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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

Status
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(y)(y)(y) Absolut, aber ist das wirklich das Thema dieses Threads

Ja und nein, ja da genau dies die Fragestellung ist, nein weil im weiteren Text der Eröffnung deutlich wird, dass der To es nicht verknusen könnte, dass eine Freundin von ihm/ihr bessere Fotos machte und er/sie die Schuld der Kamera zu geben anstatt sie bei sich zu suchen, hier ist also eher etwas persönliches das Thema.
 
Ja und nein, ja da genau dies die Fragestellung ist, nein weil im weiteren Text der Eröffnung deutlich wird, dass der To es nicht verknusen könnte, dass eine Freundin von ihm/ihr bessere Fotos machte und er/sie die Schuld der Kamera zu geben anstatt sie bei sich zu suchen, hier ist also eher etwas persönliches das Thema.

Man kann aber auch alles absichtlich misinterpretieren.........
Ich habe es erst letztens wieder gemerkt, wie ich mit einer Freundin shooten war. Ich bin mit einer Canon 1100D gekommen, Sie mit einer 550D. Selber Bildausschnitt, selbe Einstellungen, selbes Objektiv: Das Foto aus der 550D wirkt um soviel "professioneller", natürlicher, dynamischer.

Selber Bildausschnitt, selbe Einstellung, selbes Objektiv.

Ich vermute dennoch das die Kameras unterschiedliche JPEG-Einstellungen hatten, sonst sollte sich das Ergebnis nicht so deutlich unterscheiden.
 
Ein nettes Video zu dem Thema, wird vermutlich leider ignoriert werden.

Sehr sehnswert ab Minute 8.30 bis 10 und weiter vorne ab Minute 4.30 (y)
https://www.youtube.com/watch?v=6eCZ72I9WRE

Das ein größerer/modernere Sensor oder mehr Auflösung nicht schaden ist klar!
Das es durch die technische Weiterentwicklung die Grenzen der noch gut nutzbaren Qualität immer weiter hinaufschiebt in Bezug auf Ausgabegröße und nutzbare ISO ebenfalls!

Riesige Unterschiede von sehr ähnlichen Kameras, wie im Eingangspost postuliert gibt es aber nicht!
Da haben die Anwender gepatzt ;)

Dafür gibt es auch unterhalb einer Mittelformat Fuji schon einen mit sehr guter Qualität nutzbaren Bereich, der richtig angewandt für fast alles ausreicht.

Wäre es alleine die Kamera die zählt, dürfte es von KB oder gar Mittelformat Kameras keine technisch schlechten Bilder geben, deren gibt es allerdings sehr viele zu sehen,vor allem bei KB, ist ja mittlerweile günstig zu haben, viele glauben Bildqualität einfach kaufen zu können ;)

Das funktioniert aber nur in sehr begrenztem Umfang, daher bleibt die Feststellung der Fotograf ist auch für die technische Bildqualität zu einem großen Teil mitverantwortlich (y)
 
... Ich bin mit einer Canon 1100D gekommen, Sie mit einer 550D. Selber Bildausschnitt, selbe Einstellungen, selbes Objektiv: Das Foto aus der 550D wirkt um soviel "professioneller", natürlicher, dynamischer.
Wo das Foto einer billigen Kamera wie ein gewöhnlicher Schnappschuss unterwegs aussieht, kann der selbe Ausschnitt einer hochwertigen Kamera wie ein kleines Kunstwerk aussehen. Das liegt schon allein an den besseren Farben, am Bokeh, etc. etc.
...
Die 1100D und die 550D liegen doch so dicht beieinander, dass diese gravierenden Unterschiede so nicht auftreten sollten. Insofern kann nicht von identischen Voraussetzungen ausgegangen werden.

Unabhängig davon hat eine vermeintlich "bessere" Kamera nix damit zu tun, dass sie deren Bilder leichter wie ein kleines Kunstwerk aussehen lässt. Ein "gutes" Foto entsteht am wenigsten durch die materielle Technik.
 
