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X-T5 / X-H2: Beschichtung des Suchers blättert ab - anscheinend kein Einzelfall?

... mit Verlaub; aber genau das meinte ich mit "lamentieren und schwadronieren"......

Mit Verlaub, ich finde deine Wortwahl sehr harsch. Keiner von Uns ist hier "Beauftragter der Datensammlung". Aber du darfst dich gerne selbst berufen fühlen! Selbst ist der Oscar-Preis-träger - oder so ähnlich.

@Henry06: Du hast meine Seriennummer aus Beitrag #96 vergessen. Ich würde es auch noch Sinnvoll finden Kaufdatum und Bezugsquelle zu nennen. Meine Kamera wurde 07/23 im Deutschen Fachhandel, der von Fujifilm direktbeliefert wird, erworben.

Ich habe auf meine Rückfragen vom Montag noch immer keine Antwort seitens Fujifilm-Services und heute noch mal nachgefasst. Mir scheint es schon legitim, dass so eine Antwort ein paar Tage dauert, aber ich Sitze auf Kohlen und will die Kamera einfach wieder zurückhaben....
 
Es bleibt dabei: Fujifilm wird meine X-H2s nicht auf Garantie reparieren.

Nachdem ich noch mal nachgefasst hatte, wurde erst der Garantienachweis erneut eingefordert (war schon mitgeschickt worden) nur um mir dann noch mal die Garantie abzulehnen.

Ich habe dann heute dort angerufen (allerdings über eine andere Nummer, als die bekannte 00800....Nummer, denn diese funktionierte die vergangenen Tage nicht.) und wurde mit einem Vorgesetzten verbunden, der sich die Kamera dann noch mal anschaute und mich danach zurückrief.
Das Gespräch war im höchsten Maße unbefriedigend und lässt mich eigentlich nur ziemlich enttäuscht zurück. Dass man den Schaden nicht auf Garantie reparieren will, ist dabei nicht das Hauptproblem und für mich einigermaßen verständlich: Ich hätte den Schaden eben sofort regulieren müssen, als er auftrat. Aber wer kommt schon auf die Idee, dass sich die Vergütung am Sucher da grade einfach auflöst?!

Der gute Mann fing dann an mir noch so Dinge erzählen zu wollen, wie dass der Aufbau des X-H2s-Suchers ein anderer sei, als bei der X-H2. Das ist einfach Heiße Luft eines Menschen, der im Service Arbeitet und seinen Kunden abschütteln will. Das Gespräch war höflich, aber inhaltlich wirklich ziemlich verfehlt. Ich dankte zum Abschied für den Versuch.

Für mich alles in allem die mit Abstand schlechteste Erfahrung mit dem Reparaturservice eines Kameraherstellers. Man verschleppt meinen Vorgang, erzählt technischen quatsch und lässt den Kunden mit dem Fehler alleine. Das war wirklich versagen auf gleich mehreren Service-Ebenen bei Fujifilm.

Mal sehen, wie lange die Vergütung dann beim 2. Versuch hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du darfst 'meine' obige Textpassage gerne kopieren und selbstständig auffüllen;)

Wichtig bei der Zuordnung wäre noch, dass es sich beim Schadensbild um das o.g. "Abblättern" handelt und nicht um ein "Verkratzen" durch Verwendung von Schleifpapier o.ä.
 
Für mich alles in allem die mit Abstand schlechteste Erfahrung mit dem Reparaturservice eines Kameraherstellers. Man verschleppt meinen Vorgang, erzählt technischen quatsch und lässt den Kunden mit dem Fehler alleine. Das war wirklich versagen auf gleich mehreren Service-Ebenen bei Fujifilm.
Sehr kundenfreundlich ... :eek:

Hast du es mal über den Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Händler, bei dem du die Kamera gekauft hast, versucht?
 
Die Sache ist die, dass es meinen Händler quasi nicht mehr gibt, weil der Besitzer Ihn verkauft hat (Photohaus.de - Hamburg). Natürlich gibt es die Anlaufstelle für Gewährleistungsfälle, aber ich glaube nicht, dass man da noch groß Interesse hat, mehr als die reine Abwicklung zu gewähren bzw. von seitens Fujifilm irgendwelche Zugeständnisse zu machen.

