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Wie kann man sich auf ein professionelles Niveau verbessern?

Vielen Dank :) Ich hab mich nun mal an Unis bzgl. Gasthörerschaft erkundigt. Sieht aber leider eher schlecht aus :(

Grüße :)

An Kunst-Hochschulen haben die Profs einen sehr autonomen Status, die Verwaltung arbeitet denen nur zu (was ich so kenne), daher läuft das direkt über die, da diese dich akzeptieren/vorschlagen müssen.

Aber Babybauch und Hochzeit unterrichten die nicht und du brauchst die auch nicht - viel zu abgehoben für deine Interessen! Daher hatte ich meinen Beitrag ja wieder zurückgezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, das ist ein guter Tipp :)


Aber nochmal kurz zu dem fotografischen..
Kennt denn jemand einen Kurs oder sonstiges um sich zu verbessern? :confused::)


Was mir auffällt ist, dass Deine Fragen sehr generisch sind. Als erstes musst Du Dir ja dessen bewusst sein, was genau Du fotografieren willst um damit Geld zu verdienen, bzw. was Dir überhaupt Spaß macht. Dann muss Du Dir selbst bewusst werden, wo Deine Schwächen liegen und auch welche Stärken Du bereits hast. Hier können andere Fotografen natürlich hilfreich sein. Wenn Du diese Informationen hast, wird es auch kein großes Problem sein aus der reichhaltigen Auswahl an Workshops und Kursen, die inzwischen angeboten werden, einen passenden zu finden (für Fotografen lässt sich inzwischen mit der Ausbildung mehr Geld machen als mit dem Fotografieren. ;)).

Generell sind Workshops aber immer relativ speziell, solange es nicht einer ist, der die Grundlagen der Fotografie behandelt, deswegen ist es schwer einen Kurs zu nennen, der dich in jedem Fall weiterbringen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer das weiss, der braucht in aller Regel auch keine Workshops mehr.....

wieso denn das?

Das grösste Problem bei Workshops ist die Selbsteinschätzung der Teilnehmer.

ja, das ist sicher ein Problem- aber wem das gelingt, kann dann ganz gezielt seine Schwächen ausbügeln und Wissenslücken schließen.

vg, Festan
 
Wer das weiss, der braucht in aller Regel auch keine Workshops mehr.....
Außer um seine Defizite anzugehen und sich gleich ein paar Tipps und Tricks zu holen.

Das grösste Problem bei Workshops ist die Selbsteinschätzung der Teilnehmer.
Sehe ich nicht so einseitig. Oftmals ist die Kursbeschreibung auch etwas
irreführend und nicht klar, an wen sich der Kurs letztendlich richtet und wie der
Kurs abläuft.
 
Wer das weiss, der braucht in aller Regel auch keine Workshops mehr.....

Das grösste Problem bei Workshops ist die Selbsteinschätzung der Teilnehmer.

Wobei ich da nochmal zwischen einem Kurs und einem Workshop unterscheiden würde. Bei letzterem geht's ja nicht nur um Wissen, sondern es wird auch für Motive gesorgt, anhand derer man praktisch üben kann. :)
 
Hallo,

professionell heißt doch nur, dass jemand mit seiner Tätigkeit Geld verdient nicht wie gut er ist. Was ich da schon an professionellen Fotografen kennengelernt habe ... Keinerlei Ahnung von EBV, Lichtsetzung so lala, Polfilter? Kann man das Essen?, usw..
Die Kunden hat es überraschenderweise nie gestört. Denen ging es scheinbar darum das Gefühl vermittelt zu bekommen für nicht gerade wenig Geld eine gute Dienstleistung zu bekommen. Ich denke das ist die andere Seite die man unbedingt beherrschen muss. Was nützen einem gute Bilder, die man nicht anständig absetzen kann, da der Kunde sich nicht genügend gebauchpinselt fühlt. Und ich gestehe, diese Kunst den Kunden richtig "einzulullen" beherrsche ich nicht. Das sehe ich beim Vergleich von Aufträgen bei denen ich für alles zuständig bin. Die Kundschaft verlangt da überraschend häufig Maximalleistungen und will nur auf Harz4-Niveau entlohnen. Kommt der Auftrag dann über einen dieser anderen Fotografen zustande und ich bin nur für EBV und Aufnahme verantwortlich, dann fließen ganz andere Summen, obwohl nur im Pfuschmodus gearbeitet werden soll...


