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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
[...] 28 / 35, 50, 85, 105, alle manuell, alles Nikkor. Und das olle Eierfon.

Nur … wie Kersten ebenfalls schon schrieb - da hat sich bislang keiner für interessert, weder beim Begucken an den Monitoren, noch bei den Drucken. Hm.

Keinen kann man nicht sagen, schliesslich hast du dir das extra angeschafft und ich nehme doch an du nutzt sie auch. Kannste ja jedes 2. sparen wenn brennweite und sensorgroesse keinen sichtbaren unterschied macht, gell?

Denk mal drueber nach...

w
 
Das habe ich mit guten bis hervorragenden Kameras gemeint, ich würde sagen Unterschiede von der Bildqualität sind, wenn man von einer Gesamtbildbetrachtung ausgeht, so ab A2 aufwärts zu sehen.
ich hatte mal vor Jahren einen A2 Druck (Landschaft) aus der 1Ds2 machen lassen, weil ich wissen wollte was da geht. Nichts besonderes mit der Aufnahme veranstaltet, aber um alle Details zu sehen die da drauf waren, musste man eine Lupe zur Hand nehmen. Da stellte ich mir die Frage ob es wirklich mehr braucht. Ich zumindest brauche es nicht, gute Optiken sind mir da deutlich wichtiger.
 
Nein, die Bilder habe ich real (y)

Und nein, die sind auch aus der Nähe scharf!
never, ever!
Ich habe den Vorteil so etwas selbst machen zu können und auch die Möglichkeit zu testen!
Bei A2 sieht man ab 8Mp ca. Qualitätsverlust bei naher Betrachtung (bei Gesamtbild immer noch gut), allerdings kommt es natürlich auf die Bildqualität an, 10 MP (oder auch 20) aus einer Kompaktkamera oder einem Handy sehen im Ausdruck nicht annähernd so sauber aus wie 10 MP aus einer älteren DSLR mit gutem Objektiv.

Aepfel mit birnen problem.
Das zurechtbiegen wird immer schwerer, merkst du das?

w
 
So; Nun aber. Mit Tränen der Erheiterung in den Augen … mach mal. Ich schreib unter meine Drucke nicht drunter, aus welcher Kamera / Optik-Kombination das Bild rausgekrabbelt kam, auf dass der geneigte Betrachter auch tatsächlich vor diesen Mächten ehrfürchtig auf die Knie geht und im Boden versinken möchte …

Und zu meinen Optikwechseln : doch, ich wechsel. Ganz bewusst. Volles Format.
Ich fotografiere nämlich und hau nicht drauf in der Hoffnung auf Glückstreffer, um dann irgendwelche grossen Schnippeleien zu veranstalten. Ich hab nicht mal Lust auf ellenlange Nachbearbeitung. Und « verschenke » eigentlich nicht einmal was. Also so für meinen Anspruch jetzt. Ich habe nicht einmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich gleich in jpg fotografiere. Ich bekomme kein Magengeschwür vor lauter Angst, nicht alles aus dem RAW rausgeholt zu haben, wie es hier ja schon streckenweise ein Zwang ist. Ich bin fiesiglicherweise auch in der glücklichen Situation, dass das beruflich Zeugs extern mit Laufzettel bearbeitet wird.
Aber ich kann ja mal Deinen Hinweis beherzigen. Kommende Woche gleich. Die Dicke (also die richtig Dicke, nicht das Kleinbildgeraffel) und das 35er. Ist zwar das gesamte Studio mit drauf, aber was solls. Kann ja rausgeschnippelt werden. Wenn ich die schon nicht zu hochgezogenen Augenbrauen bekomme, wenn ich mit meinem Uraltgeraffel da auftauche und tatsächich von Hand die Schärfe ziehe … vielleicht klappt das ja auf die Tour.

:lol:

Jessas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man sich denn bei all dieser Diskutiererei auf das einigen, was ich an anderer Stelle im Forum auf die Frage, ob denn unsere Fotos mit modernem Equipment besser geworden seien, geschrieben habe?

Zitat von Lotsawa :
Sind unsere Fotos besser geworden?


Inhaltlich nicht, technisch ergeben sich aber mehr Möglichkeiten, so zB. durch erkennbar höhere Dynamik als früher.

Ungeachtet dieses Faktes ist es aber so, dass auch alte Bilder noch begeistern können und nicht weniger verkaufbar sind als solche aus neuen Kameras.
Ich habe gerade vor ein paar Tagen eine Serie für einen Peru-Bildband verkauft, alle Bilder mit der nun inzwischen wahrlich alten Olympus E-1 vor vielen Jahren gemacht.

