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Top Flickr Fotos 2017

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Nun ja, Geschmack der Masse? Mir klingt das zu elitär.

Ist es ja auch. Um beim Gleichnis Musik zu bleiben, wenn jemand Klassik mag oder Jazz, aber Schlager und volkstümliche Musik nicht, ist meines Erachtens nicht bloß Geschmackssache. Wie hier schon jemand schrieb, ist das eine Sache des Anspruchs.
 
immer wieder lustig, wenn man über etwas streitet, worüber man bekanntlich nicht streiten kann (für die Begriffsstutzigen: gemeint ist der Geschmack)

Und noch belustigender, wenn der eine meint sich damit über den anderen stellen zu können.

Ärgerlich, wenn das dann mit der Diffamierung/Schlechtmachen des Andersdenkenden/fühlenden einhergeht- die meisten sich sich in ihrer Borniertheit sehr viel ähnlicher, als ihnen bewusst ist. Auch bei Diametral gegenüber liegenden Ansichten.

vg, Festan
 
Flickr, fotocommunity. 500 px sind Fotoplattformen für die breite Masse, wo jeder die Gelegenheit geboten bekommt, seine Fotos den Foto Interessierten in der ganzen Welt zun zeigen. Dort findet man zwar viel "Knips" von Tante Erna und Onkel Fritz aber auch sehr gute Fotos von Profifotografen aus dem Portrait - und Landschaftsbereich, wie zb.die Portraitsaufnahmen von Bergauer.
Es muss doch nicht nur die Avantgardeder Fotografie sein, die gute Fotos von Kitsch unterscheidet. Die oben verlinkten Flickr entsättigten Landschaftsdfotos der "Jungs" finde ich z.B im Großen und Ganzen öde.

Jedenfalls bieten diese Portale weit mehr Anschauungspotential guter Fotos, als die Galerien in diesem Forum.
Hier sind scheinbar auch einige Klug******er und Oberlehrertypen unterwegs, wo ich mich frage, ob deren eigener output überhaupt qualitativ an die sehr hoch gelikten Fotos dieser Plattformen heranreicht.

Es gibt da noch eine andere kostenpflichtige Plattform im Netz , deren Namen/Internetadresse ich leider wieder vergessen habe , wo von registrierten Mitgliedern in bestimmte Kategorien hochgeladene Fotos nur die veröffentlicht werden, die zuvor von der Redaktion als überdurchschnittlich gut selektiert wurden. Da ist schon jedes veröffentlichte Foto sehenswert, ein insgesamt sehr hohes Qualitätsniveau.

Vielleicht kennt jemand den Namen dieser Plattform, den ich vor 2 Jahren auch über dieses Forum erfahren habe ?
 
Flickr, fotocommunity. 500 px sind Fotoplattformen für die breite Masse, wo jeder die Gelegenheit geboten bekommt, seine Fotos den Foto Interessierten in der ganzen Welt zun zeigen. Dort findet man zwar viel "Knips" von Tante Erna und Onkel Fritz aber auch sehr gute Fotos von Profifotografen aus dem Portrait - und Landschaftsbereich, wie zb.die Portraitsaufnahmen von Bergauer.

Auf Instagram finden sich für meinen Geschmack aktuell die weit gefächerste und vielfältigsten Fotografenauswahl, vom Anfänger bis hin zu Peter Lindbergh & Co. Das "Explore" dort funktioniert auch wesentlich besser. Ist natürlich alless und wie immer Geschmackssache. ;)
 
Wenn man alles als "einfach Geschmacksache" abtut, dann kann man auch nicht weiter über Qualität diskutieren und ich meine jetzt nicht die technischen Qualitäten, wie Schärfe, Belichtung, Sättigung usw., sondern die inhaltlichen.
 
Wenn man alles als "einfach Geschmacksache" abtut, dann kann man auch nicht weiter über Qualität diskutieren und ich meine jetzt nicht die technischen Qualitäten, wie Schärfe, Belichtung, Sättigung usw., sondern die inhaltlichen.

(y)

Aber ich bin ganz Ohr, falls Du anderer Meinung bist, wie Du inhaltliche Qualität jetzt unzweifelhaft, eindeutig und objektivierbar definierst. Also ohne auf Subjektives zurückzugreifen und nur Prämissen voraussetzt, die von der allerüberwiegenden Mehrheit geteilt wird.

Bin gespannt

vg, Festan
 
Ich wage einmal die Behauptung, dass keines der gezeigten Fotos, auch nicht die von Rafael oder Bastian (die beide deutlich bessere in ihren Portfolios haben) einen Erinnerungswert über das Jahr hinaus haben werden. Im Ernst, es ist hilfreich gezeigt zu bekommen, wo man (ich) nicht hin will. Zumindest das...
Wenn ich etwas nicht verspüre, dann Neid, eher Scham, dass mein Portfolio auch nicht kitschfrei ist.
 
Den Klug******ern ist es halt recht egal was auf diesen Internetportalen passiert, sie gehen lieber in Galerien und Kunstmuseen;).



