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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

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dann erklär mal, ab wann die berüchtigte BQ zuschlägt. Und - keine konstruierten Spezialsituationen, ja ? Realitätsnah reicht. Auch in der Druckausgabe.
Noch was : einigermassen aktuellen Kram zugrundelegen. Hatte ich oben, ja ? Danke.

und nochwas : Ich rede nicht von « schlechten » Fotografen, das biegst Du schön hin, wie Du das schön findest. Oder Dir schönredest. Ich unterscheide Fotografen von Kamerabesitzern. Die Anzahl der hochgezüchteten Geräte ist deutlich häufiger im Besitz letzterer zu finden. Weil - ist ja so schön alles schön viel schöner. Weil das irgendwer so schön sagt, dass damit schönere Qualität.



ich muss die Tage mal kramen ; ich habe irgendwo in den Tiefen der Festplatten einen schönen Vergleich von allerdings videofootage. Einmal schön aus dem Telefeon, einmal schön aus der schönen RED mit dem schönen Epic-W und schönen Zeissen vornedran. Ist bislang nahezu jeder schön auf den falschen Trichter gekommen, welche schönen Bilder auf das schöne Kinostandardformat denn da nun aus welchem schönen Gerät kommen. Dabei müsste das ja nach Deinen schönen Reden sehr schön sichtbar sein. Ist es aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum wird der fotograf schlecht wenn die kamera gut ist?
Warum wird der fotograf gut, wenn die kamera schlecht ist?

Natürlich trifft beides nicht zu ;)

Allerdings gibt es bei halbwegs aktuellen Modellen keine schlechten Kameras mehr, technisch liegt das Niveau eher zwischen gut bis hervorragend und alle sind für fast alle Anwendungen ausreichend! (y)

Natürlich ist es sehr kurzsichtig immer nur von der Kamera zu sprechen, es geht immer um ein gesamtes System, das besteht aus mehr als nur einem Sensor, auch da gibt es großen Einfluss auf das Ergebnis!

Schlechte Fotografen gibt es allerdings doch wohl mehr als gute :cool:
 
Wenn man die Äquivalenz nicht versteht, also Falschfahrer ist, dann passt es. Höher auflösende Sensoren benötigen noch einmal was, wenn die Auflösung ins Ziel gebracht werden soll?
Das du probleme mit der so genannten äquivalenz hast ist ja nun hinreichend bekannt. Es bleibt dabei, kleine sensoren können es probieren, leiden jedoch dadurch bei der BQ. Erst wer das versteht hat "äquivalenz" verstanden.
Edit: Ich bin ja sogar soweit bei dir, das man mit dem besseren Sensor das qualitativ bessere Material hinbekommt,
na geht doch :)
nur hat das dann immer noch nix mit der Aussagekraft des Bildes zu tun.
Natuerlich nicht, das hat auch nie einer behauptet.
Andererseits, die aussagekraft leidet nur sehr selten unter qualitaet.
Selbst wenn - kann der fotograf das ja immernoch trixen, andersrum nicht.

w
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich trifft beides nicht zu ;)

Allerdings gibt es bei halbwegs aktuellen Modellen keine schlechten Kameras mehr, technisch liegt das Niveau eher zwischen gut bis hervorragend und alle sind für fast alle Anwendungen ausreichend! (y)

Natürlich ist es sehr kurzsichtig immer nur von der Kamera zu sprechen, es geht immer um ein gesamtes System, das besteht aus mehr als nur einem Sensor, auch da gibt es großen Einfluss auf das Ergebnis!
Jetzt riskier ich wieder einen rueffel wegen full quote,
aber dem stimme ich zu.
Schlechte Fotografen gibt es allerdings doch wohl mehr als gute :cool:

Dem auch :)

Ich wuerde auch von gut und besser sprechen bei modernen kameras und nicht von schlecht und gut. Dennoch ist es nicht egal es gibt unterschiede. Wem es die sache (oder auch nur die schlepperei) wert ist, oder nicht - das muss jeder selbst entscheiden, auch das ist klar.
Es macht jedoch unterschiede und ist nicht egal.

w
 
Das du probleme mit der so genannten äquivalenz hast ist ja nun hinreichend bekannt. Es bleibt dabei, kleine sensoren können es probieren, leiden jedoch bei der BQ.

