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Was haltet ihr von Gimp

GimpShop ändert ja nicht nur das mit den Fenstern, sondern passt auch gerade die Menustruktur und Begrifflichkeiten an Photoshop an. Ich benutze zwar PS, aber auch nur weil ichs hald habe.
 
die ganzen content aware funktionen sind schon nicht uebel. content aware fill,.....

Jetzt haben wir aber haben wir ein schöne Werbebotschaft für CS5 erhalten.

Content aware fill ist wirklich toll http://vimeo.com/10532622
Kann Photoshop jetzt endlich Panoramen ordendlich erstellen, bis CS 4 waren sie eher grausam, willkürlich, in die Ausrichtung konnte man vorher nicht eingreifen und mußte auf das Ergebnis hoffen. Danach konnte und mußte man die ganze Maschinerie von Photoshop in Bewegung setzten, damit man gerade Bilder bekommt.
GIMP kann es zwar auch nicht, aber die Freeware Hugin (aktuelle Version) ist seit Jahren besser als Photoshop.

Ah, sehr interessant. Meine Zeit als arbeitende Mutter, zweier Kinder, Mitwirkende einer Freien Schule, (Mehr-) Hunde und Katzenhalterin und aktive Tierschützerin habe ich auch nicht gestohlen und meine Freizeit ist mir sehr wertvoll. Leider arbeite ich aber in einem sozialen Beruf und nicht in einer Bankchefetage und somit weiss ich mit fast 1000 Euronen wirklich besseres anzufangen als Software dafür zu kaufen. Zum Beispiel beiden Söhnen ein Fahrrad zu kaufen, mein Auto reparieren zu lassen oder ähnliches. Nicht mal mein Läppi war soooo teuer.

Ganz nebenbei war es mir eine Offenbarung einem reellen Fototreffen mit lauter Menschen beizuwohnen, für die es keine Selbstverständlichkeit ist 10.000 Euro in Fotoausrüstung und Zubehör zu investieren.
Ich habe dieses Zitat bewußt nicht gekürzt

!!! Dieses ist vielen normalen Usern aus dem Herzen geschrieben !!!

Dann hat man in der Familie vielleicht noch 3 PCs und man bräuchte es vielleicht auch noch Portabel. Hier muß man bei Adobe 3 Lizensen kaufen und das Portabel machen ist nicht (!) erlaubt. :grumble:
Aber es gibt ja GIMP :D 3PCs: kein Problem - Portabel: kein Problem - Kosten immer noch 0€.

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Warum nicht GIMP:

Die Leute in den Firmen dürfen gerne Photoshop benutzen, das Gesamtpaket von Adobe ist schon stimmig und schafft Klarheit/Standarts in den Arbeitsabläufen. Die Mitarbeiter, auch verschiedener Abteilungen, können gezielt geschult werden.
Liebe Corel-Fans an Euch denke ich da auch, aber Euch Streßpegel scheint niedriger zu liegen (X5 Home&Student Version ist dann auch wieder meine)

So kenne ich es aus den Druckereien und in diesen bin ich groß geworden.
Es ist aber auch nicht zu vergessen -"Was Du hast Firma? Toll, Du kannst Photoshop von Steuer absetzen."

Gruß Hansa

P.S.
Meine Mutter ist letztens nach 50 Berufsjahren aus der Druckindustrie ausgestiegen, damit viel natürlich auch ihr Zugriff auf Photoshop weg. Aber sie hat es nach kurzer Zeit geschafft auf GIMP umzusteigen.
 
Okay, hier meine paar Cent … ;)

GIMP kann sicher viel, ist aber zumindest auf dem Mac für jeden halbwegs fix/produktiv arbeiten wollenden Menschen schlicht derart unbenutzbar (X11-Umgebung plus Fenster-Chaos mit Zweimalklickenmuss-Garantie allein schon für jeden simplen Werkzeugwechsel), dass sich jeder Euro den man in irgendein - egal welches! - kommerzielles Programm investiert, schon lohnt.

