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Systementscheidung Systemwechsel sinnvoll? Von Canon zu X?

Für Fujifilm gibt es das Tamron 18-300. Das ist zwar auch nicht klein aber das haben diese Superzoooms (aka Reisezoom) so an sich. Ein 12-100 für mFT ist jedoch tatsächlich ein ziemlich dicker und schwerer Klopper.
 
Bei Fuji gibt es verschiedene Reihen, von klein & unauffällig bis groß und relativ auffällig.

Klein & unauffällig:
X-S20 oder X-T30II mit dem XC15-45 und dem XC 50-230. Dazu für Nachthimmel das Samyang 12mm 2.0.

Mittelklasse
X-T4 oder X-T5 mit dem XF18-55 und dem XF55-200. Alternativ das XF16-80 plus XF70-300. Nach unten das XF10-24. Für Nachthimmel vielleicht
In dem Segment gibt es noch einige Alternativen für den Normalbereich. Das Sigma 18-50 f2.8 oder das Tamron 17-70 f2.8

High End
X-H2 plus XF16-55 f2.8 plus das XF 100-400. Nach unten dann das 8-16 f2.8
 
Für den Bereich Safari/Wildlife/Vögel bietet Sony die breitere Objektivpalette (inkl. Dritthersteller) und den besseren AF, wenn es um die a6600/6700 geht. Ich würde aber generell schauen, in welchem System du bei den gewünschten Objektiven am besten (Preis, Gewicht...) fündig wirst und dann die passende Kamera dranhängen.
 
Hallo zusammen,

zu Beginn: Vielen Dank an alle Beiträge, da konnte ich schonmal viel mitnehmen! Auf ein paar ausgewählte Beiträge möchte ich spezifischer eingehen. Auch wenn ich gerne auf alles reagieren möchte, würde das die Lesedauer meines Beitrag signifikant erhöhen.

[...] Was Fuji angeht, würde ich eher auf eine H2 oder T5 statt der H2S setzen, weil deren Sensor ein paar Pixel mehr aufzubieten hat, was bei einem 1,4m- Abzug von Vorteil sein dürfte. Die H2S ist stärker auf Video ausgerichtet als auf Fotografie und nur dann sinnvoll, wenn man auch Videos in größerer Menge drehen will. Wichtig zu wissen ist allerdings, dass der ausgerufene Betrag nicht reichen wird, um alles in Neu zu erwerben. [...]

Was die Gewichtsersparnis angeht, dürfte die sich bei den Fujis mit den guten Linsen schnell gegen Null bewegen. Da helfen nur Abspecken oder ein Rucksack. Ich komme mit zwei Kameras und drei Optiken(10-22, 18-55 und 55-200) nebst 100mm- Steckfiltern, Ersatzakkus, Kleinzubehör und einem leichten Stativ im Rucksack auf etwa acht Kg.
Olympus ist da eventuell leichter.
[...]
Gruss aus Peine
wutscherl
Direkt der erste Beitrag und schon vieles drin, was mich auch beschäftigt hat. Ich gehe auch davon aus, dass ich bei meiner aktuellen Objektivwahl schon sehr leicht unterwegs bin. Die Bodys unterscheiden sich da zumindest bei denen die ich ins Auge gefasst habe auch nicht sonderlich.

Ich denke das ist ist hier OT. Lies mal bei youtube bei Videos über die OM-1 II die Kommentare. Die OM-1 die erst vor zwei Jahren vorgestellt wurde, wird keine Firmwareupdates mehr bekommen. OM will den OM-1 Besitzern eine neue Kamera mit der gleichen Hardware verkaufen. Und das für 2399 Euro UVP. Eine solche Firma kann ich leider nicht mehr empfehlen. Viel OM Kunden sind stinksauer. Ich werde jedenfalls auch nichts mehr in Equipment dieser Firma investieren.
[...]
Ich hatte auch den Gedanken, ob OMDS ggfs. ein zu riskanter Kauf wäre. Keiner weiss wie das weiter geht. Insb. aufgrund der aktuellen Thematik um die Mk II. Das habe ich auch näher verfolgt. Wenn man allerdings keine Mk I hatte, ist die IIer natürlich sehr verlocken. Allerdings ist der Preis tatsächlich sehr hoch. Hier kann ich mal den arkt beobachten in den nächsten Monaten. Ich habe ja keinen akuten Leidensdruck.

