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Von Nikon zu Fuji - Bitte helft mir bei meiner Entscheidung!

Kann ich auch so bestätigen.
 
Fuji (x-T10) kommt meines Erachtens nicht ganz an Nikons (D610) Sensorleistung heran, vor allem was Rauschen und RAW-Reserven in den Schatten angeht. Aber in der Praxis sind diese Unterschiede meistens zu vernachlässigen.
Dafür macht Fuji einfach mehr Spaß.
Die X-T10 mit 18 - 35 - 60 in einer kleinen Tasche und ich fühle mich wie zu Analogzeiten mit ner Minolta MD.
Das ist mir mehr wert als die letzten 2% BQ.

Frohes Neues

Bernd
 
Also ich gebe es zu: Ich hab auch schon darüber nachgedacht und gerechnet, meine Nikon Sachen zu verkaufen und alles in Fuji zu investieren. Aber ich habe es bis jetzt nicht gemacht.

Und das ist gut so: Gestern war ich mal seit langem wieder mit der Nikon (D90 + 40er Macro) unterwegs und hab mich gefreut, mal wieder damit zu fotografieren. Da wurde mir klar, dass Fuji-X und Nikon unterschiedliche Systeme sind, die beide Stärken und Schwächen haben.

pro Fuji:
- Kleine Bodys
- EVF - zeigt live die richtige Schärfentiefe, immer hell, Begutachten der Bilder ohne Brille.
- Adaptierbarkeit von Altglas
- interessante Linsen: XF 35 1.4, XF 60 2.4, XC 16-50

pro Nikon:
- Bodys liegen besser in der Hand, besseres Feeling
- robuster - zumindest fühlt es sich so an
- interessante und günstige Linsen: 40mm Macro, 18-105, 50 1.8G, 35 1.8G

Statt eines neuen Bodys, bei dem ich mich frage, was er wirklich an Vorteilen bringt, leiste ich mir lieben den Luxus von zwei unterschiedlichen Systemen.
 
zw. den alten Fujis mit Zooms und der D810 mit ART-Gläsern liegen Welten! Das sag ich jetzt einfach mal so...

Zu dem Thema empfehle ich den Erfahrungsbericht hier: andymumford.co.uk/blog/switching-to-fuji-first-impressions/
 

Ich möchte zu gerne wissen, was diesem Menschen gegeben wurde, um diesen "Erfahrungsbericht" zu verfassen :rolleyes:

Ich bin mit meiner X-T10 sehr zufrieden (mit dem 14er, 23er, 35er und 60er).

Aber mit Verlaub: den Unterschied zur meiner D750 merke ich doch schon deutlich. Da kommt bisher keine Fuji heran.
Und ich spreche hier nicht von 2% Unterschied. Wer dort nicht mehr sieht (oder sehen will) dem reicht wahrscheinlich auch eine Kompakte...:devilish:

Gruß
Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte zu gerne wissen, was diesem Menschen gegeben wurde, um diesen "Erfahrungsbericht" zu verfassen :rolleyes:

Ich bin mit meiner X-T10 sehr zufrieden (mit dem 14er, 23er, 35er und 60er).

Aber mit Verlaub: den Unterschied zur meiner D750 merke ich doch schon deutlich. Da kommt bisher keine Fuji heran.
Und ich spreche hier nicht von 2% Unterschied. Wer dort nicht mehr sieht (oder sehen will) dem reicht wahrscheinlich auch eine Kompakte...:devilish:

Gruß
Claus

Das kann ich mir vorstellen, dass man den Unterschied zur D750 deutlich merkt.

Der viieeelll bessere Sucher der D750. Der war übrigens für mich das Totschlagargument für die X-T10. So was winziges.

Die höhere Auflösung der D750, aber kommt es darauf an, ob man Objektive hat, die diese umsetzen können.

Auch das Rauschen der D750 dürfte besser sein. Jedenfalls bei High ISO.