MfG

Rainmaker
 
professionell heißt doch nur, dass jemand mit seiner Tätigkeit Geld verdient nicht wie gut er ist.

Nein, professionell heißt vor allem, etwas fachmännisch, fachkundig zu tun.

Natürlich gibt es Leute, die sich nicht scheuen, professionell (gegen Geld) Unprofessionelles (Stümperhaftes) abzuliefern. ;)
 
Verschaff dir einen Überblick welche Hochzeitsfotografen eine Qualität abliefern, die dich kontinuierlich begeistert und ob diese dann ggf. Workshops etc. anbieten, gerade in dem Bereich gibt es eine unglaubliche Varianz in Qualität und Stil
 
Nein, professionell heißt vor allem, etwas fachmännisch, fachkundig zu tun.

nicht wirklich (leider)- aber an dieser Doppeldeutigkeit liegt es oft, wenn aneinander vorbei geredet wird.

Natürlich gibt es Leute, die sich nicht scheuen, professionell (gegen Geld) Unprofessionelles (Stümperhaftes) abzuliefern. ;)

eher die Regel denn die Ausnahme oder zumindest keine Ausnahme. Gehört aber zum System.

vg, Festan
 
Wer seine Schwächen und Stärken genau beziffern kann,
der hat auch die Kenntnisse die Lücken selbst zu schliessen.

es geben Dinge, die man sich am besten zeigen lässt, um sie zu lernen (aber natürlich auch welche, die man sich besser selbst erarbeiten kann oder gar sollte).

Ich glaube mittlerweile daß Dunning-Kruger unter der
Bevölkerungsgruppe "Hobbyfotografen" die mit Abstand
größte Verbreitung erreicht.

ich glaube nicht, dass sich das auf Hobbyfotografen begrenzen lässt ;)

vg, Festan
 
Das trifft doch überall zu. Egal welches Thema oder wie involviert man ist.

Workshops sind immer gut, würde auf jeden Fall mit den Basics beginnen.

Gleichzeitig kannst du auf Volkshochschulen oder Foto Clubs versuchen an Fotowalks teilzunehmen. Das schult das Auge und werden meist von Praktikern gemacht.
Es schadet nicht sich von Künstlern (Maler, Bildhauer,...) das Sehen neu beibringen zu lassen.

Das hat zwar wenig mit Hochzeitsfotografie zu tun wird dich aber auch dort bereichern
 
Werde Dir vorher auch über die Basics klar:
- rechtliche Belange sollten Dir ALLE klar sein, sonst wirds recht schnell recht teuer bis hin zur Insolvenz (Existenzgründer-Kurse bei Handwerkskammer oder IHK helfen da sicher weiter)
- das Ding nennt sich selbstständig. Zerleg mal das Wort. Richtig SELBST und STÄNDIG. Wenn Dir das klar ist, bist Du schon einen ganz großen Schritt weiter.

Also mir persönlich ist/wäre der ganze Aufwand im Vorfeld für eine Nebentätigkeit zu viel. Daher bleibt für mich die Fotografie ein schönes Hobby. Wenn ich für Freunde mal eine Fotosession veranstalte, gibt es anschließend ein schönes, gemeinsames Essen und gut ist. Der Spaß ist mir mehr wert als das Geld...
 
Wer seine Schwächen und Stärken genau beziffern kann,
der hat auch die Kenntnisse die Lücken selbst zu schliessen.

Wenn man fies wäre, könnte man sagen, dass man mit der Annahme immer noch dem Dunning-Kruger-Effekt unterliegt. :D

Im Ernst: Das eine geht IMHO nicht aus dem anderen hervor. Ich kann mir auch einer Schwäche bewusst sein, die ich niemals beseitigen kann, weil mir z.B. das Talent oder die körperliche Voraussetzung dafür fehlt.