Im Moment würde ich Einsteigern in jedem Fall Photoshop Elements empfehlen (das im übrigen keine abgespeckte Version von Photoshop ist, sondern eine an Photoshop angelehnte Version für Einsteiger und Hobbyuser! Hat einfache Funktionen, die es im "großen" PS so nicht gibt und kann mit einigen Erweiterungen so aufgebohrt werden, dass aus Amateursicht kaum noch ein Wunsch frei bleibt. Darüber hinaus hat das auch irre viele Assistenten und Hilfen, die am Anfang sehr praktisch sind … Diese haben aber auch den Nachteil, dass sie mit etwas mehr Bildbearbeitungserfahrung nur noch nerven! ;)

Wer als Fortgeschrittener die Ausgaben für Photoshop CS X scheut, dem würde ich aktuell wohl am ehesten zu Photoline raten. Aus meiner natürlich ziemlich photoshopgefärbten Sicht teilweise sehr fremdartig, aber in vielen Details (Masken, Filter …) sehr durchdacht und leistungsfähig - und vor allem: Im Gegensatz zu GIMP auch benutzbar!

Also zumindest auf der Mac-Plattform sehe ich aktuell null Diskussionsbedarf: ALLES ist besser als GIMP! Kostet zwar nix, aber taugt auch nix. Für "überkritische Schnellmerker" ;) noch mal klargestellt: Das ist meine persönliche Einschätzung als langjähriger PS-Anwender zum jetzigen Zeitpunkt und gilt vor allem für die Mac-Plattform!

Soweit ich richtig informiert bin, funktioniert das Fenster"konzept" von GIMP aber nur unter Linux so wie es soll. Ich hab die Tage mal mit einer Windowsversion (XP) ein bisschen mit GIMP rumgebastelt (keine Ahnung, ob das der aktuellste Build war) und auch da war der Nervfaktor wegen der Fenster-Fokus-Problematik sehr hoch. Auf umwegfreies, nondestruktives Arbeiten, Workflow-Fragen und Photoshop will ich jetzt gar nicht eingehen (GIMP => chancenlos abgehängt), aber GIMP hat definitiv seine Existenzberechtigung. Als ich mit Bildbearbeitung angefangen habe, hätte ich mir sowas gewünscht: Ein kostenloser Einstieg mit einem leistungsfähigem Programm, das ständig weiter entwickelt wird und eine hilfsbereite Community hinter sich hat! An und für sich doch wirklich klasse. Ich hab mir vor ein paar Jahren dafür noch blind "Picture publisher" gekauft.

Aus heutiger Sicht führt für mich persönlich aber kein Weg mehr an Photoshop vorbei. Ich hab auch in CS5 noch viele, viele, viele Verbesserungsvorschläge an Adobe - aber es ist dennoch die (IMHO in der Summe absolut unerreichte) Messlatte für alle anderen Bildbearbeitungsprogramme.
 
Okay, hier meine paar Cent … ;)
GIMP kann sicher viel, ist aber zumindest auf dem Mac für jeden halbwegs fix/produktiv arbeiten wollenden Menschen schlicht derart unbenutzbar (X11-Umgebung plus Fenster-Chaos mit Zweimalklickenmuss-Garantie allein schon für jeden simplen Werkzeugwechsel),
...
und auch da war der Nervfaktor wegen der Fenster-Fokus-Problematik sehr hoch

Tja, mit einwenig Googeln (so wie ich es getan hab) wärst du drauf gekommen dass das ein Problem von X11 @ MacOSX ist und nicht von Gimp.
Da gibts deshalb Abhilfe (mich hat das auch genervt, klappt aber jetzt wie unter Linux/Windows):

Programme -> Dienstprogrmme -> X11 öffnen, danach oben über X11->Einstellungen->Tab Fenster:
Haken bei
-> Durch inaktive Fenster klicken
-> Fokus auf neuem Fenster

Aber ja. Das Thema hatten wir in diesem Thread schonmal... (nicht das wegen dem klicken, sondern vielmehr das von wegen "ich habs mal schnell anprobiert und es war Mist")

Auf die Gefahr hin, dass ich wieder auf die Rübe bekomm. Aber dieser Post ist doch hoffentlich OnTopic :confused:
Trau mich kaum mehr hier zu antworten :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Betonung liegt hier auf unvorbelastet. Die meisten, die a) länger dabei sind und b) professionell tätig sind sind eben das nicht.

Da kann aber Gimp nichts für und es ist deshalb nicht besser oder schlechter. Das ist ja genau mein Punkt.

Ich nutze es übrigens unter Mac Os und seit ich mir einmal die Mühe gemacht habe, den Arbeitsplatz richtig einzurichten, stört mich auch X11 nicht mehr. Wie gesagt: Alles eine Frage der Gewohnheit.