1. Auf was für einem Medium soll denn was mit 1,40m gedruckt werden?
1.1. Wenn es Leinwand ist, dann reicht für ein gutes Smartphone. Mein Schwager macht das seit Jahren (Familie mit Landschaft im Hintergrund) und die Ergebnissse sind bei normalem Betrachtungsabstand absolut in Ordnung.
1.2. Wenn es allerdings ein 300 dpi Fine ArtDruck werden soll und das ganze mit vielen Details, so daß man nahe an das Bild rangeht, dann sieht die Sache schon etwas… anders aus.😇
Es sind Drucke auf Acrylglas und zuletzt vorwiegend AluDibon. 1,4 ist aber tatsächlich seltener dabei. Die meisten Drucke sind eher in der Größe 70-90cm Breite.

Ich weiß nicht wie wichtig Größe und Gewicht wirklich für dich sind. Ich bin sehr oft am Berg unterwegs und daher ist das für mich ein besonders wichtiger Faktor. Vor ein paar Jahren habe ich mich entschlossen eine kompakte spiegellose Kamera zu kaufen, in der engeren Auswahl sind dann MFT (Panasonic), Fujifilm APS-C und Sony APS-C gekommen. Am Ende war es eine Bauchentscheidung zwischen Panasonic DMC-GX80 und Sony A6500.
Meine Canon EOS 90D ist nach wie vor toll - aber viel zu groß. Im direkten Vergleich Sony A6500 & Sony 18-135 und Canon EOS 90D + Canon EF-S 18-135 ist für mich erstere um Welten angenehmer zu tragen und zu nutzen.
Danke für das Teilen des Praxisberichts. So ähnlich könnte es mir auch gehen. Ich werde mal verschiedene Systeme in die Hand nehmen und den direkten Vergleich suchen. Auch eine Gewichtstabelle (wie in einem anderen Beitrag vorgeschlagen) kann als Orientierung Sinn machen.

[...] Um hier unauffälliger unterwegs zu sein, muss man wohl schon sehr viel kleiner ran gehen, Eine OM-1 oder OM-1 II dürften auch da nicht mehr so unauffällig sein ;) Wenn man es mit was Richtung E-M10 oder E-M5 oder ähnlichem macht, geht das vielleicht etwas unauffälliger, aber um da so klein zu bleiben muss man auch die "Nachteile" der kleineren Objektive mit nehmen. Ob man das nun mit Zooms macht oder Festbrennweiten, ... es gibt natürlich Nachteile.

Den Reisezoom 12-100mm von MFT halte ich da für schon nicht mehr wirklich unauffällig, da würde ich eher die 14-140/150er Lösungen ansehen, die schon deutlich kleiner ausfallen.

Die Frage muss also auch sein, wo liegen die Prioritäten. Wenn Unauffällig vor der Bildqualität steht, würde ich wohl durchaus im "gebraucht-Segment" von MFT gucken, wenn man Bildqualität in der Landschaft vor allem bei kleineren Brennweiten scht, ist Kleinbild sicher auch eine sinnvolle Option mit einer A7c II oder R, ... Aber, es ist eben wie immer, irgendwo der Spagat zwischen Anforderung und Prioritäten.
Das trifft genau den Punkt. Richtig unauffällig wird es mit keinem System, das ich ins Auge gefasst habe. Das bewegt sich sicherlich auf ähnlichen Niveau wie mit meiner aktuellen Ausrüstung. Erst wenn man FF-Linsen dranschraubt könnte sich die Schere öffnen (bspw. das von mir für Safaris ins Auge gefasste 100-400L II).

VG,
D
 
Vor ein paar Jahren hatte sich ein Forenmitglied mit gleichem Ansinnen eine "Gewichtstabelle" von seinen 4 oder 5 Kandidatenkameras inkl jeweiliger Objektive angelegt, und damals waren seine beiden Fuji-Varianten in der Summe sogar ein paar hundert Gramm schwerer als die vorhandene, "zu schwer gewordene" DSLR-Ausrüstung.o_O
Da haben wir es wieder, das GAS- Syndrom: Wer sich vorher ein paar Gedanken macht oder einfach weiß, was er/sie am häufigsten einsetzt, kann gezielter einkaufen und kommt mit weniger Zeug aus. Auch wenn man viel Zeug hat, muss man ja nicht immer alles nach überall hin mitnehmen. Fünf oder sechs Optiken schleppe ich zwar auch manchmal zusammen mit einem Mittelformater nebst Stativ herum, aber das hat 1. einen anderen Hintergrund und 2. empfinde ich das dank eines Rucksacks nicht als zu schwer, obwohl es auch mal anstrengend werden kann. Das Ganze ist für mich also auch relativ und vom Einsatzzweck abhängig.