Das stimmt grundsätzlich, allerdings ist die Qualität heutzutage im allgemeinen so hoch, dass einer Unterschied zwischen größeren und kleineren Sensoren immer weniger zum tragen kommt.

Vor 5 oder 10 Jahren war der Unterschied für mich gefühlt wesentlich größer.

Außer man reizt die Sensoren ständig in extremsituationen aus, was eher weniger Leute tun.
 
Es bleibt dabei, kleine sensoren können es probieren, leiden jedoch bei der BQ. Erst wer das versteht hat "äquivalenz" verstanden.
das bestreitet glaube ich kaum einer, nur die Frage ist wie viel davon sieht man in der Praxis ohne direkten A/B Vergleich und ist es bei allen Bildern überhaupt notwendig.
Ich zeige viele Bilder im A3 Druck, die Betrachter lassen sich gerne über das Motiv aus, aber über die reine Bildqualität redet keiner. Und mit was für einer Kamera, oder gar welche Blende verwendet wurde, das will gar niemand wissen, da es ohne Bedeutung ist.
 
Das stimmt grundsätzlich, allerdings ist die Qualität heutzutage im allgemeinen so hoch, dass einer Unterschied zwischen größeren und kleineren Sensoren immer weniger zum tragen kommt.

[...]

Oke, da kann man unterschiedlicher meinung sein, das macht ja nix.
Man sollte es nur nicht bestreiten. In wie weit das einem jetzt wichtig ist, ist ne andere sache, da gebe ich dir recht.

w
 
das bestreitet glaube ich kaum einer, nur die Frage ist wie viel davon sieht man in der Praxis ohne direkten A/B Vergleich und ist es bei allen Bildern überhaupt notwendig.
Ich zeige viele Bilder im A3 Druck, die Betrachter lassen sich gerne über das Motiv aus, aber über die reine Bildqualität redet keiner. Und mit was für einer Kamera, oder gar welche Blende verwendet wurde, das will gar niemand wissen, da es ohne Bedeutung ist.

Auch da bin ich bei dir,
zumindest sieht das jeder ein wenig anders, es ist nicht allen gleichwichtig usw.. Das stimmt. Ich bin schon sehr zufrieden wenn unterschiede eingeraeumt werden.

Das liegt dann an vielen faktoren, zu weihnachten wollte ich einem freund ein gelungenes APS-C (16MP) bild ausdrucken, das ging nicht auf A2 ohne das mein drucker gemeckert hat. (ist uebrigens ne schoene geschenkidee bilder zu verschenken die die leute selbst gemacht haben.)
Auch bei den monitoren gibt es unterschiede, aber es gibt auch entwicklungen und was werden wir wohl alle (oder fast alle) in 5 jahren haben? So bilder sind doch "fuer die ewigkeit". Ich habe jedenfalls aeltere, dir mir sehr gefallen, und leider bei der BQ versagen. War halt "damals nicht besser". (meine ersten digitalen zumindest waren ein abstieg.)

Wie gesagt, es gibt viele gruende warum es die einen eher sehen als die anderen, ich crope zum beispiel sehr gerne, andere nicht usw...

w
 
JDennoch ist es nicht egal es gibt unterschiede. Wem es die sache (oder auch nur die schlepperei) wert ist, oder nicht - das muss jeder selbst entscheiden, auch das ist klar.

Das stimmt, zusätzlich muss jeder noch für sich selbst entscheiden wie viele fotografische Möglichkeiten er mit einem bestimmten Gewicht und Budget abdecken will.