Es gibt ausreichend Gründe, heute auf moderne KB-Sensoren zu setzen, nicht weniger Gründe gibt es, die extreme Reise- und Alltagstauglichkeit der MFT-Ausrüstung zu nutzen.
Steht man heute vor der Qual der Wahl, zwischen MFT und KB entscheiden zu können oder zu müssen, so gibt es nach meiner Meinung im Rahmen der Alltagsfotografie (also fernab ganz spezieller Nutzungsbereiche) keine zwingenden Parameter, die eindeutig auf nur eine der beiden Möglichkeiten hindeuten.

Ich habe gerade gestern und heute wieder mal ein paar Vergleiche zwischen beiden Systemen angestellt, da ich vor einer grösseren Reise stehe und bei aller Auswahl nicht wirklich weiss, was ich mitnehme, K-1 mit ihren Optiken oder G9 mit einigen wichtigen Gläsern.
Vieles spricht für MFT (Gewicht, optische Leistung der guten Gläser, Vielfalt der Optikauswahl), anderes spricht für KB (Detailauflösung, höhere Rauschfreiheit).

In meinem privaten kleinen Test habe ich die G9 mit dem Oly 12-100 bei Blende 5,6 und 200 ISO gegen die K-1 mit dem 2,8/200 Pentax bei 200 ISO und auch Blende 5,6 antreten lassen.
Klarer Gewinner bei Betrachtung der vollaufgelösten Bilder bei 100%; Pentax K-1.

Sehe ich aber nun, was ich mit den Bildern letztendlich mache (private Nutzung und Belieferung von Stock-/Reisebildagenturen), so reicht in aller Regel -auch für die Agenturen- eine Auflösung von ca. 12 Mio Pix, also ca. 4000 x 3000.

Rechnet man nun beide Bildgrössen auf dieses Mass herunter, ist der Unterschied nicht mehr wirklich zu erkennen, relevant jedenfalls für die geplante Verwendung ist er nicht- und 12 MioPix reichen für fast alle Verwendungszwecke in diesem und naheliegenderweise auch in aller Regel im privaten Bereich. Mit etwas Spielerei an den PS-Reglern sind die Bilder aus beiden Kameras so hinzubekommen, dass es selbst einem kritischen Betrachter schwerfällt, eine Kamerazuordnung zu treffen.

Ich habe mich heute entschieden, trotz der grundsätzlichen Nachteile von MFT gegenüber KB genau dieses kleinere System mitzunehmen, lieber ein paar mehr Hochleistungsoptiken einzupacken und mich dann vor Ort darüber zu freuen, dass meine Wahl auf das leichtere, portablere System gefallen ist, mit dem ich komplikationslos verkaufbare Bilder nach Hause mitbringe.

Und damit schliesst sich wieder der Kreis weitgehend: Mit dem heute üblichen, hochwertigen Equipment ist es ohne Weiteres möglich, nahezu alle bzw. sehr viele Anforderungen zu bedienen - und das in vielen Fällen sogar unabhängig vom Sensorformat (ab 1-Zoll aufwärts).

Ergänzung: Sobald in solchen Diskussionen Kommentare auftauchen, die Kleinbild als zwingende Notwendigkeit bezeichnen, jedes kleinere Sensorformat belächeln, wird es einfach nur albern und realitätsfern. Solche Kommentare zeigen mir in vielen Fällen auf, dass die Verfasser keine Fotografen sind, sondern Kamerabesitzer, die sich ihren Kauf selbst schönreden wollen/müssen. parbleu! hat das in seinen vorangegangenen Beiträgen mehrfach sehr treffend beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte mal vor Jahren einen A2 Druck (Landschaft) aus der 1Ds2 machen lassen,
Jetzt musste ich erstmal schauen was eine 1Ds2 sein soll :)
Also ich bin mir sicher, mit einer D800 hast du auf A2 ein sichtbar besseres ergebnis.
[...]
Ich zumindest brauche es nicht, gute Optiken sind mir da deutlich wichtiger.

Das ist keine entweder oder entscheidung.
Im uebrigen helfen gute/grosse sensoren der optik deutlich sichtbar.
Wobei du bei der 1Ds2 keine kleinen pixel hattest, das stimmt schon.
(halt zum preis von wenig aufloesung)

w
 
ich hatte mal vor Jahren einen A2 Druck (Landschaft) aus der 1Ds2 machen lassen, weil ich wissen wollte was da geht....., musste man eine Lupe zur Hand nehmen.....
Ich zumindest brauche es nicht, gute Optiken sind mir da deutlich wichtiger.

Kein Wunder, ein 4K Monitor stellt auch nur 8 MP da und auch bei 55" und 60" sind alle begeistert wie scharf und detailreich das ist (y)

never, ever!

Das zurechtbiegen wird immer schwerer, merkst du das?