Ein "gutes" Foto entsteht am wenigsten durch die materielle Technik.
Korrekt.

Ehrlich jetzt? 85 Seiten für sowas?

Ein Foto hat immer zwei Aspekte.
A. Gestalterisch und B. Technisch. Mit A hat die Kamera nichts zu tun. Welche Gewichtung man dem beimessen möchte ist oft subjektiv, wird aber wohl nie unter 50% liegen. Oder? ;)

Langweilig-banales kann man sich ab und zu ziehen, wenn es technisch (B) sehr gut gemacht ist. Gestalterisch interessante/ungewöhnliche Szenen kann man sich eben immer ziehen, auch wenn B nicht perfekt ist.

Außer Sachen wo es z.B auf Tracking oder extrem Lowlight ankommt (für mich über 3200) spielt das Body schon seit ~7-8 Jahren kaum ins B ein.
Den Großteil spielt die RAW-Entwicklung ein und einen Teil auch der Objektivpark.
(da der Schärfeeindruck zum Eindruck der Güte von B nachwievor beiträgt und man Matsche auch mit CaptureOne nicht bis zu Topwerten nachbessern kann)

Der gesamte Rest hängt von A ab und damit hat das Body nichts zu tun.

A: Mensch. Imho ~70%
B: RAW-Konvertierung + Objektive. Imho 25% + Body 5%.

Bis auf die erwähnten Fälle, wo man ohne ausreichenden Tracking oder vertrettbaren Rauschen garkein so ein Foto hätte machen können.
Wenn man öfters in den Bereichen unterwegs ist entscheidet man sich einfach für die entsprechende Geräteklasse und ab da gilt wieder das obige aus A und B.
 
Das ist, finde ich, ein sehr wertvoller Hinweis.
Ich denke das ein Workshop zum Thema Bildgestaltung viel eher zu besseren Fotos führt als in eine neue Kameras zu investieren und zudem auch noch viel preiswerter.

Hilft halt nichts, wenn man ernsthaft mein gute Fotos haben etwas mit Schärfe, Auflösung, Tiefenschärfe, Bokeh, Sensorformat oder der eingesetzten Kamera zu tun. Die verbissene Diskussion tut so, als wären diese Faktoren kriegentscheidend und unabdinglich...
 
Hilft halt nichts, wenn man ernsthaft mein gute Fotos haben etwas mit Schärfe, Auflösung, Tiefenschärfe, Bokeh, Sensorformat oder der eingesetzten Kamera zu tun. Die verbissene Diskussion tut so, als wären diese Faktoren kriegentscheidend und unabdinglich...

Danke! Deine Fotos auf Flickr sind ein gutes Beispiel dafür das für ein gutes Foto viel entscheidender ist den Standort, den Blickwinkel und die Perspektive richtig zu wählen, das passende Wetter bzw. Licht abzuwarten und sorgfältig zu arbeiten.

Ab dem Niveau und aufwärts lohnt es überhaupt erst über technische Finessen wie Megapixel, Linienpaare und Randschärfe zu sprechen.
 
Ab dem Niveau und aufwärts lohnt es überhaupt erst über technische Finessen wie Megapixel, Linienpaare und Randschärfe zu sprechen.

Nö, dass darf mE jeder gerne nach eigener Auffassung anders sehen, nur sollte man sich dann aber auch bewusst sein, worüber man schreibt und welche Auswirkung dies real hat, zumindest, wenn man so wie hier im Thread geschehen auftritt.
 
Nö, dass darf mE jeder gerne nach eigener Auffassung anders sehen, nur sollte man sich dann aber auch bewusst sein, worüber man schreibt und welche Auswirkung dies real hat, zumindest, wenn man so wie hier im Thread geschehen auftritt.

Das hängt eben genau subjektiv davon ab, was für einen ein „gutes“ Foto ausmacht.
 
