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Upgrade: 6D oder 5D III

julixx

Themenersteller
Hallo beisammen,

schon seit längerem überlege ich hin und her was eine Verbesserung meiner Kamera-Situation angeht, und in absehbarer Zeit wird endlich etwas passieren. Die Frage ist nur: was? :)

Ausgangslage:
Canon 5D, Canon 550D, Canon 16-35L 2,8 I, 50mm 1,4, 70-200L 2,8
2 Yungnou Blitze, Jinbei Discovery DC-1200 Porty mit diversen Lichtformern

Verwengungszwecke:
Hauptaugenmerk liegt auf Hochzeiten, darüber hinaus aber auch normale Portraits und Studio, sowie Filmen semi-ambitionierten Bereich ;)

Lösungs-Varianten:
1. 5D Mark III
2. 6D KIT (24-105 USM)
3. 6D + 85mm 1,8 + Canon Speedlite


Ich habe mir mittlerweile natürlich einiges durchgelesen, bin mir über die Hauptunterschiede auch klar. Was für die 5d spricht ist natürlich eindeutig das Arsenal an Fokusfeldern, was mich beim Gedanken daran auch wirklich kribbelig macht. Die höhere Lichtempfindlichkeit des mittleren Fokusfelds bei der 6D ist allerdings auch reizvoll, vor allem da ich gewöhnlich hauptsächlich damit arbeite...

Denke allerdings, dass das Fokusieren mit der 6D allgemein schon wesentlich besser läuft als bei 5D und 550D, an die ich jetzt Jahre gewöhnt bin, so dass das schon ein Gewinn wäre. Und nur weil es noch besser geht mit der Mark III, muss es ja nicht Pflicht sein für mich...

Eigentlich war immer klar, dass es einmal eine 5D MarkIII werden sollte, aber die 6D bringt mich doch schon deutlich ins Schwanken, so dass ich mehr zu ihr tendiere.

Nun würde ich mich freuen, wenn Kollegen mit Einsatzgebiet Hochzeiten vielleicht Erfahrungswerte mit beiden Kameras zum Vergleich anbieten können...


Danke schon einmal fürs Lesen und mögliche Ideen.
 
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Hallo beisammen,

schon seit längerem überlege ich hin und her was eine Verbesserung meiner Kamera-Situation angeht, und in absehbarer Zeit wird endlich etwas passieren. Die Frage ist nur: was? :)

Ausgangslage:
Canon 5D, Canon 550D, Canon 16-35L 2,8 I, 50mm 1,4, 70-200L 2,8
2 Yungnou Blitze, Jinbei Discovery DC-1200 Porty mit diversen Lichtformern

Verwengungszwecke:
Hauptaugenmerk liegt auf Hochzeiten, darüber hinaus aber auch normale Portraits und Studio, sowie Filmen semi-ambitionierten Bereich ;)

Lösungs-Varianten:
1. 5D Mark III
2. 6D KIT (24-105 USM)
3. 6D + 85mm 1,8 + Canon Speedlite


Ich habe mir mittlerweile natürlich einiges durchgelesen, bin mir über die Hauptunterschiede auch klar. Was für die 5d spricht ist natürlich eindeutig das Arsenal an Fokusfeldern, was mich beim Gedanken daran auch wirklich kribbelig macht. Die höhere Lichtempfindlichkeit des mittleren Fokusfelds bei der 6D ist allerdings auch reizvoll, vor allem da ich gewöhnlich hauptsächlich damit arbeite...

Denke allerdings, dass das Fokusieren mit der 6D allgemein schon wesentlich besser läuft als bei 5D und 550D, an die ich jetzt Jahre gewöhnt bin, so dass das schon ein Gewinn wäre. Und nur weil es noch besser geht mit der Mark III, muss es ja nicht Pflicht sein für mich...

Eigentlich war immer klar, dass es einmal eine 5D MarkIII werden sollte, aber die 6D bringt mich doch schon deutlich ins Schwanken, so dass ich mehr zu ihr tendiere.

Nun würde ich mich freuen, wenn Kollegen mit Einsatzgebiet Hochzeiten vielleicht Erfahrungswerte mit beiden Kameras zum Vergleich anbieten können...


Danke schon einmal fürs Lesen und mögliche Ideen.

Ich habe genau die gleiche Zweifeln... vielleicht kann jemanden uns ein bisschen mehr orientieren...
 
Verwengungszwecke:
Hauptaugenmerk liegt auf Hochzeiten, darüber hinaus aber auch normale Portraits und Studio, sowie Filmen semi-ambitionierten Bereich ;)

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Für Hochzeiten würde ich immer eine Kamera wählen, die auf zwei Speicherkarten gleichzeitig schreibt.
Die 6D ist gut, aber sicher nichts für den professionellen Einsatz.
 
