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Top Flickr Fotos 2017

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Was ich in dem Zusammenhang auch noch lustig finde, sind die Kommentare unter den Raubvogelfotos. Da gibt es welche, die der Meinung sind, das Foto wäre weniger wert, weil die Vögel mit (toten) Mäusen angelockt worden wären.
Das Foto wäre also "schöner", wenn man sich wirklich wochenlang den Hintern in einem Tarnzelt abfrieren würde, um zu so einer Aufnahme zu kommen?

Dass man von einer Biene kein schärfentiefenerweitertes Foto machen kann, wenn sie halbwegs vital ist, ist auch klar, aber was ändert das am Foto? Meiner Meinung nach nichts, die Mühe, die sich der Fotograf gemacht hat, ist auf dem Foto genauso wenig sichtbar, wie die zwei Stunden, die er bei der Anfahrt im Stau gestanden haben mag, aber die "Expterten" bewerten offenbar auch dies. :)
 
Was ich in dem Zusammenhang auch noch lustig finde, sind die Kommentare unter den Raubvogelfotos. Da gibt es welche, die der Meinung sind, das Foto wäre weniger wert, weil die Vögel mit (toten) Mäusen angelockt worden wären.
Das Foto wäre also "schöner", wenn man sich wirklich wochenlang den Hintern in einem Tarnzelt abfrieren würde, um zu so einer Aufnahme zu kommen?

Das ist eine uralte Diskussion und ich kann sie zumindest in Teilen nachvollziehen. Es macht ja auch einen Unterschied, ob man ein Tier im Zoo oder freier Wildbahn ablichtet und wenn es nur die innere Befriedigung ist.

Wie ein Bild entsteht, ist übrigens gerade im Naturbereich nicht egal, weil zum Teil elemantarste Tierschutzregeln missachtet werden (Verlassen der Wege im NSG, Auflauern direkt vor der Nisthöhle usw. usf).
Man sieht es den Fotos nicht an, aber egal ist es m.M.n. nicht.

P.S.: Es heißt "Greifvogel"... ;)
 
Und was ist, wenn man dieses "Neue" persönlich nicht sooo prickelnd findet? Persönlich nicht sooo doll findet?
Muss man sich dann tatsächlich dazu zwingen, um up-to-date (was immer das auch sein mag) zu sein?

Das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun. Offen bleiben heißt ja nicht Dinge automatisch gut zu finden, oftmals muss man sie auch gar nicht bewerten sondern vielleicht nur akzeptieren, dass andere sie gut finden, man selbst es aber nicht mag. Ich mag und mache natürlich viele Dinge auch nicht, kann aber teilweise anerkennen warum andere sie mögen, auch nachvollziehen.

Uptodate bleiben hält auch jung, sollte aber natürlich nicht zwanghaft oder in Anstrengung ausarten. Wenn man das nicht mag oder möchte, ist es auch gut.
 
Eben, du sagst es. Ich würde mal stark darüber nachdenken ob deine fotografischen Vorstellungen noch dem aktuellen Anforderungen entsprechen, insbesondere in der Landschaftsfotografie. Ich denke mal die Landschaftsbilder entsprechen genau dem was gerade gesehen werden will.

Deiner Argumentation folgend wäre dann Fast Food deutlich besser als Sterneküche, weil das Zeug von mehr Leuten gegessen wird. Aber da du im genau gleichen Bereich aktiv bist - Massengeschmack treffen - entspricht das, was dort zu sehen ist halt auch deinem Geschmack. Andere haben einen anderen Geschmack, sind vielleicht nicht main stream - ihnen deshalb Neid etc. zu unterstellen halte ich für falsch.
 
Bei FlickR gehts oft gar nicht darum, was Massengeschmack ist. Oft gehts um das richtige Vermarkten, damit man selbst gezielt angeklickt wird.
 
Im musealen Rahmen und bei den Fotofestivals hier in der Region ist dieser flickr-Stil allerdings bedeutungslos.
Na dann schau doch mal beispielsweise nach Zingst.
Im übrigen hingen in diesem Jahr auch Bilder von mir in der Galerie vom Oberstdorfer Fotogipfel zum Thema Europa und auf den Naturfototagen in Fürstenfeldbruck. Und nun...
 
Das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun. Offen bleiben heißt ja nicht Dinge automatisch gut zu finden, oftmals muss man sie auch gar nicht bewerten sondern vielleicht nur akzeptieren, dass andere sie gut finden, man selbst es aber nicht mag. Ich mag und mache natürlich viele Dinge auch nicht, kann aber teilweise anerkennen warum andere sie mögen, auch nachvollziehen.

