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Welches 50mm 1,4er für die Df ?

Das stimmt genauso wie die Aussage, das mittelmäßige Objektive an immer höher auflösenden DSLRs auch immer besser werden.
Aber beim Pixelpeepen sind Bildfehler eben auch besser zu erkennen.

Bei niedrig auflösenden Sensoren (und dazu zähle ich die DF) treten diese Unfeinheiten eines Objektivs eher nicht zutage.


Dem würde ich widersprechen. Ruhig auch mal die anderen Blenden durchprobieren.
 
Uhhhh.. bitte nicht diese (sehr Canon lastige) Seite.
Jetzt fehlt nur noch Ken Rockwell...:rolleyes:


.


Na dann verlinke doch auf die Seite, auf der man sehen kann, was du glaubst sehen zu können.

edit: Bei gleicher Ausgabegröße, wird man ab einer bestimmten Ausgabegröße und Betrachtungsabstandes, eher Nachteile beim weniger auflösenden Sensor finden
 
Zuletzt bearbeitet:
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edit: Bei gleicher Ausgabegröße, wird man ab einer bestimmten Ausgabegröße und Betrachtungsabstandes, eher Nachteile beim weniger auflösenden Sensor finden

Klar, irgendwann ist beim niedrigauflösenden Sensor sense. Das kommt dann aber eher NICHT vom Auflösungsvermögen eines mittelmäßigen Objektivs, sondern vom Sensor der Kamera.

Irgendwann haste die einzelnen Pixel so hoch vergrößert, dass es merkwürdig aussieht.
Beim mittelmäßigen Objektiv ebenso wie bei einem high-end Objektiv
 
Klar, irgendwann ist beim niedrigauflösenden Sensor sense. Das kommt dann aber eher NICHT vom Auflösungsvermögen eines mittelmäßigen Objektivs, sondern vom Sensor der Kamera.

Eben genau das nicht und genau das zeigt der Link zu the digital picture sehr gut.

Man kann das ganze auch anders herum argumentieren, denn am niedrig auflösenden Sensor, ist man doch eher um jede fehlende Auflösung verlegen. Von daher kann auch der Satz richtig sein, das man dort möglichst gute Objektive einsetzen sollte, damit man möglichst wenig Auflösung durch die Kombination Sensor/Objektiv verliert.
 
Für Nicht-Pixelpeeper und für Leute, die nicht auf Forengeschwätz hören, ist das AF-S 50/1.4 ein wunderbares Objektiv, das ich nie hätte verkaufen dürfen.

Das AF-S 50/1.8 ist schneller, hat aber das weitaus schlechtere Bokeh.
Das Noct ärgert mich mit Problemen beim Scharfstellen, die anderen, alten, hochöffnenden 50er leiden an strubbeligem Bokeh bei unruhigem Hintergrund.

Das Sigma kenne ich nicht.
 
Eben genau das nicht und genau das zeigt der Link zu the digital picture sehr gut.

Man kann das ganze auch anders herum argumentieren, denn am niedrig auflösenden Sensor, ist man doch eher um jede fehlende Auflösung verlegen. Von daher kann auch der Satz richtig sein, das man dort möglichst gute Objektive einsetzen sollte, damit man möglichst wenig Auflösung durch die Kombination Sensor/Objektiv verliert.

Glaube gerne was Du möchtest...
 
Man kann das ganze auch anders herum argumentieren, denn am niedrig auflösenden Sensor, ist man doch eher um jede fehlende Auflösung verlegen. Von daher kann auch der Satz richtig sein, das man dort möglichst gute Objektive einsetzen sollte, damit man möglichst wenig Auflösung durch die Kombination Sensor/Objektiv verliert.

Dieser Aussage stimme ich voll und ganz zu.

Die beste Bildqualität mit meiner Df erziele ich mit meinen besten (und auch teuersten) Objektiven.

An erster Stelle steht das Zeiss Apo Sonnar T* 135mm f/1:2.0 ZF.2, gefolgt vom Zeiss Distagon T* 25mm f/1:2.0 ZF.2 und dem Zeiss Makro Planar T* 100mm f/1:2.0 ZF.2.