Doch ;)

Da braucht man nichts biegen, MP alleine sagen noch nichts über die enthaltene Bildinformation aus.

Übrigens bestreite ich nirgends dass ein größerer Sensor prinzipiell Vorteile hat, beim jetzigen Stand der Technik ist nur die Frage ab wann sie jenseits von Pixelpeeping sieht.

Seiten auf denen man Senorformat raten spielen kann deuten in die Richtung dass die Unterschiede nicht so eindeutig sind wie gerne postuliert wird.
 
10 Megapixel bei A2 = ca 164dpi

Was schon sehr fein ist bei mehr als 40 cm Abstand, so nahe würde wohl keiner ein A2 Plakat ansehen wollen, aber selbst aus nächster Nähe sieht es gut aus, Stichwort Interpolation.
Im direkten Vergleich unter extremer Nahbetrachtung gibt es zu 300 dpi eventuell minimale Unterschiede.
 
Jetzt musste ich erstmal schauen was eine 1Ds2 sein soll :)

nach heutigen Verständnis, magere 16,7Mp

Also ich bin mir sicher, mit einer D800 hast du auf A2 ein sichtbar besseres ergebnis.

unter dem Mikroskop, falls man so fein ausdrucken kann ;)

Das ist keine entweder oder entscheidung.
Im uebrigen helfen gute/grosse sensoren der optik deutlich sichtbar.

gute Optiken sind für grosse Formate schwer und teuer, daher ziehe ich ein kleines Format vor :)
 
[...]

Da braucht man nichts biegen, MP alleine sagen noch nichts über die enthaltene Bildinformation aus.
Was hier nicht das thema ist und auch keiner behauptet hat.
Die frage ist ob technische eigenschaften der kameras einen unterschied machen.

Übrigens bestreite ich nirgends dass ein größerer Sensor prinzipiell Vorteile hat, beim jetzigen Stand der Technik ist nur die Frage ab wann sie jenseits von Pixelpeeping sieht.
Seiten auf denen man Senorformat raten spielen kann deuten in die Richtung dass die Unterschiede nicht so eindeutig sind wie gerne postuliert wird.

Keine frage ist das es ein blinder mit krueckstock unterschiede sieht bei A2 mit crop/10MP gegen sagen wir KB 36MP.
Kamera technik macht sichtbare unterschiede bei der BQ.

w
 
Zuletzt bearbeitet:
Kumma, nur für Dich :p
Das hier

detail_100-porn.jpg


ist doch auch gleich viel interessanter, als das langweilige Gesamtbild …

complet.jpg


(gut, spannend geht anders ; es ging um die Fähigkeiten des 35ers und da guck ich dann auch mal tiefer rein ins Bild, bevor die Scheinchen über den Tresen wandern. Akzeptabel, der Brocken.)
 
nach heutigen Verständnis, magere 16,7Mp
Immerhin dicke qualitaetespixel die es der optik einfach machen.
unter dem Mikroskop, falls man so fein ausdrucken kann ;)
Weit vorher schon, ich denke das siehst du leicht.

gute Optiken sind für grosse Formate schwer und teuer, daher ziehe ich ein kleines Format vor :)
Wenn kleine formate auch kleine pixel haben brauchst du jedoch noch bessere optiken und die muesste es dann erstmal geben. (ganz zu schweigen vom preis)
Mal abgesehen davon das kein sensor, kleiner als KB, ueberhaupt an die D800 rankommt. Gibt's, sicherheitshalber, erst garnicht :)

w
 
Ich bin Fotograf, ich entscheide mich ganz bewusst für einen Bildwinkel und fülle damit den Rahmen aus. Hatten wir schon. Ich hau nicht rein und drauf in der Hoffnung, dass aus dem Machwerk hoffentlich hoffentlich irgendwo noch ein Bild versteckt ist.

Aber Deine gesamte Argumentation bisher zeigt, dass Dir diese Art Verständnis und Denken nicht so geläufig zu sein scheint.
 
Und das zeigt mal wieder schön , dass es die eine "richtige" Sichtweise nicht gibt.
Die Realität ist zu komplex um sie mit nur einem Satz abzubilden.
Zustimmung.

Ich schätze, die "richtige Sichtweise" wäre die "Vollständigkeit".
Das ist aber ziemlich schwierig.

Besonders in der Fotografie in der mit "viel Technik" sowohl zB eine automatisierte Kamera für Unbedarfte als auch eine mit vielen Funktionen versehene Kamera für ambitionierte Fotografierende gemeint sein kann.

Es gibt eigentlich erstaunlich wenige allgemein nenbare Eigenschaften, die alle Kameras zu einer "guten" Kamera machen.
Etwa Zuverlässigkeit, Verarbeitungsqualität usw.
Spezifische Eigenschaften und Funktionen können ja kaum genannt werden, da die Ansprüche, Anforderungen von Anwender zu Anwender ganz unterschiedlich sein können.