Mich beschäftigt an der Sache grade noch 1. dass dieser Servicemitarbeiter in leitender Funktion wirklich unglaublich schlecht geschult war und eher für Eskalation sorgte, obwohl mir 2. ja die Problematik des Falls bewusst war: Ich habe eben selbst gesäubert, weil ich den Schaden im ersten Moment nicht für einen Defekt hielt und die Kamera einsatzfähig sein musste für meine Reise.

Aufgrund der unklaren Lage hätte ich mir ein Kulanzangebot gewünscht, dass man sich die Kosten 50/50 teilt. Das wäre meiner Meinung nach die faire Lösung gewesen. Denn weder kann Fujifilm hier einen Bauteildefekt ausschließen (weil es genügend andere Fälle gibt), noch ich nachweisen, dass dieser vorlag.
 
Was mir grade noch einfällt: Ich habe besagten Mitarbeiter auch gefragt, wie die offizielle Vorgehensweise zur Reinigung des Suchers seitens Fujifilm ist. In folgender Reihenfolge solle man vorgehen:

- Partikel mit Blasebalg abpusten
- vorsichtig säubern mit (Microfaser)Tuch für optische Geräte
- optional: Reinigungsflüssigkeiten für optische Geräte

Das ist natürlich eher wenig hilfreich, weil irgendwie erweitertes Allgemeinwissen. Aber es zeigt, dass ich nicht falsch gereinigt habe. Ich nutze einen normalen Airblower und das Reinigungskit von B+W.
 
Mich beschäftigt an der Sache grade noch 1. dass dieser Servicemitarbeiter in leitender Funktion wirklich unglaublich schlecht geschult war und eher für Eskalation sorgte,
Möglicherweise ist er dann einfach nicht der richtige Ansprechpartner. Ich bin auch kein Freund davon, zu früh zu eskalieren und immer gleich mit "dann wende ich mich an die Geschäftsführung" zu drohen. Aber vielleicht ist das hier ja genau der richtige Weg. Englischsprachiges Schreiben aufsetzen, den Fall schildern, erwähnen, dass man im Internet sehr wohl lesen kann, dass es kein Einzelfall ist und dass es bereits sehr viel kulantere Lösungen gegeben hat... Auch das Erlebnis mit dem Servicemitarbeiter erwähnen. Deine Erwartungshaltung mit reinschreiben... und dann per Post zu Händen Herrn Struik und Herrn Kimura (Link).

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das - nicht immer! - aber schon mehrfach Prozesse angeschoben und beschleunigt hat, die vorher komplett festgefahren schienen. Einen Versuch ist es wert.
 
Das mag sein, aber grade will ich nur meine Kamera zurück. Laufzeit ab Bestätigung des KVA "mindestens 14 Tage". Auch da ist Fujifilm übrigens super langsam im Vergleich.
 
Was mir grade noch einfällt: Ich habe besagten Mitarbeiter auch gefragt, wie die offizielle Vorgehensweise zur Reinigung des Suchers seitens Fujifilm ist. In folgender Reihenfolge solle man vorgehen:

- Partikel mit Blasebalg abpusten
- vorsichtig säubern mit (Microfaser)Tuch für optische Geräte
- optional: Reinigungsflüssigkeiten für optische Geräte

Das ist natürlich eher wenig hilfreich, weil irgendwie erweitertes Allgemeinwissen. Aber es zeigt, dass ich nicht falsch gereinigt habe. Ich nutze einen normalen Airblower und das Reinigungskit von B+W.

Wer reinigt denn so in der realen Welt draußen so seinen Sucher? T Shirt und drüber. Das ist seit Jahrzehnten ganz normal und diese Fälle wie hier geschildert, habe ich noch nie irgendwo gelesen.

Fuji scheint hier eher ein Materialproblem zu haben. Dazu passt auch der Thread zum X-Pro 3 Monitor.
 
Funfact: Ich reinige so, weil ich aus dem Fotohandel komme und es sich an Kundengeräten schlecht macht, wenn die Kamera hinterher schlechter aussieht als vorher. Geholfen hat mir das auch nichts. :D

Prinzipiell sollte man so wenig reinigen, wie es geht....
 
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