Gast_324133
Guest
Nein, das ist komplett falsch.
Meinst Du damit meine #99 oder cyber-ds #98?
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Nein, das ist komplett falsch.
Nein. Wenn ein APS-C-Objektiv einen kleineren Bildkreis hat, werden die Ränder nur irgendwo innerhalb der Objektivkonstruktion absorbiert. Die Mitte wird deswegen nicht heller.Dann kann das APS-C Objektiv das verfügbare Licht auf den viel kleineren APS-C Sensor konzentrieren, während das FF-Objektiv das Licht auf den mehr als doppelt so großen FF-Bildkreis verteilen muss und der zentralen APS-C Bereich entsprechend schwächer ausgeleuchtet wird und erhält weniger als die Hälfte des Lichts - weniger als die Hälfte entspricht mehr als 1 Blendenstufe weniger.
@Cyber-d: Nein, das ist komplett falsch. Bei gleicher Blende ist die Leuchtdichte gleich, egal wie groß der Bildkreis ist.
@Cyber-d: Nein, das ist komplett falsch. Bei gleicher Blende ist die Leuchtdichte gleich, egal wie groß der Bildkreis ist.
@Rudi: Der ausgeleuchtete Bildkreis kann durchaus größer oder kleiner sein
Hier ist der Knackpunkt. Meiner Ansicht nach stellt eine Blende keine gleiche Leuchtdichte zur Verfügung sondern eine definierte Lichtmenge, die aber von Gehäusen mehr oder weniger effektive genutzt werden kann.
Eine Abbildung ist nicht einfach ein Lichtfleck, den man beliebig verteilen oder bündeln kann. Jeder Punkt der Abbildung muss da hin, wo er hingehört. Alles, was über den Sensor hinausstrahlt, ist verloren. Die mögliche Begrenzung des Bildkreises in APS-C-Objektiven hat rein konstruktive Gründe und hat nichts mit Bündelung zu tun.verliert man Licht, wenn der Bildkreis zu groß ist und das Licht weniger auf den Sensor konzentriert wird und mehr auf den Gehäuseboden fällt.
Eine Abbildung ist nicht einfach ein Lichtfleck, den man beliebig verteilen oder bündeln kann.
Ist übrigens mehr als ein GedankenspielNatürlich könnte man in einem Gedankenspiel ausgehend von einem Objektiv, das einen großen Sensor gerade eben ausleuchtet (und das Motiv dabei sensorfüllend abbildet), das Licht so bündeln, das es nur noch einen kleineren Sensor ausleuchtet.
Ist übrigens mehr als ein Gedankenspiel
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ich weiß jetzt nicht ob ich richtig liege.
Aber soviel ich weiß, wird durch den Adapter die Brennweite verküzt.
Die optische Öffnung bleibt unverädert.
Dadurch ändert sich aber das Öffnungsverhältnis.
Sie stimmt aber.Diese Aussage habe ich hier im Forum in ähnlicher Form schon häufiger gelesen, aber sie kann nicht stimmen:
Die Helligkeit des Bildes ist bei APS-C und FF identisch.Nehmen wir an wir haben für ein APS-C Gehäuse 2 Objektive, die in Blende (F4), Brennweite(200mm) und Eintrittspupille (50mm) identisch sind. Allerdings ist eins für FF und das andere für APS-C gerechnet. Dann kann das APS-C Objektiv das verfügbare Licht auf den viel kleineren APS-C Sensor konzentrieren, während das FF-Objektiv das Licht auf den mehr als doppelt so großen FF-Bildkreis verteilen muss
Warum soll das Bild dunkler werden?und der zentralen APS-C Bereich entsprechend schwächer ausgeleuchtet wird
???und erhält weniger als die Hälfte des Lichts - weniger als die Hälfte entspricht mehr als 1 Blendenstufe weniger.
Vollkommen richtig.An diesen Bildern sieht man, wie sich umgekehrt APS-C Objektive an einem FF-Sensor verhalten: es ist klar erkennbar, dass nicht der gesamte FF-Bereich ausgeleuchtet wird,
Die Ränder/Ecken sind so dunkel, weil das Licht nicht so schräg durch diese Optik durchkommt.sondern das Licht im APS-C Zentrum konzentriert wird und die Ränder und Ecken im größeren FF-Sensor schwarz bleiben.
Völlig falsch.APS-C Objektive konzentrieren das Licht also viel stärker auf den APS-C Bildkreis, beleuchten damit viel weniger den Gehäuseboden um den APS-C Sensor und verschwenden so viel weniger Licht als FF-Objektive dies an einem APS-C Gehäuse tun.
Hier ist der Knackpunkt. Meiner Ansicht nach stellt eine Blende keine gleiche Leuchtdichte zur Verfügung sondern eine definierte Lichtmenge,
Das Licht, was auf den Sensor fällt, wird genutzt.die aber von Gehäusen mehr oder weniger effektive genutzt werden kann. Das Objektiv kann ja nichts dafür, dass das angeschraubte Gehäuse nicht effektiv mit dem zur Verfügung gestellten Licht umgehen kann.
Lichtstärke bleibt die gleiche. Effizienz der Sensorbaugruppe fällt zusätzlich durch den SLT. Es absorbiert noch jemand neben Bayerfilter, Hot-Mirror-Filter, UV-Sperrfilter, Reflektionsverluste beim Übergang von Luft in Silicium.An Sony SLTs verliere ich z.B. Licht durch den teildurchlässigen Spiegel und SLTs sind deshalb weniger Lichtstark als DSLRs.
Wie verändert eine Kamera den Strahlengang eines Objektivs?Analog verliert man Licht, wenn der Bildkreis zu groß ist und das Licht weniger auf den Sensor konzentriert wird und mehr auf den Gehäuseboden fällt.
Dazu müßte sich de Strahlengang in der Optik durch den Sensor spukartig und rückwirkend ändern.
Dann hat das Gesamtsystem eine andere "kombinierte Brennweite" 111mm und andere "kombinierte Lichtstärke" F0.74, obwohl das reine Objektiv natürlich völlig gleich bleibt.
Und aus der "kombinierten Lichtstärke" kann man dann wieder die "äquivalente kombinierte Lichtstärke" bezogen auf einen bestimmten willkürlich gewählten Format-Faktor (zB 36x24) berechnen, der hier dann zufällig F2 wäre.
Ich weiss nicht, ob das irgendwem weiterhilft.