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µFT Welche Olympus OM-D wäre geeignet?

Danke erstmal für die Antworten.Das 17-55 würde ich wechseln gegen ein 12-40 aber das 100 Makro und das 35 würde ich gern weiter nutzen .
Liebe Grüsse
Bernd
 
Warum erst adaptieren, wenn es doch (umgerechnet) ähnliche mFT Gläser gibt?

EF 100er Macro => m.Zuiko 60/2.8
EF 35/2 => m.Zuiko 25/1.8 oder Lumix 25/1.7 oder Leica DG 25/1.4
EF-S 17-55 => m.Zuiko 12-40/2.8

Preislich müsste man das mal rechnen, vom Gewicht her ebenso.
 
Du könntest dich natürlich auch mal bei Panasonic umschauen. Auch mFT, d.h. Objektive sind mit Oly austauschbar. Das Menü wird von den allermeisten als einfacher und überschaubarer empfunden und Probleme mit irgendwelchen defekten Einstellrädern, Suchergummis... werden bei Pana auch kaum beschrieben :devilish:
 
... defekten Einstellrädern, Suchergummis... werden bei Pana auch kaum beschrieben :devilish:

Dafür sind die OMDs stylischer :p

Spaß beiseite. Bei einer E-M1 setzt (zumindest was man hier so im Forum liest) wirklich öfter ein Daumenrad aus. Ist mir auch passiert, wurde aber innerhalb weniger Tage super schnell abgewickelt. Wenn eine E-M1, dann mit Restgarantie und diese um 3 Jahre verlängern.
 
Erstmal Danke für eure Antworten hatte vorhin beim Händler mal die M5ii und auch eine Sony 7ii in der Hand .Olympus gefällt mir besser und ich meine die Objektive sind auch preiswerter.Die m1 wäre gebraucht auch eine Alternative um auch bessere Objektive zukaufen würde mich dann von Canon trennen.Ich muss mich noch einmal mit der Menüführung beschäftigen ob gut damit klar komme.Vielleicht leihe ich mir mal eine aus.
LG
Bernd
 
Du könntest dich natürlich auch mal bei Panasonic umschauen...[...]:devilish:

"welche OLYMPUS OM-D wäre geeignet"...ist eine klar formulierte Frage...:)
...ausserdem, um die Signatur eines Forenten hier zu zitieren: "das Leben ist zu kurz für hässliche Kameras"...:devilish:

@Snickersesser: Wenn Dir die Katzen im Moment nicht ganz so wichtig sind, [draussen, (wegen der erreichbar hohen Verschlusszeit) solltest Du aber auch "herumtollende" Katzen mit dem ausgezeichneten S-AF "point&shoot" erwischen -etwas Übung vorausgesetzt...] deckt die E-M5 mkI auch alles zufriedenstellend ab... mit etwas Glück gibts im Bietebereich eine gut erhaltene um 200€, das heisst, Du hättest rund 1000€ für Linsen...;)
 
Vermutlich kann ich die E-M1 mit dem 12-40/2.8 noch nicht richtig bedienen. Aber was mir auffällt, die ISO geht in Innenräumen mit ausreichend guter Beleuchtung stark hoch, ich liege bei f5 so um ISO 3200. Da sind die Bilder ganz schön rauschig.
Nur mal so zum Nachfragen: Wäre das mit einem APS-C, wie an der Sony A6000 anders? Wenn man ein äquivalentes Objektiv nimmt?
Ich bin doch etwas enttäuscht von meinen Bildern.
Ist denn die Sony für solche Low-Light-Szenen mit z.B. dem SEL5018 besser?
 
Man kann eine "Obergrenze" für die ISO einstellen und/oder die Messmerhode ändern (in Mittenbetont oder Spot zB). Vielleicht hilft das.
 
Wieso Blende 5 im Innenraum? Das 12-40 2.8 ist doch schön bei Offenblende scharf! Damit lässt sich im ISO-Bereich einiges rausholen.

Gruß Lifeviewfan
 
Vermutlich kann ich die E-M1 mit dem 12-40/2.8 noch nicht richtig bedienen. Aber was mir auffällt, die ISO geht in Innenräumen mit ausreichend guter Beleuchtung stark hoch, ich liege bei f5 so um ISO 3200. Da sind die Bilder ganz schön rauschig.
Nur mal so zum Nachfragen: Wäre das mit einem APS-C, wie an der Sony A6000 anders? Wenn man ein äquivalentes Objektiv nimmt?
Ich bin doch etwas enttäuscht von meinen Bildern.
Ist denn die Sony für solche Low-Light-Szenen mit z.B. dem SEL5018 besser?

Hui, immer langsam mit den 'jungen Pferden'. ;) Also, wenn Du ein Objektiv bei 1.8 betreibst, wirst Du natürlich wesentlich niedrigere ISOs bekommen als beim Einstellen auf Blende 5.
Würdest Du das besagte Sony ebenfalls auf 5 abblenden, dann hättest Du dort auch ISO3200...das sähe bei einer A6000 zwar etwas besser aus als bei der E-M1, aber eben nicht viel, sondern ungefähr so, wie ISO2500 an der OMD.
Wie lifeviewfan schon schrieb, blende erstmal auf 2.8 auf. Damit würdest Du die ISO auf 1000 drücken (Hab ich grad richtig gerechnet? ist schon spät! :D), was einen enormen Unterschied macht.

