Die perfekte Kamera für alles gibt es leider nicht.
Video, Foto, RAW, Jpeg, ISO, Freistellung, Objektive
Für alles gibt es ein System das am besten ist und der Rest sind Kompromisse.
Da es hier aber mal um das Thema Canon zu Fuji/MFT ging ein kleiner Bericht von mir.
Ich habe Canon für den Job, primär Sport und Action und dafür ist die Kamera großartig, privat habe ich sie aber nie mehr dabei, zu groß, zu "professionell" in der Bedienung und auch zu auffällig.
Ich habe mir dann vor 2 Jahren für einen Urlaub MFT zugelegt und muss sagen was die Bedienung, Größe der Linsen und das Preis/Leistungsverhältnis angeht war es ein super System.
Am Ende hat mir die Bildqualität in Verbindung mit dem 4:3 Verhältnis aber nicht gefallen. So wurde es wieder verkauft und der nächste Urlaub stand vor einigen Monaten vor der Tür.
Spontan habe ich dann wieder gebraucht bei MFT zugegriffen, diesmal Panasonic statt Olympus und war begeistert von der Bedienung. Perfekte, intuitive Touchbedienung und für die Größe der Kamera eine beachtliche Bildqualität, geholt hatte ich eine GM1 mit dem Kitzoom + 15/f1.7
Ich liebe die Bilder aus dem Urlaub aber am Ende war es dann doch so, das ich die Bilder fast immer auf 3:2 bzw 16:9 beschnitten und zu 90% als JPG genutzt habe und da hat mit MFT, egal wie genial es auf dem Papier ist nicht zugesagt.
So entstand dann der Wunsch nach "was neuem" klein, gut, günstig sollte es sein, wie immer am besten mit Video, Klappmonitor für das ein oder andere Selfie, dazu gute Linsen, etc...
Am Ende war klar es gibt nicht alles, aber immer wieder ist mir Fuji über den Weg gelaufen im Bezug auf die geniale Qualität der JPG Fotos.
Da ich nicht neu kaufen und viel Geld in etwas investieren wollte das mir nicht taugt hab ich bei einer gebrauchten X-T10 mit 18-55 zugegriffen und was soll ich sagen.
Ich liebe meine Fotos, ich liebe die Kamera und ich bekomme eine Qualität mit der ich sofort, über die App Bilder verschicken kann.
Das klingt jetzt nach Social Media Overflow, ist es tatsächlich aber nicht. Allerdings teile ich meine Fotos gern mit den 3-4 Leuten mit denen ich am Tag unterwegs war oder schicke meiner Mum schnell das Hundebild. Das würde alles auch mit dem Handy gehen, kommt meinem Foto-Qualitätsanspruch aber nicht nach.
Daher ist es am Ende Fuji geworden und ich bin absolut happy damit, soll aber auch heißen das MFT oder andere System nicht besser oder schlechter sondern schlicht anders sind. Was das System allein auf dem Papier leistet zählt dabei für mich kaum etwas, sondern die Performance die am Ende für mein Nutzerverhalten entscheidend ist.
Daher sollte jeder selbst testen was ihm taugt, ausprobieren ist dabei alles
Video, Foto, RAW, Jpeg, ISO, Freistellung, Objektive
Für alles gibt es ein System das am besten ist und der Rest sind Kompromisse.
Da es hier aber mal um das Thema Canon zu Fuji/MFT ging ein kleiner Bericht von mir.
Ich habe Canon für den Job, primär Sport und Action und dafür ist die Kamera großartig, privat habe ich sie aber nie mehr dabei, zu groß, zu "professionell" in der Bedienung und auch zu auffällig.
Ich habe mir dann vor 2 Jahren für einen Urlaub MFT zugelegt und muss sagen was die Bedienung, Größe der Linsen und das Preis/Leistungsverhältnis angeht war es ein super System.
Am Ende hat mir die Bildqualität in Verbindung mit dem 4:3 Verhältnis aber nicht gefallen. So wurde es wieder verkauft und der nächste Urlaub stand vor einigen Monaten vor der Tür.
Spontan habe ich dann wieder gebraucht bei MFT zugegriffen, diesmal Panasonic statt Olympus und war begeistert von der Bedienung. Perfekte, intuitive Touchbedienung und für die Größe der Kamera eine beachtliche Bildqualität, geholt hatte ich eine GM1 mit dem Kitzoom + 15/f1.7
Ich liebe die Bilder aus dem Urlaub aber am Ende war es dann doch so, das ich die Bilder fast immer auf 3:2 bzw 16:9 beschnitten und zu 90% als JPG genutzt habe und da hat mit MFT, egal wie genial es auf dem Papier ist nicht zugesagt.
So entstand dann der Wunsch nach "was neuem" klein, gut, günstig sollte es sein, wie immer am besten mit Video, Klappmonitor für das ein oder andere Selfie, dazu gute Linsen, etc...
Am Ende war klar es gibt nicht alles, aber immer wieder ist mir Fuji über den Weg gelaufen im Bezug auf die geniale Qualität der JPG Fotos.
Da ich nicht neu kaufen und viel Geld in etwas investieren wollte das mir nicht taugt hab ich bei einer gebrauchten X-T10 mit 18-55 zugegriffen und was soll ich sagen.
Ich liebe meine Fotos, ich liebe die Kamera und ich bekomme eine Qualität mit der ich sofort, über die App Bilder verschicken kann.
Das klingt jetzt nach Social Media Overflow, ist es tatsächlich aber nicht. Allerdings teile ich meine Fotos gern mit den 3-4 Leuten mit denen ich am Tag unterwegs war oder schicke meiner Mum schnell das Hundebild. Das würde alles auch mit dem Handy gehen, kommt meinem Foto-Qualitätsanspruch aber nicht nach.
Daher ist es am Ende Fuji geworden und ich bin absolut happy damit, soll aber auch heißen das MFT oder andere System nicht besser oder schlechter sondern schlicht anders sind. Was das System allein auf dem Papier leistet zählt dabei für mich kaum etwas, sondern die Performance die am Ende für mein Nutzerverhalten entscheidend ist.
Daher sollte jeder selbst testen was ihm taugt, ausprobieren ist dabei alles