter Art (dem beim Begriff "Oscar" nicht als erstes das Monster aus der Sesamstraße einfällt) bin ich es gewohnt eher lösungsorientiert zu arbeiten - und suche nicht nach weiteren Problemen. Bislang habe ich noch aus jeder Seriennummer meiner Fujifilm-Kameras zumindest das Herstellungsjahr und -Quartal ableiten können. Eine Information, die hier wohl auch bereits einen guten Schritt weiter bringen würde. Aber macht mal weiter ...

 
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  • Haha
Reaktionen: ewm
... Thread Seite 8 - wie lange wollt ihr hier eigentlich noch lamentieren und schwadronieren? Setzt euch hin und schreibt mal die betroffenen Seriennummern zusammen. Fakten schaffen!
Aber damit wurde doch schon auf Thread Seite 5 begonnen!;) Ich habe mal versucht, sämtliche Seriennummern, die seitdem genannt wurden, zusammenzutragen:
----------------------------------
'Abblätternde' Beschichtung
X-H2S 3B001086

Beschichtung hält trotz Reinigung
X-H2S 2B600845

----------------------------
(Ziffer No steht für: 1=Produktionsjahr, 2=Produktionsquartal, 3=vorgesehene Verkaufsregion)
 
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