Man muss wohl auch ehrlich sein und zugeben, dass eine Kamera für 650 EUR neu ohne Objektiv ein wenig schwer zu vergleichen ist mit einer Kamera für 1000 EUR mehr. Oder? Und wenn man eine preislich gleichwertige DSLR nimmt und diese dann vergleicht, werden die Unterschiede mit Sicherheit auch nicht mehr so groß sein. Wenn da nicht dieser Minisucher der T10 wäre...

Also ich würde eine gebrauchte X-T1 kaufen. Das ist eigentlich m.E. das einzige Modell, das mit einer Vollformat konkurrieren kann. Die X-T2 wird dem TO zu teuer sein?

LG
Lea
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der D600 zur D750 muß ja auch dieser Riesensprung sein, denn zwischen D600 und X-T10 sind die in der Praxis relevanten Unterschiede eher "2%" ;)

Ende letzten Jahres wäre ich übrigens fast zurück zu Nikon...

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1760430&highlight=D750
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1760267&highlight=fuji

Der Mehrgewinn (für mich) wäre im UWW gelegen, nicht im Body. F1.8@20mm Vollformat ist etwas anderes als f2.8@14mm APS-C. Auflösung irrelevant, bei der Dynamik liegt Nikon vorne, bei der Jpeg-engine Fuji.
 
Wow. Und Du willst eine D750 kaufen, um im JPEG Format zu fotografieren??? Das ist aber ein großer Unterschied zwischen JPEG und NEF. Wieso stellt man denn solche Fragen??

Von der D600 zur D750 muß ja auch dieser Riesensprung sein, denn zwischen D600 und X-T10 sind die in der Praxis relevanten Unterschiede eher "2%" ;)

Ende letzten Jahres wäre ich übrigens fast zurück zu Nikon...

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1760430&highlight=D750
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1760267&highlight=fuji

Der Mehrgewinn (für mich) wäre im UWW gelegen, nicht im Body. F1.8@20mm Vollformat ist etwas anderes als f2.8@14mm APS-C. Auflösung irrelevant, bei der Dynamik liegt Nikon vorne, bei der Jpeg-engine Fuji.
 
@Lea74:

Diesselben Vorurteile wie Du hatte ich auch eine ganze Zeit lang.

Fakt ist aber, daß sich die Anzahl der Bilder, wo sich RAWs lohnen würden, immer weiter reduziert. Die Jpegs-Engines werden besser, und der immer weiter überbordende Umfang an Möglichkeiten bei den RAW-Konvertern führt schon mal zu Verschlimmbesserungen. In den Threads räumen übrigens einige ein, daß es nicht so einfach ist, per eigener RAW-Entwicklung im Ergebnis das zu übertreffen, was die Jpeg-Engines der Cams abliefern. Denn da, bei den Jpeg-Engines, gibt es interessante Fortschritte und ganz besonders gilt das für die D750. Ein CMOS ist hier auch schwerer zu händeln als ein CCD, aber das kommt mit der Zeit in den Griff.

Und es wird immer Bilder geben, wo ein Jpeg ein nicht zu rettendes Ergebnis bringt.

Da ich gerne fotografiere, aber nicht so gerne am PC frickle, muß es auch mir erklärten Jpeg-Fan erlaubt sein, eine D750 in Betracht zu ziehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich brauch mal die Meinung von denjenigen von Euch, die von Nikon zu Fuji X gewechselt sind. ...
Meine Interessen sind weit verteilt, wobei ein gewisser Schwerpunkt schon auf Portrait/Reisedokumentation liegt. Aber auch Landschaft, Architektur, Sport und Action, Feste und Hochzeiten kommen in aller Regelmäßigkeit vor...
Als Alternative kommt für mich nur eine D810 und als neue Linsen das 35er und 85 Sigma Art in Frage. ...

Ich habe eine Zeit lang Nikon FX und Fuji-X parallel genutzt.
Fazit:
Entscheidend ist die Frusttoleranz bzgl. Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit vom Autofokus bzw. Toleranz gegenüber Gewicht der Fototasche.

