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Systementscheidung Systemkamera oder doch Spiegelreflex?

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Tja, wenn man Gewicht und Umfang sparen möchte muss man sich halt an kleine Dinger gewöhnen. Gelingt dir das nicht solltest du bei deiner Canon bleiben und dich mit dem Gewicht der künftigen Ausrüstung arrangieren.

Auch wenn dich die Olympus OM-D E-M10 anscheinend nicht interessiert, hier mal ein kleiner Vergleich, wie die aussieht mit einem 14-150mm Objektiv:
http://camerasize.com/compact/#521.97,448.389,448.377,521.96,ha,t

Daneben deine Canon einmal mit dem schon vorhandenen 18-55 und einmal mit dem geplanten 55-250mm.

Das Oly 14-150mm würde den gleichen Brennweitenbereich abdecken wie die beiden Canon-Objektive.

Und weil's so niedlich ist daneben noch mal die E-M10 mit einem Ultraweitwinkel. Ich weiß nicht welches da für die Canon in Frage kämen, kannst auf der Seite ja selber mal ein bisschen "spielen". ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
......Beispielsweise eine Panasonic GM5 + 12-32mm + 35-100mm + ein lichtstarkes Pancake wie das Panasonic 20mm/1.7.

Oder eine Olympus E-M10 + 14-150mmII + Panasonic 20mm/1.7.

...... interessant könnte für dich auch die kommende Nikon DL 18-50 sein.
Du nimmst entweder von allem ein bisschen weniger, um deutlich kleiner zu werden, also etwas kleineren Sensor - gm5, etwas weniger Telebrennweite (35-100=Kleinbild70-200mm - sehr kleines Tele), dafür ein bisschen mehr Weitwinkel (KB24-64mm) + Pancake.

Oder verzichtest auf Tiere, bzw. machst die in schwächerer Qualität mit Digitalzoom g5X oder DL24-85, damits superklein wird.

Oder eine Sony RX10 mit optischem Tele eingebaut, dafür schon wieder größer und auch nicht aufrüstbar.

Oder, Du willst max. Bildqualität und Brennweitenumfang.....dann freu Dich über Deine 100D mit den guten/günstigen und relativ leichten 10-18, 18-55, 55-250STM.
Oder Du verzichtest auf extra viel Telebrennweite und kommst mit einem universellen 18-135STM (KB 29-210mm) aus + dem 10-18STM.

Oly10 mit superzoom wär auch OK.

Wenn Du flott fortbewegte Dinge/Tiere fotografieren wolltest, müsste man teilweise eine andere Wahl treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon EF-S 24 mm 1:2,8 STM Objektive

Canon EF 40mm 1:2,8 STM Objektiv
... - z. Zt. hast Du das Kit-Zoom 18-55mm mit Lichtstärke f3.5-5.6 - also hast Du mehr Weitwinkel und mehr Tele bei geringerer Lichtstärke - bei 24mm finde ich die Differenz nicht so dramatisch, dass ich die Investition tätigen würde. Die beiden Objektive sind zusammen schwerer als das Kit-Zoom und der Volumenvorteil ist nicht der Brüller. Die Festbrennweiten haben keinen Bildstabilisator (IS).


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Oly10 mit superzoom wär auch OK.

... - oder Olympus OM-D E-M10 mit dem Pancake-Zoom 14-42mm EZ und dem leichten Tele-Zoom 40-150mm - wird öfter günstig als Kit angeboten. Die Krönung wäre dann für Dich das 9-18mm - mehr Weitwinkel wird teuer.

Hab mal den Größenvergleich um einige Alternativen ergänzt ;) --- meiner Meinung nach ist das Pancake-Zoom als Immerdrauf eine gute Lösung.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Von den Anforderungen schreit es förmlich nach µFT.