Für Hochzeiten würde ich immer eine Kamera wählen, die auf zwei Speicherkarten gleichzeitig schreibt.
Die 6D ist gut, aber sicher nichts für den professionellen Einsatz.

Naja, da muss es aber schon mit üblem Pech zugehen, falls da was schiefgeht.
Demnach wäre ja eine 5D Mark II auch nichts für professionelle Anwendungen?

Zum Thread: Ich würd die 5DIII nehmen, die 6D wäre mir zu künstlich abgespeckt.
 
Komische Frage, wenn du das Geld hast, kauf dir die 5DIII, wenn nicht, dann eben die 6D.

Ist doch wie mit den Linsen, wer es sich leisten kann, wird sich die Ls kaufen, wer nicht, greift zum günstigeren Pendant oder guckt sich bei Fremdherstellern um.
 
Für Hochzeiten würde ich immer eine Kamera wählen, die auf zwei Speicherkarten gleichzeitig schreibt.
Die 6D ist gut, aber sicher nichts für den professionellen Einsatz.

Ich frage mich immer wenn ich soetwas lese, was ist denn professioneller Einsatz!

Ich habe vor kurzem noch eine Firma bei der Arbeit gesehen die für einen Süsswarenmaschinenhersteller Bilder einer Anlage zwecks neuen Prospeckten und neuem Internetauftritt gemacht haben. Mench waren das Amateure! Mit der 20D rumfotografiert.:rolleyes::lol:
 
Komische Frage, wenn du das Geld hast, kauf dir die 5DIII, wenn nicht, dann eben die 6D.

Ist doch wie mit den Linsen, wer es sich leisten kann, wird sich die Ls kaufen, wer nicht, greift zum günstigeren Pendant oder guckt sich bei Fremdherstellern um.

Das unterschreib ich. Und wenn man noch mehr Geld hat kauft man ne 1er oder vielleicht dann eine Mittelformatkamera.Eine Leica macht sich auch gut!
 
Wenn Geld keine Rolle, ganz klar die 5D MK3. Sie ist zur Zeit die eierlegende Wollmilchsau im Canon Lineup. Ich denke, mal von den Wifi-Fähikeiten der 6D abgesehen, gibt es fast keinen fotografischen Anwendungsbereich der 6D, den man mit einer 5D MK 3 nicht praktisch genauso gut hinbekommt. Anders herum gibt es jedoch gerade im Actionbereich einiges, was mit der 6D nur mit erheblich mehr Ausschuss zu bewerkstelligen ist. Das Minimal bessere Bildrauschen der 6D ist mMn wohl in der etwas geringeren Auflösung zu suchen. Das Ganze bekommt man jedoch (falls überhaupt notwendig) mit wenigen Handgriffen per EBV in den Griff.
Rein Bildqualitätstechnisch ist im Moment bei Canon praktisch stillstand eingetreten. Canon Kameras unterscheiden sich im Moment vor allen Dingen in Punkto Ausstattung und das lassen die sich gerade teuer bezahlen. Ich finde auch, daß gerade die 6D künstlich abgespeckt wurde, um einen größeren Abstand zur 5D MK3 zu schaffen. Ich denke, daß lediglich ein Kreuzsensor in der Mitte heutzutage gewiß nicht zeitgemäß ist. Warum gibt es keinen 100 % Sucher, weshalb wurde auf das zweite Kartenfach verzichtet und wo ist der Joystick oder die 1/8000s geblieben. Der Joystick und die 1/8000s waren ja selbst noch bei der 5D MK2 vorhanden. Dies sind alles Features, auf die, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, man nur noch ungern darauf verzichten möchte. Das Killerfeature der 5D MK3 ist und bleibt jedoch der hervorragend konfigurierbare AF mit immerhin 41 Kreuzsensoren, der nicht nur im Action- sondern auch im Studiobereich, gerade was Bildkomposition angeht, hervorragende Dienste leistet.
Klar heißt es hier immer wieder, die 6D besitzt aber Wifi und GPS. Ich habe hier im Forum ja schon mal die Frage gestellt; gäbe es zwei 6d Modelle, eines mit einem vergleichbaren AF zur 7D und die jetzige 6D, welche Kamera würde wohl den größeren Absatz finden ;)?
 