Der mittlere AF-Sensor der D800 hat mich (mit Nikkoren) nie im Stich gelassen,
jedoch halte ich es für angeraten, die Zuverlässigkeit mit den Sigma Art-Linsen zu testen!

Die AF-Leistung ist bei Fuji stark vom Objektiv abhängig.
XF 35 1.4, 56 1.2 sind keine "Rennpferde" und pumpen schon mal ganz gerne bei wenig Licht.
XF 16-55, XF 50-140 und XF 90 sind dagegen (y) insbesondere an X-T1 und erst recht X-T2.
Die X-E2 halte ich für Action weniger prädestiniert.

Die deutlichen Vorteile bzgl. Dynamik und Auflösung für Nikon (D810 zu 16MP X-Trans)sind für mich weniger relevant.

Ciao
Thomas
 
Ich möchte zu gerne wissen, was diesem Menschen gegeben wurde, um diesen "Erfahrungsbericht" zu verfassen :rolleyes:

Ich bin mit meiner X-T10 sehr zufrieden (mit dem 14er, 23er, 35er und 60er).

Aber mit Verlaub: den Unterschied zur meiner D750 merke ich doch schon deutlich. Da kommt bisher keine Fuji heran.
Und ich spreche hier nicht von 2% Unterschied. Wer dort nicht mehr sieht (oder sehen will) dem reicht wahrscheinlich auch eine Kompakte...:devilish:

Gruß
Claus


Wie gehabt: nicht die Kamera macht das Bild, sondern der Fotograf.....

Ob 2% oder 10% ist doch völlig unerheblich. Ich nutze beide Systeme, beide haben ihre Vor- und Nachteile, ihre Stärken und Schwächen.
Was nutzt mir das letzte Fitzelchen Schärfe, wenn das Motiv nicht passt? Was nützt das tollste Licht, wenn die Nikon wegen ihres Übergewichts zu Hause liegt?
Wer mit der X-T10 zum Hunderennen geht, hat auch nicht wirklich Spass.

Man sollte einfach die Kamera nehmen, die man geil findet. Wirklich schlecht ist keine.

Aus eigener Erfahrung: Wer sich in ne Fuji verliebt, der hat eh "verloren"....;)
 
Sowie ich es verstanden habe, will der Jens seine d700 mit der d810 ersetzen. Dazu noch das 35er Art. So sympathisch mir die xe2 (besitze ich selbst) ist. Die Nikon Kombination ist ist nicht nur 2% der Fuji überlegen;). Wenn er sich die Fuji (x-e2) Palette für alles außer Sport, Landschaft, Architektur (dort macht mir die x-e2 einfach weniger Spaß als die Nikon) leisten kann ist doch alles im Butter. Ich gehe davon aus, dass dem TO die "legändere" jpeg ooc (welche bei der x-e1 nach meinem Geschmack besser ist) Qualität weniger interessiert.

@TO: wie verarbeitest Du Deine Nikon/Fuji RAW's? Was machst Du mit den Bildern? Wie werden sie ausgegeben? Die x-e2 macht Dir viel Spaß weil?

Letztendlich muss man sich vor Augen führen, dass die genannte Fuji Lösung weder klein (ist halt keine rx100 oder rx1*), noch unauffällig ist. Mit einem xf23,xf35 und demnächst dem xf50f2 wärst Du womöglich besser bedient, wenn es Dir um den Aspekt Gewicht und Größe geht.
 
...
Seit 1989 (F-601) benutze ich Nikon. Zur Zeit habe ich

  • D700 mit MB-D10
  • Fuji S5pro mit MB-D200
  • Fuji S3pro
....


Cool, genau die 3 Kameras hatte ich auch vor meinem Umstieg!

Was mich seitdem bewogen hat, mal so als Gedankenanregung...