Z.B. Olympus OM-D E-M10 I oder II. µFT. Falls auf Sucher verichtet werden kann (was für mich nicht in Frage käme) dann z.B. Olympus E-PL7, wäe dir vielleicht schon zu klein.
Dann käme die neue Panasonic GX 80 in Frage, dürfte aber noch zu teuer sein.
Schade, dass Du Gebrauchtkauf ausschließt (warum eigentlich?), sonst wäre die Panasonic GX7 die Richtige.

Objektive gibt es im µFT System massenhaft.
Als Standardobjektiv würde ich das kleine Panasonic 12-32 oder auch das Pancake Olympus 14-42 (falls du ein gutes Exemplar findest) nehmen. Dann das lichtstarke Pancake 20/1,7. Für den Telebereich das preiswerte Olympus 40-150.
Alles unter dem Gesichtspunkt der Größe gesehen.
Gerade bei dem Budget würde ich nochmal Gebrauchtkauf überlegen. Hier im Forum findest du viele Angebote im Biete-Bereich von seriösen Forummitgliedern. Zumindest die Objektive solltest du 2nd Hand kaufen.
Bedenken solltest Du, dass bei µFt der Cropfaktor =2 beträgt, also ein Objektiv mit 14-42 mm entspricht einem Bildwinkel von 28-84 mm KB äquiv. (also die Brennweitenwerte verdoppeln).

Meine erste Präferenz für deine Anforderungen wäre zusammengefaßt die Olympus OM-D E-M10 I oder II, gebraucht auch die Panasonic GX7, beides sehr ausgereifte Kameras mit vielen Funktionen. Und oben genannte Objektive für den Anfang.
Bei diesen Geräten hättest du auch einen klappbaren Monitor, den ich nie mehr missen möchte, und auch das Touchdisplay ist äußerst hilfreich, wo du mit Fingertip Fokus bestimmen und auslösen kannst zum entspannten Fotografieren.

Beste Grüsse
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich denke, hier wird bisher das Pferd etwas von hinten aufgezäumt.

Ein Problem sehe ich nicht am Standardzoom und auch nicht im Ultraweitwinkelbereich (ob man den überhaupt benötigt?) sondern eher im Telebereich. Auf Wanderungen oder im Tiergehege kommt es schonmal öfter vor, dass man den entfernten Adlerhorst oder den Steinbock am Fels ranholen möchte. Ein 300er Teleobjektiv wäre also nicht schlecht. Außerdem will ich aber den Rucksack (oder die Handtasche) nicht nur mit Fotoausrüstung befüllen.

Auch wenn mich nun viele gleich steinigen werden, sehe ich hier den Einsatz eines Reisezooms als hilfreich an. Für genau den gleichen Einsatzzweck überlege ich mir schon lange den Kauf eines Tamrons 16-300. Es ist in der Bildqualität nicht viel schlechter als die Kombi 18-55 + 55-250. Das Tamron lässt sich dann leicht um das 24er Pancake ergänzen. Die Kombi 100D + Tamron 16-300 + Canon 24/2.8 würde die genannten Anforderungen (Landschaft, Architektur (das Tamron ist gerade im niedrigen Brennweitenbereich relativ gut), Nachthimmel und Tiere) aus meiner Sicht gut abdecken.

Natürlich wäre die gleiche Kombi mit Panasonic/Olympus mFT wahrscheinlich etwas leichter, aber teurer in der Anschaffung und von der Bildqualität nicht unbedingt besser.

Mit einer Bridge-Kamera a la Panasonic FZ1000 kommt man der Sache schon näher. Das integrierte Objektiv der Panasonic dürfte am langen Ende etwas besser sein als das Tamron, dafür hat die Canon den größeren Sensor, d.h. bildtechnisch dürfte die Canon trotzdem noch leicht vorne liegen.