BTW: Das 4/12-100 hätte ich erwähnen sollen; ich hätte wegen dieser Linse fast mal eine Olympus gekauft.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wenn man mit MFT (also der Pixelanzahl ) zufrieden ist,gibt es z.Z. noch keine bessere Linse(Größe/Gewicht und Bildqualität bei 4.0) als das 12-100mm,aus meiner Sicht,obwohl das z.B. bei Sony/also das Sony 20-70mm 4.0 auch gar nicht so schlecht ist...;)
 
Meiner Meinung nach bringt ein Umstieg auf eine andere Systemkamera so gut wie nichts. Die vorhandenen Kit-Objektive sind bereits relativ lichtschwach und leicht, d.h. es wird nicht mehr an Gewichtsersparnis herauszuholen sein, wenn man sie durch andere Kit-Objektive ersetzt.

Der größte Gewichtssprung wäre nur durch einen Umstieg auf eine Kompaktkamera zu erreichen, auf eine zeitgemäße 1-Zoll Kamera. Die Anforderung ist recht verbreitet und ich kenne einige Anwender (mich eingeschlossen), die sich letztendlich eine 1-Zoll Kamera gekauft haben. Ob das dann eine Canon G5X ist oder eine Sony RX100 oder eine Panasonic TZ200 kann man immer noch entscheiden. Die Canon G5X II ist recht lichtstark und besitzt für ihre Lichtstärke den umfangreichsten Zoom (24-120 KB-äquiv.). Die Sony RX100 gibt es von Release I bis VII, bis V (oder VI?) hat sie ein lichtstarkes Normalobjektiv ca. 24-72, die VII ist weniger lichtstark, reicht dafür aber bis 240mm. Die eierlegende Wollmilchsau (lichtstark und bis 240mm) gibt es naturgemäß nicht.

Diese kompakten 1-Zoll Kameras machen durchaus ansprechende Fotos (die Qualität ist nicht so weit von APS-C entfernt wie man vermuten könnte) und bringen definitiv einen riesigen Größenvorteil. Es fällt das Hantieren mit Objektiven weg. Das wäre meine Empfehlung für die Reisekamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony RX100 gibt es von Release I bis VII, bis V (oder VI?) hat sie ein lichtstarkes Normalobjektiv ca. 24-72, die VII ist weniger lichtstark, reicht dafür aber bis 240mm.
Bis 200mm. Und ja es gibt sie bis RX100VII. Neues kam da wie bei den anderen Herstellern nicht mehr. Die Sache ist wohl auch gegessen.
 
Neues kam da wie bei den anderen Herstellern nicht mehr. Die Sache ist wohl auch gegessen.
Die sind ja auch alle relativ ausgereizt. Bei Sony war es ja schon schwer überhaupt nennenswerte Unterschiede zwischen den Releases festzustellen. Und auch die G5X II ist nur eine marginale Veränderung zur G5X, die auch schon sehr gut war und mit 24-100 ein durchaus brauchbares Zoom mitbrachte. Auch der EVF der G5X ist ausgesprochen gut. Eine Schwäche ist die vergleichsweise kurze Akkulaufzeit, aber da nimmt man halt ein oder zwei Ersatzakkus mit.
Aber die Sensoren beispielsweise haben durchgehend 20MP, egal welcher Hersteller und welches Modell.

Ein interessantes Modell mit mFT Sensor wäre von Panasonic die LX100. Die ist etwas größer, aber insgesamt auch eine tolle Kamera und immer noch um Welten kleiner und leichter als APS-C Systemkameras mit Zooms.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 1 Zoll Sensoren kommen eh alle von Sony. Da gibt es wohl nur zwei Modelle. Den alten nicht stacked und den neueren stacked Sensor.
Die LX100II wird nicht mehr hergestellt und soll Staubprobleme haben. Der mFT Sensor wird nicht ganz ausgenützt bei dieser Kamera.
Aber eigentlich ging es ja um Systemkameras. Eine gewisse Grösse und ein gewisses Gewicht haben die halt.
 
@TO:
1.Landschaftsfotografie: Wäre es für Dich praktikabel, Landschaftsfotografie mit nur einer Festbrennweite ohne Stativ zu machen?
1.1. Wenn ja, welche Brennweite wäre es?
1.2. Wenn nein, welcher Brennweitenbereich (auf KB bezogen) soll abgedeckt werden?
1.3. Wenn nein, wie wird das Stativ transportiert?

2. normale Reisefotografie:
2.1. Wäre oben genannte Brennweite für Dich auch für die normale Reisfotografie ausreichend?
2.2. Falls, nein, welche Festbrennweite bzw Zoombereich soll abgedeckt werden?

3. Safari/Hunde:
3.1. Welchen Brennweitenbereich möchtest Du abdecken?

4. Welche Ausrüstung dieser drei Anwendungsfälle muß zur selben Zeit mit dabei (am Körper/im Rücksack) sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
"....Richtig unauffällig wird es mit keinem System, das ich ins Auge gefasst habe..."