Das erlebt man ja auch hier immer wieder in der präferenzierung zB in der Kaufberatung.

Das macht aber aus der Themenfrage kein NonSense, sollte aber stets im Auge behalten werden.
Jede Kamera kann gute Fotos machen. Selbst eine PolaroidKamera.

Noch weniger als bei der Technik lässt sich nämlich "gut" für Foto nach allgemeinen Kriterien präferenzieren.
Sicher nicht falsch ist, wenn man sagt "ein gutes Foto ist eines, wie es sich der Fotografierende gestalterisch vorgestellt hat".

Trift das auf ein Foto zu, hat die verwendete Technik ihren Zweck erfüllt.

Unterschiedliche Technik kann ein Foto anders machen.

Zwei Vergleiche :
Bei einem rauscht's etwas mehr.
In einem anderen Vergleich ist das eine Foto in Farbe, das andere SW.

Ein wenig mehr oder weniger Bildrauschen macht das Foto noch nicht anders. Nicht relevant anders nicht gestalterisch relevant anders.
Doch ob in Farbe oder SW wird das Foto anders, gestalterisch anders.

Die Grenzen sind also fliessend.
 
Immerhin dicke qualitaetespixel die es der optik einfach machen.

eben und da sind wir schon an dem Thema, wieviel von den 36 oder mehr Pixel bleiben denn da noch über, Die Fehlerquellen sind vielfältig die die zusammenschrumpfen lassen.

Wenn kleine formate auch kleine pixel haben brauchst du jedoch noch bessere optiken und die muesste es dann erstmal geben. (ganz zu schweigen vom preis)

Dann schaue dir mal die MTF der kleinen Formate an, da können die wenigsten KB nur von träumen
Mal abgesehen davon das kein sensor, kleiner als KB, ueberhaupt an die D800 rankommt. Gibt's, sicherheitshalber, erst garnicht :)

die Auflösung wird nur mit Spitzenoptiken erreicht und bedingt eine extrem sorgfältige Arbeit des Fotografen. Alles eine Frage ob man es haben will oder braucht. Mir persönlich ist der Preis zu hoch, Geldlich und Gewichtsmässig, daher habe ich auch KB abgeschafft. Die Drucke/Ausgabeformat kann man nicht unterscheiden, das ist das was für mich Zählt. Und für A/B vergleiche ist mir die Zeit zu schade, habe noch andere Dinge im Leben die Spass machen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die frage ist ob technische eigenschaften der kameras einen unterschied machen.

Wobei hier mit "Unterschied" halt wieder mal die Bildqualität gemeint ist.
Und genau das halte ich für den falschen Ansatz.

Das "gute", das "bessere" Bild unterscheidet sich lediglich in der Absicht des Fotografierenden.

Das begründet zB auch, weshalb sich die meisten Laien heute mit einem Smartphone als Kamera zufrieden geben. Nicht nur mal die Bildqualität wegen, auch der bildgestalterischen Möglichkeiten.

Auch wir ambitionierten Fotografierenden gehen Kompromisse ein, nur realisieren wir das oft zu wenig, weil wir dies bewusst tun, weil wir "besser" oder "schlechter" anhand klarer Kriterien festlegen können.
So suchen wir so lange nach der für uns "idealen" Kamera, bis wir sie haben, dabei wird auch diese ein Kompromiss sein.

Es ist schon so : wie "gut" ein Foto wird, hängt (u.A.) von der Kamera ab. Aber nicht von der per se "besseren" sondern geeignereten.
 
Die frage war warum du ueberhaupt ein 50er hast, und auch benutzt wenn du doch alles genauso mit dem 35er machen koenntest.
(was ich ja nie sagen wuerde, aber du behauptest das.)

Wenn du dir selbst diese frage beantwortest, dann erkennst du warum kleine sensoren im nachteil sind bei der BQ.

w

Ich bin Fotograf, ich entscheide mich ganz bewusst für einen Bildwinkel und fülle damit den Rahmen aus. Hatten wir schon.

Die Frage von e89 zieht aber wohl auf was ganz anderes ab. Und natürlich könnte man sich das 50er dran montieren sparen, wenn dir dann die verbleibende Auflösung und Bildquali ausreicht. Bildwinkel und Perspektive bleiben ja erhalten. Der APS-C Fotograf würde ja hier das 35er nehmen, der FTler das 25mm und immer wäre die Bildaussage identisch(wenn man die Blende entsprechend anpassen kann, was bei dem gezeigten Bild, sicher kein Problem ist), mit leichten Abstrichen in der Bidqauli, die wahrscheinlich nur beim 1:1 super genau hinguck Vergleich auffallen.
 
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