Bei vielen Dingen ist es aber so, dass man schlicht üben muss und da sind Workshops eine gute Gelegenheit dazu überhaupt entsprechende Übrungssituationen zu bekommen.
 
...

Also mir persönlich ist/wäre der ganze Aufwand im Vorfeld für eine Nebentätigkeit zu viel. Daher bleibt für mich die Fotografie ein schönes Hobby. Wenn ich für Freunde mal eine Fotosession veranstalte, gibt es anschließend ein schönes, gemeinsames Essen und gut ist. Der Spaß ist mir mehr wert als das Geld...

Schließen sich bei dir Geld und Spaß aus? Die Fotosession mit Freunden aus Spaß an der Freude schließt doch eine gewisse Zielstrebigkeit und Professionalisierung zu anderen Gelegenheiten nicht aus, im Gegenteil!

Der Aufstand für das Anmelden einer Nebentätigkeit beim Finanzamt ist extrem gering! Und man kann die Ausgaben ca. 3-4 Jahre von der Steuer absetzen. Wenn allerdings deutlich wird, dass keine Gewinnabsichten bestehen, weil kein Geld reinkommt, ist es auch wieder vorbei damit...
Also Kurse/Seminar belegen, Ausstellungen organisieren, verkaufen, Aufträge annehmen...natürlich ist das mehr Aufwand als mit einer Kamera umher zu laufen und zu knipsen, aber das ist doch für manch einen auch nicht der erstrebenswerte Dauerzustand.
 
Der Aufstand für das Anmelden einer Nebentätigkeit beim Finanzamt ist extrem gering!

eine gefährlich grob vereinfachte Sicht auf eine Nebentätigkeit, die auch nicht ansatzweise der Komplexität und möglichen vielfältigen Auswirkungen gerecht wird!

vg, Festan
 
eine gefährlich grob vereinfachte Sicht auf eine Nebentätigkeit, die auch nicht ansatzweise der Komplexität und möglichen vielfältigen Auswirkungen gerecht wird!

vg, Festan

Häh...? Gefährlich? Ich hab's vor 2 Jahren gemacht und weiß wovon ich rede...

Erzähl mal deine Sicht der Dinge, gerne auch per pn.
 
Schließen sich bei dir Geld und Spaß aus? Die Fotosession mit Freunden aus Spaß an der Freude schließt doch eine gewisse Zielstrebigkeit und Professionalisierung zu anderen Gelegenheiten nicht aus, im Gegenteil!

Der Aufstand für das Anmelden einer Nebentätigkeit beim Finanzamt ist extrem gering! Und man kann die Ausgaben ca. 3-4 Jahre von der Steuer absetzen. Wenn allerdings deutlich wird, dass keine Gewinnabsichten bestehen, weil kein Geld reinkommt, ist es auch wieder vorbei damit...
Also Kurse/Seminar belegen, Ausstellungen organisieren, verkaufen, Aufträge annehmen...natürlich ist das mehr Aufwand als mit einer Kamera umher zu laufen und zu knipsen, aber das ist doch für manch einen auch nicht der erstrebenswerte Dauerzustand.

(y) Ich würde ja gern Hobby, also Spaß und einen kleinen Nebenverdienst - mit dem ich mir vorallem dann wieder bessere Kameras kaufen kann, kombinieren :)

Ich werde mich jetzt auf jedenfall ein paar Workshops raussuchen, die ich besuchen werde :)
 
(y) Ich würde ja gern Hobby, also Spaß und einen kleinen Nebenverdienst - mit dem ich mir vorallem dann wieder bessere Kameras kaufen kann, kombinieren :)

Wer sich das Hobby finanzieren will, der betreibt Liebhaberei.

Mit etwas Pech läuft das drei oder vier Jahre bis zur ersten Steuerprüfung,
danach wird auf Liebhaberei erkannt und Du musst alle Einnahmen
nachversteuern ohne die Ausgaben absetzen zu können.

Das kann ein teurer Spaß werden.
 
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