Nö, dass darf mE jeder gerne nach eigener Auffassung anders sehen, nur sollte man sich dann aber auch bewusst sein, worüber man schreibt und welche Auswirkung dies real hat, zumindest, wenn man so wie hier im Thread geschehen auftritt.

Die Frage ist doch ab wann durch technische Unzulänglichkeiten ein gutes Foto schlechter wird. Das ist nicht so oft der Fall. Meiner Meinung nach fällt das besonders bei a) Architektur / Geometrie oder b) wirklich großen Ausbelichtungen mit geringem Betrachtungsabstand auf. Und das hat man nicht so oft.
 
Das hängt eben genau subjektiv davon ab, was für einen ein „gutes“ Foto ausmacht.

Hatte ich ja mind. 2x hier schon geschrieben. Man sollte unterscheiden ob man über die reine Bildquali oder um andere Dinge spricht, spätestens wenn man beides zusammen mischt, kommt man in einem technisch ausgerichttetm Forum wie diesem, schnell durcheinander. Da wird sich z.B. an einem Bild aufgehängt und versucht es auf ganz anderer Weise zu beurteilen als der Einsteller es sich gedacht hat. OK, in dem Fall findet er es wohl auch noch gelungen aber das ist dann wieder was anderes, halt seine pers. Meinung dazu. Ihm ging es aber letztlich um dies hier
Er will die kurze Seite als volle Breite drucken. Bei seinem Bild käme man dann auf 121,1x42cm. Bei seiner GFX 50s, wären es bei dem Beschnitt 8256x2862Pixel = 23,6MP = 173dpi. Bei der Lumix GX mit 20MP, wären das 5184x1797Pixel = 9,3MP = 108dpi.
 
Aber wenn jemand die brennweite wechselt, dann macht er es um nicht unnoetig zu cropen und das ist genau der grund.

Also ich wechsele die Brennweite aus dem Grund weil ich einen anderen Bildwinkel haben möchte. Wie ich den Vordergrund mit dem Hintergrund in Verbindung bringen möchte wäre auch noch ein toller Grund und nicht zuletzt möchte ich ein Objekt plastisch herausarbeiten oder möglichst flach abbilden.

Um Auflösung, croppen usw. geht es mir da nie.
 
Also ich wechsele die Brennweite aus dem Grund weil ich einen anderen Bildwinkel haben möchte. Wie ich den Vordergrund mit dem Hintergrund in Verbindung bringen möchte wäre auch noch ein toller Grund und nicht zuletzt möchte ich ein Objekt plastisch herausarbeiten oder möglichst flach abbilden.

Dir ist aber hoffentlich bewusst, dass die Parameter, wie lange Nasen oder kompression nicht mit der verwendeten Brennweite, sondern nur von der Perspektive abhängig sind.
 
so das hast Du also gemacht, MF und mft bei dem Bild miteinander verglichen. Bei beiden den gleichen Aufwand betrieben was die Aufnahmetechnik angeht (eines der wichtigsten Dinge ist jeglichen Wackeln zu vermeiden) zur selben Zeit aufgenommen. Mit gleichwertigen Optiken und die Äquivalenz auch eingehalten. Na ja dann kannst Du uns ja auch hier die mft Variante zeigen, oder zumindest von beiden einen 100% crop.
Von was phantasierst du da?
Ich habe keine mft bilder gemacht, sondern eins eingestellt das so mit mft nicht machbar ist. (meiner meinung nach)
Kannst du gerne widerlegen, aber ich fuerchte das kannst du nicht, daher auch das verzweifelte rumtrollen. Aber ueberzeuge mich das du es besser kannst.
Oder reden wir hier, wie bei deinem 25/50 Problem, nur über die Theorie?

