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Wie viel Megapixel braucht man wirklich?
- Themenersteller Flo1992
- Erstellt am
Das Abtasttheorem? Stimmt. Aber lass gut sein, Du verstehst es sowieso nicht und ich habe endgültig keine Lust mehr, mich durch absichtlich falsch geschriebenen Unsinn zu kämpfen.
Mir ist klar das dir die argumente ausgehen muessen.
Es sind wirklich die basics und es ist jedem, der es wissen will, bekannt.
Daher kommst du doch auch schon mit den typischen ausreden.
Mit 20MP oder weniger bleibt dir jedoch kaum eine wahl, weil anders bekommt du einen modernen monitor ja garnicht gefuellt.
Und ja ich habe verstanden, man kann auch einen alten fernseh nehmen dann klappts noch. Aber 4K/5K steht unterm weihnachtsbaum, 8K kommt auch irgendwann, was machst du denn dann? Und da haben wir noch nicht mal ueber das bayer pattern gesprochen.
Wir fotografieren doch fuer morgen und nicht fuer gestern.
Ich jedenfalls will die bilder auch in jahren noch gut betrachten koennen.
w
Zuletzt bearbeitet:
Und wobei stört jetzt dabei ein Sensor mit vielen Pixeln?
Den ersten Teil deines Beitrages hättest du dir besser sparen sollen, denn du glaubst dabei an ein modernes Märchen, was viel zu oft in der Anfangszeit in den Foren verbreitet wurde. Waartfarken hat genug Argumente gebracht.
Niemand hat gesagt das ein sensor mit vielen pixeln stoert, im gegenteil ich finde das klasse.
w
Ps.: argumente waeren mir aufgefallen, da waren keine, nur sprueche.
Doch hast du, auf meine Frage von gestern Abend.
und bitte erspare uns die Sprüche von dir, die Zeigen nur das du die Argumente nicht verstanden hast, Stichwort Abtasttheorem.
Er glaubt ja, dass zu kleine Pixel stören (also auch viele Pixel auf einem kleinen Sensor), weil sonst das Bild "vermatscht". Dass ein größerer Sensor mit der gleichen Pixelzahl besser wäre, ist ja unbestritten. Er könnte dann aber auch noch mehr und damit dann wieder kleinere Pixel vertragen, ohne aufgrund der dann höheren Auflösung einen optischen/visuellen Nachteil zu bekommen. Bloß der Vorteil ist möglicherweise nicht mehr so groß, dass es sich technisch lohnt.
Das ist wohl nicht auszurotten, vor allem, wenn sich die Verfechter dann auch noch auf "die Physik" berufen.
Na dann wirst du das sicher finden und verlinken.
Dann zeige wo das entweder besagt wenig aufloesung am objektiv ist kein problem, wenn der sensor eine hohe aufloesung hat.
Du wirst im netz genuegend finden die das gegenteil _belegen_.
Oder wo man optiken herbekommt die auf mft groesse 40MP aufloesen koennten.
Danach sprechen wir darueber wer hier wem was ersparen sollte.
Und verstehe mich nicht falsch, wenn du einen kleinen sensor hast und zufrieden bist hast du alles richtig gemacht.
Das ist aber kein grund dinge zu behaupten die falsch sind und dann noch in dem ton. Wenn ich gerne 40MP aufloesung haben moechte ist das genauso zu akzeptieren und auf mfT groesse nicht (sinnvoll) moeglich.
w
Klar gibt es verschiedene Sensorgrößen.
Aber wenn auf dem großen Sensor Pixel "nie genug sein können" - dann sind sie irgendwann ja auch "zu viele" und "zu eng", oder?
Und hier liegt der Widerspruch...
Das meinte ich mit moderne Märchen.
du kannst mit der physik alles erklären, die persönlichen empfindungen beim betrachten eines bildes aber nicht.
wenn ich mir ein bild aus einer 8mp 1dII ansehe und dann eines aus einer 7d mit 18mp, gefällt mir das mit den riesigen Pixeln besser.
beide bilder werden auf die monitorauflösung runtergerechnet und in ihrer gänze betrachtet, beide bilder sind mit der gleichen hochwertigen optik gemacht und auch der betrachtungsabstand ist natürlich gleich.
#293:
Nicht unbedingt.
Es wird Kameras geben auf die das zutrifft, d.h. eine APS-C-Kamera mit 6 MP kann eine höhere, weniger verrauschte Bildqualität aufweisen als ein Smartphone mit 16 MP, vor allem bei wenig Licht.
Nicht unbedingt.
Es wird Kameras geben auf die das zutrifft, d.h. eine APS-C-Kamera mit 6 MP kann eine höhere, weniger verrauschte Bildqualität aufweisen als ein Smartphone mit 16 MP, vor allem bei wenig Licht.
was mit der tatsache einhergeht das dann mehr pixel auf einer fläche x sind die für vielleicht viele gar nichts bringen und bei einer betrachtung wie ich sie geschildert habe vielleicht sogar negativ erscheinen.
Den Effekt kann ich von S5Pro(6MP) über die D200/D300(10/12;P) und D7000(16MP) zur D500(21MP) und D7200(24MP) nirgends erkennen.
du kennst doch sicherlich die diskussionen über die ur 5d und deren bildanmutung? 12 mp auf 24x36mm. das ist der grund.
und sony hat doch vor nicht allzu langer zeit auch so ein 12mp isomonster auf den markt gebracht.
Ich hatte die 5D selbst und hab sie hier auch wieder veräussert, unter anderem, weil mir die Bildanmutung/Farben der D200 besser gefallen haben. Moderne Mythen sind nicht so mein Thema.
Edit: Was ich gt kenne ist das ewige genörgel der User, wenn wieder eine Kamera mit mehr MP rauskommt und dann in der 100% Ansicht, also ungleich verglichen wurde. So sollte die D70 mit dünnen AA-Filter besser auflösen als eine D200, was aber nicht der Fall ist.
Zuletzt bearbeitet:
nun ja, ich hatte aber eben geschildert wie ich meine bilder ansehe, und ich vermute da bin ich kein exot.
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