Was mich einfach stört ist, das hier Anfänger ein ziemlich verzerrtes Bild geliefert bekommen: Gimp ist weder unintuitiv, noch unbenutzbar oder schwer zu lernen. Es ist einfach anders, aber für jemanden, der noch durch kein anderes Programm festgefahren ist, sicherlich eine interessante Alternative. Das es keinen Sinn macht, für jemanden der schon ein anderes Programm hat und es beherscht, zu wechseln, ist vollkommen klar, aber es macht Gimp nicht zu einem schlechten Programm.

Damit ist von meiner Seite alles gesagt.
Schönen Abend noch.
 
Im Moment würde ich Einsteigern in jedem Fall Photoshop Elements empfehlen ....

Wenn dann aber nur in der Kombination mit Adobe Premiere Elements 8 (i.M. ca. 114 €). Diese Kombination habe ich meiner Frau auch mal geschenkt, gelernte Mediengestalterin. Das Premiere nutzt sie noch immer, ansonsten auf DPP und GIMP umgestiegen.
 
Tja, mit einwenig Googeln (so wie ich es getan hab) wärst du drauf gekommen dass das ein Problem von X11 @ MacOSX ist und nicht von Gimp.

Okaaaaaay … falls das dann tatsächlich benutzbar ist (ich hab leider wirklich keine Zeit zum Rumspielen und Rumgoogeln), möchte ich mich hiermit ausdrücklichst bei dir für meine offensichtlich extrem mangelhafte Recherche bezüglich der X11-/XP-Konfiguration entschuldigen! Ich bin halt nur ein Anwender, der zunächst mal von dem ausgeht, was er vorgesetzt bekommt. FYI: Als Mac-User ist man es eigentlich gewöhnt, sich nicht um jeden eigentlich selbstverständlichen Kram kümmern zu müssen … ;)

Auf die Gefahr hin, dass ich wieder auf die Rübe bekomm. Aber dieser Post ist doch hoffentlich OnTopic
Trau mich kaum mehr hier zu antworten

Wieso das denn? Für mich definitiv informativ/hilfreich und on-topic - und kein Grund für irgendwelche Befürchtungen. ;)
 
Just for the record: wir hauen hier zwischen 10.000 und 14.000 Bilder pro Jahr durch die LR/PS-Mangel, du kannst dir in etwa vorstellen, was "ein wenig mehr Aufwand" hier bedeuten würde?


.

Ich greif das mal auf, weil unsere Bearbeiter beides nutzen, Gimp, wegen den Scripten und PS für andere Sachen. Bei uns fallen (knapp 20 tätige Fotografen) im Jahr mehr als 800.000 (!) Bilder an die selektiert und editiert werden müssen. Da sitzt Du ewig dran, und deshalb ist der Bearbeitungsspeed absolut essentiell.

Gruss
Boris
 
Zuletzt bearbeitet:
Gimp ist ein super Bildbearbeitungsprogramm, wenn man kein Geld ausgeben will und nicht in RAW fotografiert.
For RAW verwende ich Bibble Pro, ein hervorragendes Stück Software. Sie kostet Geld, es gibt aber eine Testmöglichkeit. Es ist einen 1. und 2. Blick wert.
Danach ist es dann egal, womit man die TIFF- oder JPEG-Datei bearbeitet.

Andererseits hängt es oft (natürlich unter Windows) und man muss sich ein bisschen umstellen.
Die Windows-Umsetzung scheint mir etwas lieblos gemacht zu sein. Unter Linux läuft es stabil und performant. Unter Win brauche ich es nur ab und zu, wenn ich nicht am eigenen PC sitze (dann portable).
 
das nun nicht, ich mache viel DRI und wenn ich 3 passende 16 Bit ( OK aus dem Sensor 12-14 Bit) aufeinander lege, brauche ich schon erst mal in der Bearbeitung 16 Bit bis ich nach JPG exportiere ;)
Wenn Du die Chance hast, 3 verschiedene Belichtungen aufeinanderzulegen, brauchst Du doch die hohe Farbtiefe nicht. Auf Monitor oder Drucker dürften von den 48Bit (bitte ein Bit! fast 2 1/2 Kästen! SCNR) nicht viel übrig bleiben.
Du treibst ja schließlich den Aufwand (HDR/tone mapping), um einen großen Tonwertumfang in 24Bit zu pressen.
Oder verwechsele ich da was?
 