Ich bin damals vor genau 5 Jahren brutal auf DSLM umgestiegen, da ich keine Lust mehr auf die Monsterbodies hatte.

Habe dann alles Nikonzeugs (war über Jahre angeschafft) verkauft und mir als das andere Extrem eine winzige Sony NEX-5n gekauft.
Die war klasse und ich habe sie heute noch als umgebaute IR Kamera im Einsatz.

Als Fuji dann mit dem X-Systema kam, war ich begeistert (klar, Fujianer) und habe die X-E1 gleich nach Verfügbarkeit gekauft.
Das war eine tolle Kamera, die dann später durch eine X-T1 ersetzt wurde (vor allem wegen des besseren Suchers).

Irgendwie fand ich aber immer noch meine 12MP D700 Fotos wie aus einer anderen Liga und daher bin ich dann vor knapp 2 Jahren zur Sony a7 KB Serie gewchselt.
Da fühle ich mich jetzt endlich wieder zu Hause.
 
Sowie ich es verstanden habe, will der Jens seine d700 mit der d810 ersetzen. Dazu noch das 35er Art. So sympathisch mir die xe2 (besitze ich selbst) ist. Die Nikon Kombination ist ist nicht nur 2% der Fuji überlegen;). Wenn er sich die Fuji (x-e2) Palette für alles außer Sport, Landschaft, Architektur (dort macht mir die x-e2 einfach weniger Spaß als die Nikon) leisten kann ist doch alles im Butter. Ich gehe davon aus, dass dem TO die "legändere" jpeg ooc (welche bei der x-e1 nach meinem Geschmack besser ist) Qualität weniger interessiert.
Na ja, mich interessiert jpeg ooc schon, nämlich dann, wenn die Kamera in erster Linie zur Dokumentation (Reise, etc.) eingesetzt wird und ich keine Lust auf großartige Nachbearbeitung habe. Und da habe ich mich ja auch für die X-E2 entschieden. Für diese Zwecke ist die Kamera klasse, hatte sie schon im Herbst mit auf Fuerteventura.
Für meine geplanten Fotoprojekte und für die o.g. Anwendungen ist mir mein Nikongeraffel aber einfach lieber. Ich habe auch viel Nikon-spezifisches Zubehör wie Blitze, Fernauslöser, iTTL-Fernauslöser, usw., die ich auch gerne bei Projekten nutze. Und die hohe Auflösung der D810 reizt mich auch schon, obwohl mir die 24 MP der X-T2 auch reichen würden. Alle Linsen könnte ich auch nicht verkaufen, da ich S3/S5pro in jedem Fall behalten möchte. In der People/Portrait-Fotografie liebe ich deren Look und nutze bei Shootings beide parallel mit verschiedenen Festbrennweiten. Deshalb werde ich zweigleisig fahren und mir in den kommenden 12 Monaten eine D810 ersparen und die X-E2 mit dem Xf 55-200 für Reisen erweitern.

@TO: wie verarbeitest Du Deine Nikon/Fuji RAW's? Was machst Du mit den Bildern? Wie werden sie ausgegeben? Die x-e2 macht Dir viel Spaß weil?

... sie kompakt ist, tolle jpeg ooc liefert, ein tolles Bedienkonzept hat, mir die Haptik gefällt .....! Nikon RAW verabeite ich in Lightroom und Fuji-X-RAWs in dem Fujiprogramm von Silkypix. Ausgegeben werden die Bilder von digital only bis große Leinwände (120x80 und größer).

Letztendlich muss man sich vor Augen führen, dass die genannte Fuji Lösung weder klein (ist halt keine rx100 oder rx1*), noch unauffällig ist. Mit einem xf23,xf35 und demnächst dem xf50f2 wärst Du womöglich besser bedient, wenn es Dir um den Aspekt Gewicht und Größe geht.

Da stimme ich Dir zu. Meine sprunghaften Überlegungen gehen auch dahin, mich später mal für die kompakteren FBWs mit f2.0 zu entscheiden.
 
