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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Beugung ist ein wesentliches problem und haengt an der groesse der pixel, bzw dem abstand, da hast du schon recht.
Die aufloesung der objektive ist das naechste problem das durch kleine sensoren mit kleinen (dichten) pixeln entsteht.
ISO, bzw lichtmenge die aufgenommen werden kann ist das naechste und das geht immer so weiter.

Das stimmt ja alles und ist für den Könner interessant. Der ganze Aufwand ist es doch aber alles nicht Wert wenn die Entropie der Signalquelle nicht hoch genug ist und die Störungen auf dem Übertragungskanal wirkungsvoll verhindern das an der Senke überhaupt soviel Informationen ankommen können das man in die Nähe von Nyquist kommt! Ich wiederhole noch einmal meine Kritik warum die 50 Megapixel oft nicht benötigt und nicht ausgereizt werden anhand der beiden Skyline Bilder:
- fehlerhafte Belichtung - einmal zu weit link, ein andermal zu weit rechts - Informationsverlust
- falsche Beleuchtung - einmal diesiges nebeliges Wetter, direktes hartes Sonnenlicht beim anderen Bild
- 1/3 des Bildes abgesoffen - Informationsverlust

Allgemein werden von den meisten Fotografen so viele Fehler gemacht wie falsche Blende, verwackelt, fehlbelichtet, unnütze Filter vor dem Objektiv, schlechte Objektiv/Kamera Kombination das seltenst die Kamera der limitierende Faktor ist.
 
Der vergleich waere wohl am besten zu APS, wenn du schon anloge formate anfuehrst. Und ja, pocket kameras waren nie fuer ihre BQ beruehmt, genau wie heute mft, das ist ja quasi der nachfolger. Praktisch und klein, kann natuerlich trotzdem sinn geben, ist klar. (james bond fragen)
„Spionagekamera“ war die Minox, Format 8x11mm, kleiner als Pocket (13x17mm). Und Maßstab für Qualität waren da nicht die 24x36mm Kleinbild, sondern Mittelformat mit z.B. 6x6cm, von Großformat ganz zu schweigen. Das sind Unterschiede - mFT zu KB ist mit Faktor 2 ein Witz dagegen, weitgehend vernachlässigbar.

Und nochmal: am Anfang dieses Threads stand die steile These, das schon der Wechsel von APS-C-Einsteiger- auf APS-C-Hobbyfotografen-Klasse die Bilder „professioneller“ wirken lasse, sie „wie ein kleines Kunstwerk“ aussehen lasse.
Das ist, mit Verlaub, einfach Unfug. Es mag sein, dass ein Kamerawechsel die technische Bildqualität verbessern kann, aber darüber muss man gar nicht diskutieren, denn: wer mit einer 1100D kein beeindruckendes Bild macht, schafft das auch mit einer 550D nicht, solange er sonst nichts ändert (Bildgestaltung, Licht...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer immer die Begriffe, Beugung und Pixel in einem Satz verwendet und damit noch eine Formatübergreifend Problematik begründen möchte, hat die Zusammenhänge nicht verstanden. Oft genug erklärt wurde es, auch hier im Thread.

Sooft du willst, hier nochmal: klick

Gehe nicht davon aus das man an einer KB kamera einstellungen vornehmen muss die es mft erlauben aequivalenz versuche zu machen. *1

Groessere pixel = weniger probleme bei der beugung.
Kleinere sensoren = kleinere pixel (bei gleicher aufloesung) = mehr probleme.
Wobei mft noch extremer ist, kleine pixel UND weniger aufloesung, dabei mehr anforderung an das aufloesungsvermoegen der optik. :grumble:
Schlechter ist eigentlich garnicht denkbar. :D

w

*1 darauf basiert allerdings dein ganzes gedankengebaeude.
 
Sooft du willst, hier nochmal: klick

Gehe nicht davon aus das man an einer KB kamera einstellungen vornehmen muss die es mft erlauben aequivalenz versuche zu machen. *1

Doch das muss man zwingend, wenn man etwas Formatübergreifend erklären möchte. Es geht im Bereich Beugung ja um die Schärfentiefe und bei kleineren Formaten nimmt man entsprechend größere Blenden und erhält die gleiche Schärfentiefe. Dumm wenn man die Zusammenhänge nicht kennt.
 
natürlich ist weniger drauf, hat aber nixht mit Formaten zu tun, sondern Bildauschnitten, und diesen zu ändern muss man nun mal eine entsprechende Linse und ihrem Bildwinkel nutzen. Der Begriff Brennweite ist seinerzeit sehr unglücklich gewählt worden. Richtig wäre den Bildwinkel und das dazugehörige Format anzugeben und dann löst sich das (dein) 25/50 Problem in Luft auf.
Ich fotografieren nicht mit Brennweite, sondern mit Bildwinkel (y)

In dem du diese anpassung vor nimmst (25/50) verschlechterst du schaerfe, kontraste, details. Das sind basics. Ihr redet euch das hier gemeinschaftlich schoen und seht den wald vor lauter baeumen nicht.
Die erde ist keine scheibe, egal wieviel das hier behaupten. :)

w

Ps.: Immer und bei jedem sensor aendern sich schaerfe, kontraste, details wenn du das bild starker verkleinerst (25/50). Natuerlich auch bei mft. Der unterschied liegt darinn das dich mft zu diesen schlechteren einstellungen zwingt. (zusaetzlich zu den anderen problemen wie die aufloesung der linse, das licht usw.)
 