Nein das, das ist doch leicht nachvollziehbar.
Hast du es denn ueberhaupt begriffen?

w
 
genau so ist es. Bei KB habe ich die Kamera sogar gesperrt, in dem Fall ging nur f11. Bei den Heutigen mit vielen Pixeln würde ich über 8 nicht hinausgehen.

[...]

Das problem sind nicht viele pixel, sondern enge pixel (pixeldichte) und das ist (bei gleicher pixelzahl) ein problem kleiner sensoren (mft) im wesentlichen.
Ein weiterer nachteil neben dem 25/50 problem.

w
 
Dir ist aber hoffentlich bewusst, dass die Parameter, wie lange Nasen oder kompression nicht mit der verwendeten Brennweite, sondern nur von der Perspektive abhängig sind.

Natürlich! Mir ging es doch nur darum zu sagen das zuerst die Bildaussage und die Gestaltung stehen sollen bvor man sich um die technische Umsetzung kümmert. Diese panische Angst das drei Pixel verloren gehen könnten durch CROPPEN und man vielleicht mit 7 dpi weniger ausdrucken könnte finde ich albern. Aber das dreht sich hier eh nur noch im Kreis.
 
Lass mir doch den Spaß ;)
oke ;)
Nein, aber ich glaube du konstruierst Dir da selbst Probleme die es nicht gibt, es ist eben nur ein Name, der für APSC erfunden wurde, technisch wird da nichts gecroppt, es wird immer der ganze Sensor verwendet,
Jein,
der ganze restliche sensor der ebend noch da ist.
Verglichen mit dem KB sensor ist es ein ausschnitt und deswegen heisst es so.
es gibt also kein Problem, nur unterschiedliche Bildwinkel (bei gleicher Brennweite) und unterschiedlich gute Objektive.
Oder eben gleichen Bildwinkel bei unterschiedlichen Brennweiten.
Es ist in der tat ein crop.
50mm sind bei mft, APS-C und KB genau gleich.
Aufloesung, kontraste, BQ. Du kannst sogar das gleiche objektiv verwenden. Nur passt auf den kleinen sensor weniger drauf. Wenn dich das nicht stoert ist alles gut. (ist ja manchmal nicht so wichtig) Wenn du allerdings versuchst das gleiche abzubilden, dann gibt es nur zwei moeglichkeiten. Entweder gehst du weiter weg, oder nimmst eine andere brennweite. Beides verschlechtert das ergebnis bezueglich der deatails/schaerfe/kontraste - schlicht BQ. (wuerde es auch bei KB das ist immer so.)
Ohne irgend einen Vergleich ist das erst mal nur eine Behauptung, woher Du die Überzeugung nimmst weiss ich nicht.
Von den zahlen [Edit: inzwischen hat es jemand gerechnet: klick], ich habe (um das format zu erreichen) stark gecropt damit alles daufpasst ein WW genommen (23mm).
Bei mft musst du genauso croppen und bei 10mm und 20MP bleibt dann nicht mehr viel an details. Das wird nix. Gerne koennen wir mal an der main gehen und das andere ufer fotografieren und direkt vergleichen. Immerhin gab es den einwand mit multishot. (was groessere sensoren zwar auch koennen, aber trotzdem wuerde ich das gerne mal sehen, meine kann es nicht.)
Ich denke jedoch das wird nix weil sich zu viel bewegt. (Wolken, wasser, baeume) Bei gebaeuden kann es klappen, ja.
Meine Erfahrungen sagen ein A2 Ausdruck von mFT bringt eine sehr gute Qualität, vorausgesetzt gutes Objektiv, sauber gearbeitet usw. aber das gilt wohl für jedes Format.

Glaube ich, ich sage ja auch 10MP sind zu wenig. (was hier anders behauptet wird) Und A2 ist auch noch nicht wirklich gross. :)
Mein bild war an der kurzen seite A2, aber als pano wesentlich "laenger" und es gibt ja auch A1 und A0 (was dir im alltag staendig begegnet als "aufsteller" oder kleine plakate.)

w
 
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