Wie gehabt: nicht die Kamera macht das Bild, sondern der Fotograf.....

Ob 2% oder 10% ist doch völlig unerheblich. Ich nutze beide Systeme, beide haben ihre Vor- und Nachteile, ihre Stärken und Schwächen.
Was nutzt mir das letzte Fitzelchen Schärfe, wenn das Motiv nicht passt? Was nützt das tollste Licht, wenn die Nikon wegen ihres Übergewichts zu Hause liegt?
Wer mit der X-T10 zum Hunderennen geht, hat auch nicht wirklich Spass.

Man sollte einfach die Kamera nehmen, die man geil findet. Wirklich schlecht ist keine.

Aus eigener Erfahrung: Wer sich in ne Fuji verliebt, der hat eh "verloren"....;)

Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Ich liebe meine Fujis, und zwar alle drei. Das Nikonsystem ist aber rational einfach bei vielen Einsätzen im Vorteil. Deshalb habe auch ich mich dazu entschieden, beide Systeme weiter zu nutzen, auch, wenn es an der ein aoder anderen Stelle doppelgemoppelt ist.
 
Ich hab mal grade für mich überlegt, wann ich was bevorzuge:

D610
- Jede Form des Blitzens
- Makrofotografie (weil ich 3 Objektive hab)
- wenn höchste BQ gefragt ist (hier vor allem Dynamik, Schatten hochziehen usw.)
- wenn Gewicht keine Rolle spielt (keine weiten Wege)
- wenn "Auffallen mit großer Kamera" keine Rolle spielt

X-T10
- hab ich fast immer mit bei fast jedem Spaziergang / Wanderung wg Gewicht
- für den Urlaub (auch hier kleines Gepäck)
- um nicht für voll genommen zu werden ("gibt es denn noch Filme für diese alte Kamera?")
- relative Unauffälligkeit (klein und mit Klappdisplay vorm Bauch ideal für Street)


Die Liste ist sicher nicht vollständig.
Seit ich die Fuji habe, erinnert mich das ganze an die gute alte Analogzeit:
Mittelformat für das eine, Kleinbild für das andere......
 
Ich bin neu im Forum und kann vielleicht meinen Senf dazu geben.
Seit ein paar Tagen bin ich jetzt von der D810 (incl. sehr guten Objektiven - Zeiss, 2.8er Nikon und Sigma Art) auf die Fuji umgestiegen. Hauptgrund war einfach Gewicht, die Größe und das in Kombination mit sehr sehr viel Reisen in der Vergangenheit und in der Zukunft. Jetzt habe ich bisher das 18-135 (zum Test), 35 1,4 sowie das 10-24/4 in der Tasche.

Ein paar Dinge die mir jetzt nach 4 Tagen intensiver Nutzung aufgefallen sind:

1. Das Gewicht reduziert sich deutlich
2. Alles schön "klein"
3. Fokus sitzt bei allen drei Objektiven perfekt - kein einschicken oder sonst etwas
4. relativ schönes Bedienkonzept das sich sehr schnell erlernen lässt. Alle Einstellungen sind klar ersichtlich und es ist kein Schulterdisplay nötig
5. Begeistert vom elektronischen Sucher und der Live Bildvorschau (auf die kann man sich eigentlich ziemlich verlassen!
6. Focus Peaking ist wirklich praktisch - besonders wenn man viel manuell fokussiert.
7. Bildqualität überzeugt - an die D810 kann sie aber nicht reichen

Vielleicht kannst du dir das System ja mal irgendwo ein Wochenende ausleihen und testen. Man muss es eben mögen. Anfangs dachte ich, dass das System für mich gar nichts sei. Blockdisign, Fokusring und die Rädchen waren auf den ersten Blick gar nicht so meine Dinge - bereits jetzt habe ich sie lieben gelernt.
 