Nur macht es das leider nicht richtiger, schon gar nicht Formatübergreifend.

Naja, es belegt beugungsprobleme kleiner/dichter pixel.

"Formatuebergreifend" heisst der grosse sensor hat groessere pixel und muss nicht die gleichen einstellungen vornehmen zu denen der mft nutzer gezwungen ist.

w
 
Ihr redet euch das hier gemeinschaftlich schoen und seht den wald vor lauter baeumen nicht.
Gibt es ein schöneres Beispiel dafür, den Wald nicht zu sehen, als sich bei der Frage nach einem guten Foto (Wald) an evtl. in Grenzbereichen sichtbaren Auflösungsunterschieden (Bäumen, um nicht zu sagen: Blättern) abzuarbeiten?

:)
 
Kannst du das mal näher erklären?

Dmit der bildausschnitt der gleiche ist, musst du von 50 auf 25mm wechseln was deine BQ vermindert. Sowie andere einstellungen ebenso vornehmen, das weist du ja. Was allerdings eh nur manchmal klappt weil eine einstellung bedeutet du musst die blende weiter aufmachen, was bei offenblende schwer faellt. Damit (unter anderem) unterliegst du zusaetzlichen einschraenkungen.
Und da waere noch mehr...

w
 
Naja, es belegt beugungsprobleme kleiner/dichter pixel.

Ach und wenn ich dickere Pixel habe und mir das Bild auf der gleichen Größe anschaue wie das kleinere dann ist Problematik Beugung weg? Oder kommt zu dem Beuigungsproblem noch ein unschärfe Problem hinzu, weil sie gar nicht so viel Auflösung bietet.


"Formatuebergreifend" heisst der grosse sensor hat groessere pixel und muss nicht die gleichen einstellungen vornehmen zu denen der mft nutzer gezwungen ist.

w

Nein, man nimmt angepasste Brennweiten und angepaste Blenden und erhält erst einmal das gleiche Bild mit gleicher Schärfentiefe, gleichen Beugungseffekten, gleicher Freistelung usw., nur derzeit schlechter aufgelöst, wenn man 20MP FT oder 24MP APS-C mit 36 oder 50MP KB vergleicht.
 
Wer nach der schon peinlichen Eingangsthese dieses Threads dachte, mehr Unsinn könne gar nicht kommen, wird erfreut sein, dass nun das völlige Abhandensein von Grundlagenverständnis noch die Bühne betritt.
Ich bin sicher der Forenbetreiber hat Tagträume davon, welches Leben er führen könnte, bekäme er 1 EUR pro ahnungslosem Post zum Thema Crop-Faktor. :ugly:
 
Gibt es ein schöneres Beispiel dafür, den Wald nicht zu sehen, als sich bei der Frage nach einem guten Foto (Wald) an evtl. in Grenzbereichen sichtbaren Auflösungsunterschieden (Bäumen, um nicht zu sagen: Blättern) abzuarbeiten?

:)

Das stimmt, grade bei multishot sind blaetter ganz bestimmt ein geignetes beispiel um zu zeigen das mft die hohe aufloesung dann doch nicht kann :)

w
 
In dem du diese anpassung vor nimmst (25/50) verschlechterst du schaerfe, kontraste, details.

liest Du überhaupt was geschrieben wird?
egal wie Du nun auf mft rumreitest oder nicht, gilt für alle Systeme gegenüber einem grösseren
Jedes System ist nur ein Kompromiss aus Grösse/Leistung/Kosten/usw, auch dein so wunderbares mini MF

Das sind basics. Ihr redet euch das hier gemeinschaftlich schoen und seht den wald vor lauter baeumen nicht.
Die erde ist keine scheibe, egal wieviel das hier behaupten. :)

die Frag ist einfach wer hier nicht richtig lesen kann oder will. Es wird hier nur behauptet das der Unterschied verschwindend klein ist und damit keinerlei wirkliche Bedeutung. Das sagt aber auch das es einen Unterschied gibt, ist doch ganz einfach oder?
 
[...]

Nein, man nimmt angepasste Brennweiten und angepaste Blenden
[...]

Wenn ich bei KB mit offenblende knipse, was ist dann die angepasst blende bei mft?

Und ja, schlechter aufgloest sind sie in der regel auch.
Engere pixel und weniger pixel ist die regel im vergleich mft/KB.
Schlimmer geht es nicht.

w
 
Wenn ich bei KB mit offenblende knipse, was ist dann die angepasst blende bei mft?

Es ging um Beugung. Wir sind weit weit weg von Offenblende. Es sei denn man begrenzt FT auf Objektive mit einer Anfangsblende von f5,6.
Die Zusammenhänge sind es die du nicht begreifst.
 
Wer nach der schon peinlichen Eingangsthese dieses Threads dachte, mehr Unsinn könne gar nicht kommen, wird erfreut sein, dass nun das völlige Abhandensein von Grundlagenverständnis noch die Bühne betritt.
Ich bin sicher der Forenbetreiber hat Tagträume davon, welches Leben er führen könnte, bekäme er 1 EUR pro ahnungslosem Post zum Thema Crop-Faktor. :ugly:

Na dem kann ich nur zustimmen :D
 
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