Mit der Sony A6000 bin ich zweigeteilt. Die Sony liefert gegenüber der 100D eine höhere Bildqualität und hätte somit neben dem Gewichtsvorteil auch sonst einen Mehrwert. An den Objektiven spart man tendenziell nichts. Auch hier wäre meine Empfehlung das Tamron in Kombination mit einem leichten 35/1.8. Eine komplette Sony-Ausstattung ist aber halt auch gleich mal eine große Investition.

Und man sollte sich nicht entmutigen lassen, dass man mit einem Kitzoom keinen Sternenhimmel oder Nordlichter aufnehmen könnte. 18/3.5 ist soo schlecht nicht.

Schönen Gruß
 

Anhänge

In den letzten Beiträgen ging es viel um Größe, und den Größenvorteil bei MFT.
Aber wenn ich den ersten Post lesen, geht es der Thread-Erstellerin um das Gewicht.

Kleiner heißt nicht zwangsläufig leichter. Gerade im Vergleich zur D100 und den Canon-Kitlinsen, die zwar voluminös, aber eher leicht sind.

Insofern würde ich mal mit Gramm-zählen anfangen, um zu sehen ob man sich mit einem anderen System überhaupt nennenswert erleichtert, oder nur verkleinert.
 
Naja, es ging um Gewicht und Größe, Trekking, Handtasche....
Eine Reihe der µFT Linsen wiegen nicht mal 100 gramm.
Man mertkt kaum das man Objektive mit sich führt.
 
Das stimmt wohl, wenn ich mir die in frage kommenden in Bezug auf Budget und gewünschte größe mal ansehe (GX80 oder E-M10 II), da hat man am Body schonmal nichts gewonnen Gewichtstechnisch. Die GX80 ist sogar 20g schwerer, die E-M10 II nur 17g leichter.. (eine A6000 wäre z.B. 60g leichter)..
 
Insofern würde ich mal mit Gramm-zählen anfangen, um zu sehen ob man sich mit einem anderen System überhaupt nennenswert erleichtert, oder nur verkleinert.

So lange die Threaderöffnerin an einer mFT kein Interesse hat muss man sich die Arbeit, Gramm zu zählen, nicht machen.
Und bei Bedarf kann man das ja auch mit jeder x-beliebigen Kombi selbst auf der von mir in Beitrag #21 verlinkten Seite machen.

Aber da ich schon ein wenig vorgearbeitet habe, indem ich 2 Möglichkeiten größenmäßig nebeneinander gestellt habe, hier noch das Gramm-Ergebnis:
E-M10 + 14-150mm = 680 g (mit UWW kämen noch 155g dazu)
100D + 18-55 + 55-250 = 987 g
 

Schöne Seite, hab ich noch gar nicht gekannt.

Das mit dem Gewicht ist wirklich mal interessant. Der Gewichtsvorteil von mFT reduziert sich dabei sogar etwas, wenn man das Tamron als Maßstab nimmt, da größere Teleobjektive auch bei mFT ins Gewicht gehen. Das Tamron bringt ja imerhin 480mm im KB-äquivalent:

Canon 100D + Tamron 16-300 + Canon 24/2.8 = 1.075 Gramm

Panasonic G70 + Lumix 12-32 + Lumix 45-200 + Zuiko 17/1.8 = 980 Gramm

Selbst das kleinere Nikon 1 System bringt einiges auf die Waage:

Nikon 1 J5 + Nikon 10-100 + Nikon 18,5/1.8 = 865 Gramm
(wobei es auch leichter geht: J5 + Nikon 10-30 + Nikon 30-110 + Nikon 18,5/1,8 = 600 Gramm)

Die Panasonic FZ1000 hat immerhin auch 780 Gramm
 
Oder, Du willst max. Bildqualität und Brennweitenumfang.....dann freu Dich über Deine 100D mit den guten/günstigen und relativ leichten 10-18, 18-55, 55-250STM

Mein Bauchgefühl tendiert in diese Richtung, auch wenn ich MFT gerne verfechte. Ich hatte mal das 10-18mm und es ist wirklich leicht und optisch überzeugend. Mit dem Oly 9-18mm verliert man im Weitwinkel KB-umgerechnet 2mm. Das 55-250STM soll abbildungstechnisch echt klasse sein. Und an deine 100D musst du dich nicht mehr gewöhnen ;)
Wenn dann doch MFT, würde ich 14mm-140mm/150mm nicht in zwei Objektive splitten, sondern das kompakte Superzoom nehme (ich fand die Olympus-Variante durchaus überzeugend und hab sie meinem alten Herrn vermacht).
 