Doch,
Eine R10 mit RF 18-150 ist ca. 600g leichter als die 80D mit dem EF-S 15-85:
Klick auf die Kameras, dann siehst Du Gewicht und Grösse.

Die R7, R10, R50 und R100 sind alle wesentlich kleiner und leichter als die 80D mit den EF-S Objektiven.

Das RF-S 18-150 ist mindestens ebenso gut wie das EF-S 15-85.
Das RF-S 10- ist besser als das EF-S Pedant:

Safari:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 1 Zoll Sensoren kommen eh alle von Sony.
Das stimmt nicht, Canon baut eigene Sensoren.

Aber eigentlich ging es ja um Systemkameras. Eine gewisse Grösse und ein gewisses Gewicht haben die halt.
Deswegen empfehle ich eben, keine Systemkamera zu kaufen. Da gewinnt man nicht viel Gewicht und Größe und kann auch gleich beim vorhandenen Material bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmal für die weiteren Gedanken. Der Übersicht halber antworte ich im Folgenden direkt im Zitat:
@TO:
1.Landschaftsfotografie: Wäre es für Dich praktikabel, Landschaftsfotografie mit nur einer Festbrennweite ohne Stativ zu machen?
Ja, kann ich mir vorstellen. Bei Landschaft habe ich schätzungsweise die meisten Fotos im Bereich 18-24mm auf APSC gemacht. UWW habe ich nicht so häufig gebraucht wie man bei Landschaftsfotografie meinen könnte.
1.1. Wenn ja, welche Brennweite wäre es?
18-24mm APSC
1.2. Wenn nein, welcher Brennweitenbereich (auf KB bezogen) soll abgedeckt werden?
1.3. Wenn nein, wie wird das Stativ transportiert?
Rucksack (Fotorucksack, Stativ wird aber nicht so häufig genutzt. Nur bei bspw. LZB oder Nachtfotos.
2. normale Reisefotografie:
2.1. Wäre oben genannte Brennweite für Dich auch für die normale Reisfotografie ausreichend?
Nein. Bei Reisefotografie merke ich immer wieder, dass die 55mm des StandardKit zu kurz sind. Ich komme häufig in die verlegenheit auf das Tele zu wechseln.
2.2. Falls, nein, welche Festbrennweite bzw Zoombereich soll abgedeckt werden?
Daher der Gedanke es Zuiko 12-100, das einen guten Bereich abdecken würde.
3. Safari/Hunde:
3.1. Welchen Brennweitenbereich möchtest Du abdecken?
Hierbei passt der Telebereich des vorhandenen 55-250mm APSC ganz gut. Für Safari kann man sich ja immernoch ein "längeres" Tele leihen.
4. Welche Ausrüstung dieser drei Anwendungsfälle muß zur selben Zeit mit dabei (am Körper/im Rücksack) sein?
Standardmäßig bisher: 80D, 18,55, 55-250 und Filter etc. Tokina wird aus Gewichtsgründen häufig nicht mitgenommen. Stativ mittlerweile auch weniger, außer es ist klar, dass LZB oder Nachtfotos anstehen.

"....Richtig unauffällig wird es mit keinem System, das ich ins Auge gefasst habe..."

Doch,
Eine R10 mit RF 18-150 ist ca. 600g leichter als die 80D mit dem EF-S 15-85:
Klick auf die Kameras, dann siehst Du Gewicht und Grösse.

Die R7, R10, R50 und R100 sind alle wesentlich kleiner und leichter als die 80D mit den EF-S Objektiven.

Das RF-S 18-150 ist mindestens ebenso gut wie das EF-S 15-85.
Das RF-S 10- ist besser als das EF-S Pedant:

Safari:
Danke! Schaue ich mir in Ruhe an.

VG,
D
 
Keine Ahnung was der Dynamikumfang eines Industriesensors mit "unseren" Kameras zu tun hat... Die 1" Kameras haben zum Teil eine wirklich gute Bildqualität (haben Smartphones inzwischen auch (und zum Teil auch 1" Sensoren), man muss sich aber immer entscheiden...will ich eine Kamera mit einem lichtstärkeren "Normalzoom" oder eine (dann auch deutlich größere Kamera mit lichtschwächerem "Superzoom" + das Zoomen ist dann meist?/immer? elektronisch über Motor. Ich würde, gerade wenn Reisen mit verschiedenen Ansprüchen abgedeckt werden sollen, dann doch eine Systemkamera bevorzugen, da bin ich klein und leicht unterwegs wenn ich es will, kann aber auch ein Tele nutzen + die Handhabung wäre für mich! deutlich besser
 
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