....
Das ist klar. Bei anderen kann ich das alles gern stehenlassen. Deren "Stil" muss nicht meiner sein und andersherum auch nicht. Aber nicht unoft wird das zeitgenössische als Benchmark gesetzt um "mitspielen" zu dürfen. Und da kommt halt der Mainstream raus, dem manche gern huldigen, mit dem ich aber zB so überhaupt nichts anfangen kann.

Aber auch hier ist es wie im Real-Life ... manche wollen (oder müssen!) jedem Trend hinterhermarschieren um ja nicht den "Anschluss" zu verlieren ... andere haben gefunden, was "ihres" ist und sind damit glücklich. Wer hätte es im Kreuz, das alles beurteilen (im Sinne von bewerten) zu können? Manche glauben aber, sich das anmaßen zu dürfen. Auch und gerade hier.
 
Aber auch hier ist es wie im Real-Life ... manche wollen (oder müssen!) jedem Trend hinterhermarschieren um ja nicht den "Anschluss" zu verlieren ... andere haben gefunden, was "ihres" ist und sind damit glücklich. Wer hätte es im Kreuz, das alles beurteilen (im Sinne von bewerten) zu können? Manche glauben aber, sich das anmaßen zu dürfen. Auch und gerade hier.
Ist es wohl nicht eher so, daß du ganz pseudoelitär denjenigen die Fähigkeit absprichst gute Fotografen zu sein ohne auch nur einmal den Nachweis erbracht zu haben selbst etwas von Fotografie zu verstehen.
 
Ist es wohl nicht eher so, daß du ganz pseudoelitär denjenigen die Fähigkeit absprichst gute Fotografen zu sein ...
Quatsch .. ich bin weder pseudo noch elitär. Ich hab nur was gegen die Art von Selbstbeweihräucherung, die Du hier betreibst.
... ohne auch nur einmal den Nachweis erbracht zu haben selbst etwas von Fotografie zu verstehen.
Warum sollte ich das tun? Es geht nicht um meine Fotos, es geht nicht um Deine Fotos ... es geht (für mich!) schlicht darum, was Du hier so ablässt.
Aber ich kann gut verstehen, dass es Dich maßlos wurmt, mich bzw meine Fotografie nicht ansatzweise einschätzen zu können. :lol: Und das ist gut so!

Denn, ich habs Dir vor nem Jahr oder so schon mal gestanden ... Du wärst enttäuscht von meinen Bildern; Du könntest ... vermutlich ... so wie ich Dein Verständnis von Fotografie verstehe ... schlicht nichts mit ihnen anfangen.
 
Und dabei mal wieder ignorieren das a) auch jemand der selbst gar nicht fotografiert durchaus sehr viel Ahnung von Fotos haben kann und b) das es dabei um Geschmack geht.

Und wer (Wie Roland Hank das tut) jemandem Neid unterstellt, weil man den Geschmack nicht teilt, ist überheblich. Genau wie der Glaube anhand des „Werkes“ die Sachkunde einschätzen zu können.
 
Und dabei mal wieder ignorieren das a) auch jemand der selbst gar nicht fotografiert durchaus sehr viel Ahnung von Fotos haben kann und b) das es dabei um Geschmack geht.

Und wer (Wie Roland Hank das tut) jemandem Neid unterstellt, weil man den Geschmack nicht teilt, ist überheblich. Genau wie der Glaube anhand des „Werkes“ die Sachkunde einschätzen zu können.
Bekommt man aber leider aus den Köpfen einfach nicht raus. Bzw. nicht rein (erster Absatz).
 
Nach Jahren der Tierfotografie kann ich nur sagen, das es für mich einen riesen Unterschied macht, wie die Aufnahme zustande gekommen ist, nicht umsonst gibt es dort genaue Kennzeichnungskürzel, die dokumentieren unter welchen Bedingungen die Aufnahmen entstanden sind.
 
Damit beschreibst du die Top Flickr Fotos ziemlich genau. :D

Ich habe keinen Neid, die Fotos gefallen mir ganz einfach allesamt nicht. Wie du schreibst: tausend mal gesehen.

Und ich rege mich darüber auch nicht auf, es ist mir ziemlich egal, dass diese Fotos als die Top Flickr Fotos gelten. Sind sie ja offenbar auch, aber der Geschmack der Masse ist selten auch meiner, mir gefällt z.B. auch nicht, was Helene Fischer macht.

Was habt ihr gegen Helene? Ich finde gut was sie macht und sich präsentiert. Die Frau sieht doch nett aus.

Allerdings habe den Ton immer ausgeschaltet;).

Nun ja, Geschmack der Masse? Mir klingt das zu elitär.
 
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