Nachdem ich nun einige Kameras ausprobiert habe, werde ich doch bei meiner Canon 100D bleiben. Zusätzlich habe ich mir das Canon 55-250 und Canon 24 zugelegt.

Da ich auf jeden Fall noch ein lichtstarkes Objektiv möchte und besonders bezüglich Astro und Polarlichter gegoogelt habe, tendiere ich nun sehr zum Sigma 17-50 und das Canon 10-22 wäre noch eine Überlegung wert. Das Canon 10-18 scheint mir nicht lichtstark genug zu sein.

lg
 
tendiere ich nun sehr zum Sigma 17-50

Kann man machen. Das Sigma ist ohne Frage besser als das 18-55er Kitzoom. wenn es aber nur wegen des Anwendungsfalles Astro und Polarlichter wäre, würde ich mir das Geld sparen und beim Kit bleiben. Da fotografierst Du eh meist am unteren Brennweitenende und 17/2.8 oder 18/3.5 nehmen sich nicht so viel. Bei 24mm hast Du ja jetzt schon das Pancake.

Wenn Du gern abends oder morgens in der Dämmerung spazieren gehst und ein flexibles lichtstarkes Immer-Drauf benötigst, wäre das Sigma schon eine Überlegung wert. Da der Thread aber mit dem Thema Gewichtseinsparung begann, würden wir damit eine Wende rückwärts machen, da es ja mit über 560 Gramm auch immerhin recht schwer ist.

Wenn Du aber sowieso schon mit einem UWW liebäugelst, wäre das Tokina 11-16/2.8 mein Favorit für Dich. Es ist etwas günstiger und lichtstärker als das Canon 10-22. In der Abbildungsleistung wahrscheinlich sogar auch etwas besser und es ist nicht schwerer. Lediglich die Sonnenstrahlanfälligkeit könnte bei Gegenlichtbildern für reichlich Ausschuss sorgen. Ich hab noch keins selbst ausprobiert, aber es wird viel drüber gejammert und in den Tests der diversen Lenstip und Co kann man das auch nachlesen. Dafür bekommst Du eine sehr gut für Astro und Polarlichter geeignete Linse und hättest Dein Equipment nach unten abgerundet. Irgendwann kommt dann noch ein 35/1.8 oder 30/1.4. Damit kann man schonmal arbeiten ;)
 
Naja ich habe festgestellt, dass das mit dem Gewicht nicht so ganz klappen wird, außer ich verzichte auf bestimmte Aufnahmen, was ich dann doch wieder nicht will. Für die jetzige Reise dürfen es ruhig mehr Objektive sein, da wir ja sowieso mit dem Auto unterwegs sind. Landschaft, Astro und Polarlichter. Beim Whale Watching wird wohl mein Handy herhalten müssen :D

Für Trekkingreisen möchte ich dann auf jeden Fall ein relativ kompaktes "Immerdrauf-Objektiv".

Ich fasse nochmals zusammen. Ich hab ein Tele (55-250), ich hab eine Festbrennweite (24). Wurde in einigen englischsprachigen Foren auch für Polarlichter und Astro empfohlen und jetzt bräuchte ich zur Sicherheit noch was lichtstarkes. Das Sigma 17-50 wäre ein "fastimmerdrauf-Objektiv" oder?
Wie sieht es mit dem Tokina 11-16 aus? Portraits mache ich eigentlich keine nur so zur Info :)

lg
 
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