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Wenn Geld keine Rolle, ganz klar die 5D MK3.... ...Ich finde auch, daß gerade die 6D künstlich abgespeckt wurde, um einen größeren Abstand zur 5D MK3 zu schaffen. Ich denke, daß lediglich ein Kreuzsensor in der Mitte heutzutage gewiß nicht zeitgemäß ist. Warum gibt es keinen 100 % Sucher, weshalb wurde auf das zweite Kartenfach verzichtet und wo ist der Joystick oder die 1/8000s geblieben...

Klar, wenn Geld keine Rolle spielt, warum dann die 5DIII und nicht die 1DX? :confused:

Für mich stellte sich z.B. nicht die Frage, 1000,-€ mehr auszugeben (es ist ein Hobby!) für eine 5DIII - die 6D ist leicht, handlich und in Bezug auf die Bildqualität (das wichtigste Entscheidungskriterium für eine Kamera in meinen Augen) mindestens auf Höhe der 5DIII.
100%-Sucher und 1/8000 hätte ich gerne mitgenommen, 2. Kartenfach und Joystick finde ich nicht so wichtig und der Af tut was man erwartet, er stellt scharf.
Ich benötige keinen Af für Action und im normalen Betrieb funktioniert alles wie es soll mit dem Af - im Gegenteil bei AL-Fotos bei Veranstaltungen habe ich durch den lichtstärkeren mittleren Fokuspunkt sogar einen Vorteil.
Ich bin der Meinung daß ich für mein Geld sehr viel Vollformat-Kamera bekommen habe und bin absolut zufrieden!
 
Ohne Zweifel: 5d III! 6d hat eine schlechte Haptik, kein AF-Point-Joystick: Focus-Points Auswahl ist sehr schwierig (Nach 5d2 sowie 40d) sowie AF ist definitiv schlechter als bei 5d3.
 
Na na na, so mies machen würde ich die 6D nicht. Ich denke auch, dass sie mit der 5D durchaus mithalten kann, ein Hobbyfotograf wird sie kaum an ihre Grenzen bringen. Nichts desto trotz, wenn man das Geld hat (und es nicht weh tut), dann würde ich auch zur 5D greifen. Auch wenn die noch mehr Features hat, die ich dann nicht nutze. :D
 
Also was die Haptik angeht, so ist im direkten Vergleich die 6D für mich die bessere Wahl. Die 6D lag bei mir super griffig und leicht in der Hand und das Plastikgehäuse war schön warm. Die 5D Mark III dagegen war gefühlt ein eiskalter, schwerer, unhandlicher Klotz. Da kann Sie noch so eine tolle Ausstattung haben, ich würde auf Reisen keine Freude damit haben. Ich hab sie sofort wieder dem Verkäufer mit einem lauten "Neeeeeee!" in die Hand gedrückt und mich weiter mit der 6D beschäftigt.
 
Also was die Haptik angeht, so ist im direkten Vergleich die 6D für mich die bessere Wahl. Die 6D lag bei mir super griffig und leicht in der Hand und das Plastikgehäuse war schön warm. Die 5D Mark III dagegen war gefühlt ein eiskalter, schwerer, unhandlicher Klotz. Da kann Sie noch so eine tolle Ausstattung haben, ich würde auf Reisen keine Freude damit haben. Ich hab sie sofort wieder dem Verkäufer mit einem lauten "Neeeeeee!" in die Hand gedrückt und mich weiter mit der 6D beschäftigt.

kleine Hände?
 
Das finde ich so ziemlich das lausigste Argument für bzw. gegen eine Kamera.

Wenn eine DSLR aufgrund der Größe unbedienbar sein soll, was machen dann die Kompaktknipsen-User?

Eine DSLR ist groß genug, selbst eine 1000D sollte jeder normale Mensch vernünftig bedienen können, ohne das einem die Hände abfallen.
 
Ich frage mich immer wenn ich soetwas lese, was ist denn professioneller Einsatz!
Hat er doch gesagt, Hochzeiten, und dafuer hat er m.E. auch recht.

Die Suesswarenmaschine sitzt auch morgen noch herum falls 'ne Karte defekt ist und man nochmal fotografieren muss, die Hocheit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich immer wenn ich soetwas lese, was ist denn professioneller Einsatz!

Ich habe vor kurzem noch eine Firma bei der Arbeit gesehen die für einen Süsswarenmaschinenhersteller Bilder einer Anlage zwecks neuen Prospeckten und neuem Internetauftritt gemacht haben. Mench waren das Amateure! Mit der 20D rumfotografiert.:rolleyes::lol:

Du kennst den unterschied zwischen professionell und mal eben so geknipst nicht?
Würdest Du Hochzeiten nur mit einer einzigen Kamera dokumentieren als Auftragsarbeit?
 
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