Ich bin neu im Forum und kann vielleicht meinen Senf dazu geben.
Seit ein paar Tagen bin ich jetzt von der D810 (incl. sehr guten Objektiven - Zeiss, 2.8er Nikon und Sigma Art) auf die Fuji umgestiegen. Hauptgrund war einfach Gewicht, die Größe und das in Kombination mit sehr sehr viel Reisen in der Vergangenheit und in der Zukunft. Jetzt habe ich bisher das 18-135 (zum Test), 35 1,4 sowie das 10-24/4 in der Tasche.

Ein paar Dinge die mir jetzt nach 4 Tagen intensiver Nutzung aufgefallen sind:

1. Das Gewicht reduziert sich deutlich
2. Alles schön "klein"
3. Fokus sitzt bei allen drei Objektiven perfekt - kein einschicken oder sonst etwas
4. relativ schönes Bedienkonzept das sich sehr schnell erlernen lässt. Alle Einstellungen sind klar ersichtlich und es ist kein Schulterdisplay nötig
5. Begeistert vom elektronischen Sucher und der Live Bildvorschau (auf die kann man sich eigentlich ziemlich verlassen!
6. Focus Peaking ist wirklich praktisch - besonders wenn man viel manuell fokussiert.
7. Bildqualität überzeugt - an die D810 kann sie aber nicht reichen

Vielleicht kannst du dir das System ja mal irgendwo ein Wochenende ausleihen und testen. Man muss es eben mögen. Anfangs dachte ich, dass das System für mich gar nichts sei. Blockdisign, Fokusring und die Rädchen waren auf den ersten Blick gar nicht so meine Dinge - bereits jetzt habe ich sie lieben gelernt.

Darf ich fragen welche Fuji du jetzt hast?
zu Pkt.7 - warum kommt die Bildqualität nicht an die D810 heran? - bzw warum überzeugt sie mit der Fuji trotzdem ;-)

lg Franz
 
Darf ich fragen welche Fuji du jetzt hast?
zu Pkt.7 - warum kommt die Bildqualität nicht an die D810 heran? - bzw warum überzeugt sie mit der Fuji trotzdem ;-)

lg Franz
ICH habe die X-T2. Das mit der Bildqualität ist wahrscheinlich etwas missverstanden worden. Der Sensor löst eben nicht ganz so auf wie bei der Nikon (36mpx) aber das ist nicht weiter schlimm für meine Bedürfnisse. Ansonsten bin ich damit wirklich zufrieden. Mir war das kleine, handliche und die trotzdem angenehme Bedienung wichtig. Mit dem 35/1,4 kann ich die Kamera sogar in die Jackentasche stecken (wenn ich kurz mal beide Hände für was anderes brauche) und sie trägt einfach nicht so auf. Auf meinen Geschäftsreisen muss ich, für Werbezwecke, sehr viele Bilder machen. Mit der D810 und angesetzten 24-70 sind die Leute dann doch teilweise etwas erschrocken. Ich hatte mal eine RX100 II meiner Freundin mit dabei, die Leute nehmen die Kamera nicht so stark wahr und verstellen sich dabei nicht (die Person ist bei den Bildern sehr wichtig). Ich hoffe das ist bei der Fuji mit kleinem Objektiv ähnlich. Aber wie gesagt, das ist meine Einschätzung und muss bzw. kann nicht auf andere Übertragen werden. Ein anderes System wäre für mich Sony gewesen aber das war mir dann doch zu fummelig und hat mir einfach nicht zugesagt. Wirklich überragend sind bisher die Objektive, da passt einfach alles. Außerdem sind es einfach Kleinigkeiten die einfach Spaß machen. Ein Beispiel hierfür ist z.B. die Zeitanzeige bei Langzeitbelichtungen mit einem einfachen Auslöser. Keine externe Uhr auf die ich gucken muss sondern das Display zählt die Sekunden mit. Hört sich wahrscheinlich sehr idiotisch an aber ist für mich wirklich klasse.
 
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