• der Ansatz unter OSX+X11 ist vom GUI absolut unterirdisch. Adobe ist da schon am unteren Ende der Skala, GIMP schiesst den Vogel ab.
Das ist eben so bei OpenSource. Es hat sich wohl noch kein Apple-Jünger gefunden, der das auf die OSX-Oberfläche anpaßt. Ich hoffe mal nicht, daß Apple auch dort alles geheimhält und niemanden, der nicht zusätzlich zahlt, da 'ran läßt.

Ist die Anpassung (oder die Mitarbeit daran) nicht was für Dich?
 
Mal eine Frage an die Gimp-Experten: Gibt es irgendwo eine Übersicht über die verfügbaren Scripte? Mit welchen arbeitet Ihr gern - könntet Ihr also empfehlen?
Verfügbare Plugins:
http://registry.gimp.org

Scripte die ich häufig benutze:
Smart Sharpen (Redux)
Lomo Script with Old Style Colors
Shadows and Highlights
Film Grain Script
Duotone simulation

Hier gibt es Kurven zum herunterladen:
Simulating Film Effects with Curves

Und ich habe vor Jahren ein Tutorial gefunden, mit dem man S/W Bilder tont. Das geht über Farbverläufe und dann über Farben -> Abbilden -> Kolorieren. Der Clou an der Sache ist, das man andere getonte S/W Bilder als Samples benutzen kann. (Und so ziemlich genau die bestimmte Tonung berühmter Bilder nachahmen kann.)

Nebenbei: Für alle die das "Verflüssigen" vermissen: Filter -> Verzerren -> IWarp

Content Aware Scaling: Liquid Rescale Plugin Die Technik ist unter Open Source schon länger als bei Adobe verfügbar (Wenn auch zuerst nur als externes Programm), was vermutlich daran liegt, das solche Ideen meist aus dem akademischen Umfeld kommen.
gtk an sich ist m.e. ein einziger krampf, dann noch ein entwickler der ein totaler sturschädel ist (von wegen ein fenster sei unpraktisch usw) und noch nichtmal gimp selbst verwendet :D und und...
Der Krampf ist systemimmanent. Du darfst nicht vergessen das GTK (GIMP-Toolkit - Hier wird klar, das die Bildbearbeitung nicht die einzige Leistung bei der Entwicklung von Gimp war. Und ich wage mal zu behauten das QT ohne GTK nach wie vor unfrei wäre.) ein prozedurales Konzept zugrunde liegt. Und die Vorliebe für C bei einigen Unix Freunden ist wohl historisch begründet. Denn was hat Dennis Ritchie neben UNIX noch erfunden? Richtig!
Soweit ich richtig informiert bin, funktioniert das Fenster"konzept" von GIMP aber nur unter Linux so wie es soll.
In der Tat. Das hat aber wenig mit Linux zu tun, sondern mit dem Fenstermanager. Und sei Dir versichert: Das geht genau so mit FreeBSD und anderen UNIXartigen Systemen. (OSX bildet an der Stelle die einzige Ausnahme, da Apple sich zwar gerne in der Open Source Welt bedient, aber bewusst inkompatibel bleibt, um sich der Konkurrenz nicht stellen zu müssen.)

Zunächst einmal kann man beliebige Fenster im Vordergrund halten. (Das ist praktisch für die Werkzeugpalette und ähnliches.) Dann kannst Du dafür sorgen, dass das Fenster das unter der Maus liegt automatisch den Fokus bekommt, und somit nicht extra angeklickt werden muss. Sobald das Bildfenster aktiv ist, kann man alle anderen Fenster mit der Tabulator Taste aus und wieder einblenden. Erweiterungen wie Compiz geben dann die Möglichkeit alle Fenster verkleinert nebeneinander anzuzeigen, und mit einem Mausklick in den Vordergrund zu holen.... Generell ist es so, das sich alle Fenster minimieren, wenn man das Bildfenster minimiert.

Alles in allem liebe ich die Flexibilität des Fensterkonzepts, und ich werde sicher nicht diesen Einfenstermodus aktivieren, sobald er verfügbar ist.

Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Bedienkonzept mit weniger intelligenten Fenstermanagern (Windows Explorer, oder wie das Ding auch immer heißt, oder diesem X11 Kompatibilitätslayer von Apple), wenig Spass macht.

Generell rechne ich damit, das mit der Implementierung von GEGL der Vorsprung von Photoshop deutlich verkleinert wird... Aber eben diese Implementierung ist wohl relativ aufwändig, weil sämtliche Bearbeitungsfunktionen angepasst werden müssen. Man darf gespannt sein., was die Zunkunft so bringt.
 
Ich greif das mal auf, weil unsere Bearbeiter beides nutzen, Gimp, wegen den Scripten und PS für andere Sachen. Bei uns fallen (knapp 20 tätige Fotografen) im Jahr mehr als 800.000 (!) Bilder an die selektiert und editiert werden müssen. Da sitzt Du ewig dran, und deshalb ist der Bearbeitungsspeed absolut essentiell.

Gruss
Boris

Aber bitte erzähl uns jetzt nicht, dass Gimp schneller ist als ein CS4/5 auf einer 64er Plattform (davon gehe ich bei Profis aus).

Ich staune nur, wie einige Leute über den Preis von Photoshop lästern, an anderer Stelle aber ein Objektiv in Tonne schreiben, für das es locker ein Photoshop mit mehreren Upgrades gibt.

Photoshop ist eine Dunkelkammer. Zu Analogzeiten war es einem Amateur praktisch unmöglich, Farbfotos zu entwickeln. Es brauchte einen eigenen Raum, kurz haltbare Chemikalien und viel Geld. Das hat sich zum Glück mit der Digitalfotografie geändert. Unter diesem Gesichtspunkt gesehen, ist die Anschaffung von Photoshop durchaus als Teil der Fotoausrüstung zu betrachten. Es kann einfach alles, das ist seine Legimitation. Ferner ist Photoshop der Standard in der Branche. Das heisst, alle Peripherieprogramme sind auf dieses Programm ausgerichtet und oft als Plugin erhältlich.

Für diejenigen Fotografen, die ihre Bilder "nur" entwickeln, ist Photoshop sicher ein Overkill. Für alle anderen ist es meiner Meinung nach das Programm.
 
Aber bitte erzähl uns jetzt nicht, dass Gimp schneller ist als ein CS4/5 auf einer 64er Plattform (davon gehe ich bei Profis aus).

Lesen hilft,... ich habe oben in einem anderen Posting geschrieben, dass die Perfromance bei CS4/5 wesentlich schneller ist als bei Gimp, und auch was wir so mit Bildern / an Bildern machen. Ich wiederhole mich nur ungern, einfach oben lesen. Es geht ums Handling und ums Prozedere, den Workflow.

Boris
 
Für eine Freeware ist Gimp echt sehr gut. Wenn man natürlich den direkten Vergleich zu PS zieht, stinkt Gimp meiner Meinung nach ab, da PS einfach intuitiver ist und als Standart gilt. :D :D Kostet dafür aber auch eine Stange Geld.

Wenn dann aber nur in der Kombination mit Adobe Premiere Elements 8 (i.M. ca. 114 €). Diese Kombination habe ich meiner Frau auch mal geschenkt, gelernte Mediengestalterin. Das Premiere nutzt sie noch immer, ansonsten auf DPP und GIMP umgestiegen.

Wer aber kein Premiere braucht kann sich auch für ein wenig mehr die Schüler ( und Lehrer) Edition kaufen.

Naja...ich denke wer nix ausgeben will oder kann macht mit Gimp überhaupt nichts falsch ;)


Reaktion auf OT entfernt. Steffen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leute, achtet auf den Threadtitel! Hier geht es um Gimp, nicht um Bezugsmöglichkeiten für Photoshop.
 
Das ist eben so bei OpenSource. Es hat sich wohl noch kein Apple-Jünger gefunden, der das auf die OSX-Oberfläche anpaßt. Ich hoffe mal nicht, daß Apple auch dort alles geheimhält und niemanden, der nicht zusätzlich zahlt, da 'ran läßt.

Ist die Anpassung (oder die Mitarbeit daran) nicht was für Dich?

Sorry, ich bin lediglich Fotograf, nicht Programmierer. Und die Nutzung eines Mac impliziert nicht, das ich dadurch zum Jünger geworden bin. Derartige Beissreflexe empfinde ich als unangemessen und in diesem Kontext überflüssig.

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