Ich weiß, ist auch recht platt:angel:.
 
Ich wage einmal die Behauptung, dass keines der gezeigten Fotos, auch nicht die von Rafael oder Bastian (die beide deutlich bessere in ihren Portfolios haben) einen Erinnerungswert über das Jahr hinaus haben werden. Im Ernst, es ist hilfreich gezeigt zu bekommen, wo man (ich) nicht hin will. Zumindest das...
Wenn ich etwas nicht verspüre, dann Neid, eher Scham, dass mein Portfolio auch nicht kitschfrei ist.

Also, mir und meiner Freundin wird das gezeigte Foto sicherlich für immer (wir waren ja dabei;)) in Erinnerung bleiben. Was sicherlich richtig ist, dass die anderen sich solange daran erinnern, solange sie drauf schauen:).

Gibt es eigentlich ein Pendant zu Top Flickr Fotos auf Instagram? Was ist mehr Wert?
 
...

Jedenfalls bieten diese Portale weit mehr Anschauungspotential guter Fotos, als die Galerien in diesem Forum.
Du, das ist schon in Ordnung. Ist bisserl wie bei Amazon, Abteilung für klassische Musik ... da hat auch eine Aufnahme, wo Dagobert Duck das Ave Maria singt, die meisten "likes". Oder guckst Du in Chefkoch.de, da haben auch die schrägsten und einfallslosesten Rezepte die höchste Bestätigungsrate.
Du siehst, alles in Grünen Bereich ;)
Hier sind scheinbar auch einige Klug******er und Oberlehrertypen unterwegs, wo ich mich frage, ob deren eigener output überhaupt qualitativ an die sehr hoch gelikten Fotos dieser Plattformen heranreicht.
...
Warum müssen die das? Und bist Du sicher, dass das, was Du als "sehr hoch geliket" gut findest, die Oberlehrer auch für so gut befinden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich bin ganz Ohr, falls Du anderer Meinung bist, wie Du inhaltliche Qualität jetzt unzweifelhaft, eindeutig und objektivierbar definierst.
Das ist natürlich nicht so leicht, für mich jedenfalls und wenn ich jetzt versuchen würde, eine Kriterienliste aufzustellen, wäre diese niemals vollständig und man könnte bis ans Ende aller Tage darüber streiten. Ich finde das ebenso schwierig, als müsste ich vollständig beschreiben, nach welchen Kriterien ich selbst ein Foto mache oder wann ich es lasse, weil ich mir inhaltlich nichts davon verspreche. ;)

Das stimmt nicht (ich meine das zählen und rechnen), denn dann hätte keins meiner Bilder dort erscheinen dürfen.
Doch, je länger man kein Foto im Explore hat, umso höher wird man gewichtet und wenn dann endlich ein Foto dabei ist, das schnell ein paar Favorisierungen und Kommentare hat, ohne gleichzeitig in vielen Gruppen zu sein und ohne dass man an dem Tag selbst außergewöhnlich aktiv ist und massiv Favorsierungen verteilt, dann schafft es das Foto vielleicht. Ob es dann da wirklich besteht, ist die nächste Frage. Wenn es nicht gut genug ist, fliegt es über den Tag eventuell wieder raus, bleibt aber in der Gruppe "Explore".

Hier kann man die Explore-Fotos eines Flickr-Kontos auflisten und sieht auch welche Platzierung (1 bis 500) es am Ende erreicht hat: https://bighugelabs.com/scout.php

Ist dort ein Foto mit "dropped" markiert, hat es am Ende doch nicht gereicht. Der Explore-Algorithmus ist offenbar aber auch nicht fehlerfrei. Eigentlich sollte man 9 Tage lang gesperrt sein, wenn es ein Foto geschafft hat und es sollte immer nur ein Foto schaffen. Ich hatte schon einmal 2 an einem Tag, aber im Schnitt komme ich alle 1 bis 3 Monate dran und meist mit einem Foto, das ich selbst nicht ausgesucht hätte. ;)
 
Und wie erkennt man das am Ergebnis ?
Ich würde sagen, gar nicht. Zumal die meisten guten Tieraufnahmen inszeniert sind, wie z.B. fast alle guten Eisvogel Bilder.

Schon über den Begriff "inszeniert" kann man sich streiten.

Ein selbst gesteckter Ansitzast, ggf. auch Futter in Form von Fischen, klar, das gibt es, dennoch ist es ein wilder Vogel, den man fotografiert und das Shooting ist nicht ansatzweise so planbar wie z.B. ein Menschenportrait.

Ob man es am Ergebnis sieht, spielt für mich nicht die Hauptrolle.
Ich für meinen Teil möchte erkennen können, unter welchen Umständen ein Foto entstanden ist. Das gilt für Naturfotografie ebenso wie Reportagefotografie oder andere Genres.

Im extremsten Fall sieht man auch einer Fotomontage nicht an, dass sie eine ist.

In den meisten Wettbewerben gelten daher Regeln, dass es eben nicht nur ums Bildergebnis geht, denn dieses könnte man theoretisch auch komplett am Rechner erzeugen.
 
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