Eine MF Kamera mit einer Festbrennweite liefert fantastische Ergebnisse, mit einer mFT Ausrüstung mit selben Preis und Gewicht kann man aber ein viiiiiiiel größeres Feld an Motiven und Situationen abdecken.

Ich zeige viele Bilder im A3 Druck, ....

Das habe ich mit guten bis hervorragenden Kameras gemeint, ich würde sagen Unterschiede von der Bildqualität sind, wenn man von einer Gesamtbildbetrachtung ausgeht, so ab A2 aufwärts zu sehen.

Natürlich gibt es da Ausnahmen, es geht ja wie gesagt immer ums Gesamtsystem mit allen Möglichkeiten ;)

Und natürlich geht es auch um Bildwirkung, die eventuell mit manchen Systemen nicht zu erreichen ist, also Freistellung im WW Bereich z.B. oder Freistellung großer Motive.

Ohne Gewichts- und Preislimit wird man in vielen Bereichen mit KB wohl zur Zeit am weitesten kommen.
 
[…] lineup […]
nee, leg mal los.
Ich mach Bilder gegen Geld und weiss, was ich aus welchem Grund habe. Musst mal zurückblättern, ich schrieb da was von Doppelseite. Da gibt es Hinweise. Aber ich kann Dir meine ganz privat schwer gebräuchlichen Lieblinge verraten : kleines schwattes aus Wetzlar mit einer 35 oder 50, je nach Laune und die trusty old worn and torn 3s mit 28 / 35, 50, 85, 105, alle manuell, alles Nikkor. Und das olle Eierfon.

Nur … wie Kersten ebenfalls schon schrieb - da hat sich bislang keiner für interessert, weder beim Begucken an den Monitoren, noch bei den Drucken. Hm.
 
doch, das langt. Also, so im echten Leben mit dem richtigen Können oder dem richtigen Dienstleister geht das ohne Probleme.
Kannst Dir hinterher auch noch die Nase dran plattdrücken, um das Betrachtungsfeld auf forenübliche Ausmasse zu bekommen (y)
 
nee, leg mal los.
[...]
kleines schwattes aus Wetzlar mit einer 35 oder 50,
[...]Hm.

Na das reicht mir schon,
35 oder 50 warum?
Wenn du meinst das BQ-verlust durch sensorformat "unmerklich" ist, warum diese zwei objekive? Du koenntest doch immer das 35er nehmen und croppen, oder?

Wenn du dir jetzt beantwortest warum du dir die muehe machst von 35 auf 50 zu wechseln, dann hast du auch erkannt wo der kleine sensor gegen den grossen verliert. Waere es nicht so, wuedest du das naemlich nicht tun.

w
 
Keine Ahnung wer da warum meckert, selbst mit 10 MP gehen gestochen scharfe A2
doch, das langt. Also, so im echten Leben mit dem richtigen Können oder dem richtigen Dienstleister geht das ohne Probleme.
Kannst Dir hinterher auch noch die Nase dran plattdrücken, um das Betrachtungsfeld auf forenübliche Ausmasse zu bekommen (y)

Das heisst nur du hast es nie gemacht,
weil was ich mit meinen alten augen sehe, siehst du auch.
Haettest du (crop sensor) 10MP auf A2 gedruckt und verglichen mit grossen sensor und 36MP auf A2 wuerdest du es selbst gesehen haben.
Das ist klar wie klossbruehe :)

w
 
Jaja die naechste "forenweisheit",

Nein, die Bilder habe ich real (y)

Und nein, die sind auch aus der Nähe scharf!

Ich habe den Vorteil so etwas selbst machen zu können und auch die Möglichkeit zu testen!
Bei A2 sieht man ab 8Mp ca. Qualitätsverlust bei naher Betrachtung (bei Gesamtbild immer noch gut), allerdings kommt es natürlich auf die Bildqualität an, 10 MP (oder auch 20) aus einer Kompaktkamera oder einem Handy sehen im Ausdruck nicht annähernd so sauber aus wie 10 MP aus einer älteren DSLR mit gutem Objektiv.
 
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