Ein sehr gutes Normalobjektiv für die Df habe ich bislang noch nicht in meiner Sammlung, aber das Zeiss Otus 1.4/55 soll wirklich Spitze sein (und auch entsprechend teuer...).

Wie ich schon geschrieben habe, verwende ich an meiner Df auch sehr alte (pré ai) Nikkore, aber das nur wegen spezieller Charakteristiken für bestimmte Zwecke - und weil es mir Spaß macht, auch die alten Dinger zu verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Aussage stimmt nicht. Es wird die erzielbare Auflösung besser aber nicht das Objektiv.

Da gebe ich recht, die Auflösung wird immer besser. Habe ich auch nicht bestritten.
Die Objektivfehler werden aber auch immer besser sichtbar.

Und weil die Auflösung einer D700 oder Df nun einmal schlechter ist, als die einer D800 oder D850, treten Objektivfehler auch weniger gut bis gar nicht hervor.
Deshalb meine anfängliche Bemerkung, dass niedrigauflösende Sensoren nun einmal nicht so anspruchsvoll sind, wenn es um Objektivgüte geht.

Mein AFS 24-70mm war an den Rändern einer D700 sehr gut. Bei der D800 oder D850 sieht man dem Objektiv aber an, dass es Randschwächen besitzt.
 
Ich kann kaum einen Unterschied zwischen einem Bild des AFS 24-70 aufgenommen mit der D700 und der D850 bemerken, wenn ich mir das Bild formatfüllend an einem 24" Monitor ansehe.
Ich werde aber höchstwahrscheinlich einen Unterschied (besonders im Randbereich der Aufnahme) feststellen, wenn ich mir das Bild formatfüllend an einem (noch fiktiven) 150" Monitor mit 8k Auflösung anschaue.

Hier treten die Schwächen des 24-70ers im Randbereich doch viel eher auf.
Hier kommen wir dann aber auch an die sinnvolle Grenze der Ausgabegröße für eine D700 heran.
Wir gehen hier bereits an die Grenze des Sensors oder überschreiten diese. Die Auflösungsschwäche des Objektivs wird hierbei vielleicht schon überdeckt und ist kaum oder gar nicht mehr sichtbar.

Und na klar ist das Bild einer Df aufgenommen mit einem 50er Art besser als das, welches mit dem AFS 50/1.8 aufgenommen wurde.
Nur muss man viel, viel genauer hinschauen, damit es auffällig wird.

Wer diesen Anspruch hat (z.B. Landschaftsfotografen), der greife tunlichst zum 50er Art.
Der greife dann aber auch besser zur D8xx.

BTW: Welche Formate druckt ihr eigentlich aus ?
 
Ich möchte zur Diskussion über ein 50/1.4 Objektiv noch eine persönliche Erfahrung hinzufügen:

Wenn ich im mittleren Blendenbereich um f/5.6 herum fotografiere, dann spielen die Qualitätsunterschiede zwischen verschiedenen Objektive nur eine geringe Rolle.

Anders ist es jedoch, wenn ich mit Offenblende fotografiere. Da zeigen sich dann doch erhebliche Unterschiede in der zu erzielenden Bildqualität.
 
Wenn es das Budget erlaubt Kauf das Nikon 58 1.4G. Traumhaftes Bokeh und die Linse hat ihren Unerreichten Eigenen Charme.

Uff, das muss man sich aber sehr genau vorher ansehen. Die Linse hat sicher einen eigenen Charakter so wie z.B. das Voigtländer 58/1,4 aber das muss schon dezidiert dauerhaft wollen. Sobald man in Richtung universelleren Einsatz geht, wo auch mal an den Rändern die Auflösung gut und übers Bild annähernd gleichmäßig sein soll, ist der Spaß zu Ende.
 
Wie kann man über was urteilen, das man nicht hat sondern nur als Datenblatt kennt? Das ist so, ich kenn 99 Stellungen aber keine einzige Frau.
 
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