Ich hab Dir hier noch einen Link zu dpreview rausgesucht, dort kannst Du mal vergleichen. Setz als zweite Kamera die E-M1 hinzu, stell auf RAW und über dem Studiobild das 'Lighting' auf 'Lowlight' und - wichtig! - 'Image Size' auf 'compare'. Dann noch die ISO auf 3200 und klick Dich durch die verschiedenen Teile des Studiobildes, insbesondere dunkle, mittelhelle und helle Grauflächen.
Du wirst sehen, dass die OMD etwas mehr rauscht und auch etwas 'hässlicher'; stellst Du die OMD jedoch auf ISO 1600 und belässt die A6000 bei ISO 3200, rauscht sie relativ deutlich weniger, also dürfte sie etwa bei ISO2500 auf gleichem Niveau liegen wie die A6000 bei ISO3200 (genau genommen, wär's wohl eine halbe Blende):
https://www.dpreview.com/reviews/sony-alpha-a6000/12

Ach, und wenn Du häufig im Innenraum fotografierst, könntest Du auch noch was Lichtstärkeres anschaffen, was auch in Bezug auf Bokeh/Freistellung etwas besser wäre, z.B. das Oly 45er oder 25er, jeweils mit Blende 1.8. Die haben zwar nicht so einen großen Bildwinkel (kann bei Innenraum je nach Motiv-Präferenzen wichtig sein), aber grade beim Ablichten Deiner Katzen (oder auch Feierlichkeiten) z.B. wäre ein Portraitbildwinkel bestimmt was Schönes. Gibt sicher ein paar Hunde-/Katzen-Fans hier, die Dir dazu mehr sagen können. ;)

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Dank für die schnellen Antworten.
Das probiere ich morgen gleich mal aus!(y)
 
Für Katzen Indoor ist das 45 1.8 schon richtig gut. Das nutze ich häufig an meiner E-M1. Auch das 75 1.8 natürlich aber das ist schon viel kostspieliger und dann doch je nach Wohnungsgröße oft zu lange.

Das 25 1.4 ist auch ein tolles Objektiv aber für Portraitaufnahmen von Katzen dann eher ungeeignet da man so nah ran muss. Meine beiden zumindest denken dann immer der will was von mir / hat was für mich und kommen direkt wenn ich so nahe hingehe ;)

Outdoor dann natürlich gerne was längeres. Perfekt dafür ist natürlich das 40-150 2.8 was aber außerhalb deines Preisbereichs liegt.

Die E-M1 und das 12-40 2.8 hast du schon oder? Eine wundervolle Kombi die richtig Spaß macht. Abblenden würde ich da übrigens wie hier schon geschrieben nur wenn das Motiv es erforderlich macht und das ist relativ selten der Fall. Die Bildqualität ist schon offen ausgezeichnet.
 
Unsere Hauptmotive sind Katzen. Das siehst du auf der Homepage. Eines der am meisten benutzten Objektive ist das Oly 25 1.8. Eine schnelle, scharfe und gut flexible Lösung. Ich finde diese Festbrennweite besser als z. B. das Zoom 12-40, weil man sich nicht noch mit Zoomen beschäftigen muss. Ich komme mit einen Schritt vor oder zurück gut zurecht. Wichtiger ist, eine Hand freizuhaben, um mit Spielzeug die Aufmerksamkeit der Kleinen zu erregen. Zoomen geht dagegen nur zweihändig.
 
Zum Thema Innenraum: wenn ich da an Grenzen komme, drehe ich auch gern die Belichtungskorrektur auf -0,3 oder -0,7. Wenn man RAW fotografiert, kann man da ei Bearbeiten wieder behutsam gegensteuern, und hat aber durch günstigere ISO weniger Rauschen. Das mache ich bei meinen Nikons genauso wie bei meiner E-M10II
 
... wenn ich da an Grenzen komme, drehe ich auch gern die Belichtungskorrektur auf -0,3 oder -0,7. Wenn man RAW fotografiert, kann man da ei Bearbeiten wieder behutsam gegensteuern, und hat aber durch günstigere ISO weniger Rauschen.

Das ist leider ein Trugschluss. Es rauscht nicht wegen hohen ISO, sondern wegen wenig Licht. Wenn Du bei der Prozedur nichts an Blende und Belichtungszeit änderst, änderst Du auch nichts am Rauschen (zumindest bei den meisten Olympus- und Nikon-Kameras, von denen schreibst Du ja, bei z.B. Canon wäre es in dem Fall mit geringer ISO sogar manchmal mehr Rauschen).
 
Hm...dann fühle ich mich auf diese Art und Weise eben einfach besser ;)

Mal ernsthaft. Ich bilde mir ein, den Unterschied zu sehen. Und die ISO ist ja dadurch wirklich weiter unten. Weniger ISO, weniger Rauschen. Von daher verstehe ich deine Aussage nicht.
 
Zum Thema Innenraum: wenn ich da an Grenzen komme, drehe ich auch gern die Belichtungskorrektur auf -0,3 oder -0,7. Wenn man RAW fotografiert, kann man da ei Bearbeiten wieder behutsam gegensteuern, und hat aber durch günstigere ISO weniger Rauschen. Das mache ich bei meinen Nikons genauso wie bei meiner E-M10II

Wenn du wieder aufhellst, nutzt dir die niedrigere ISO nichts, da betrügst du dich doch selbst? :confused:
 
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