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Systementscheidung Systemkamera oder doch Spiegelreflex?

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PrimaBallerina

Themenersteller
Ich habe einen Canon 100D mit einem 18-55. Nun wollte ich mir noch das Canon 55-250 und ein lichtstarkes UWW für meine Islandreise kaufen. Da ich aber im Normalfall meist eher sportliche Reisen (Wander- und Trekkingreisen) unternehme, bei denen jeder Kilo mehr nun mal ins Gewicht fällt und ich mit meinen 50kg über jeden Kilo weniger happy bin, überlege ich, ob ich nicht auf eine Systemkamera umsteigen soll, bevor ich jetzt in weitere Objektive investiere.
Für nächstes Jahr ist eine Trekkingreise nach Nepal und Peru geplant und wir sind hier zwischen 3 und 4 Wochen unterwegs.
Taugt denn eine Systemkamera etwas für Landschaftsaufnahmen oder ist eine Spiegelreflex doch besser?
Wie sieht es bei der Systemkamera mit Objektiven aus? Es wäre halt schön, wenn ich nur 1-2 Allroundobjektive mitschleppen müsste und wenn die dann auch noch klein, leicht und leicht zu verstauen sind, wäre das sehr von Vorteil.
Bisher habe ich noch nicht wirklich herausfinden können, ob es denn für meine Canon 100D ein wirklich gutes Allroundobjektiv (Landschaften, Architektur - für Tiere ist klar ein Tele von Vorteil) gibt? Super wäre ein Pancake.

Deshalb stellt sich mir die Frage, ob es sich rein Gewichts- und Platztechnisch auszahlt auf eine Systemkamera umzusteigen.

Geliebäugelt hätte ich mit der Sony Alpha6000, da sie auch preislich voll in Ordnung ist.

Würde mich sehr über eure Hilfe freuen :)

lg
 
Super wäre ein Pancake.
... - in welchem Brennweitenbereich?

Deine Canon hat einen APS-C-Sensor etwa in der Größe der DSLM von Fuji und Sony - damit bleiben die Objektive bezüglich Größe und Gewicht auf ähnlichem Niveau :angel: - Du sparst also nur (minimal) am Gehäuse. Die Objektivauswahl ist eher geringer.

Der Four-Thirds-Sensor in den Gehäusen des mFT-Systems (Olympus und Panasonic) sind geringfügig kleiner, was sich auf die Objektive auswirkt. Besonders im Tele-Bereich sind die Unterschiede deutlich - den Crop-Faktor berücksichtigen. Schau doch bei den einzelnen Systemen nach Objektiven, die denen auf Deiner Wunschliste entsprechen - ein Gehäuse findet sich.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Taugt denn eine Systemkamera etwas für Landschaftsaufnahmen oder ist eine Spiegelreflex doch besser?
Der Spiegel beinflusst die Bildqualität überhaupt nicht - in Sachen Bildqualität sind Spiegelreflex und Spiegellose identisch.
Wie sieht es bei der Systemkamera mit Objektiven aus? Es wäre halt schön, wenn ich nur 1-2 Allroundobjektive mitschleppen müsste und wenn die dann auch noch klein, leicht und leicht zu verstauen sind, wäre das sehr von Vorteil.
Klein und Allround kommt meist auf Kosten der Lichtstärke.
Deshalb stellt sich mir die Frage, ob es sich rein Gewichts- und Platztechnisch auszahlt auf eine Systemkamera umzusteigen.

Geliebäugelt hätte ich mit der Sony Alpha6000, da sie auch preislich voll in Ordnung ist.
Auf die Kamera alleine zu schauen bringt wenig, die Frage sind eher die Objektive. Eine Sony A7 z.B. ist ein vergleichsweise kleiner Body, aber die Zoomobjektive sind trotzdem "normal" groß.

Was ist denn dein Budget? Wieviel Weitwinkel und wieviel Tele brauchst du denn? Wenn du nur zwei kompakte Zoomobjektive möchtest und wenig mit dir rumschleppen magst, im mFT-System könntest du mit den Olympus 9-18 und 14-150 Objektiven viel Brennweite bei wenig Gewicht abdecken. Das 14-150II ist an einer E-M5 oder E-M1 sogar staub- und spritzwasserdicht, falls du auch bei schlechtem Wetter fotografieren magst.
 
... über jeden Kilo weniger happy bin, ...

Hast Du schon einmal über eine Edel-Kompaktkamera nachgedacht?

Ansonsten: es fehlt auf jeden Fall die Budgetangabe!


Gruß
Matthias
 
Benötigst du ein lichtstarkes Ultraweitwinkel für Sternenfotografie? Falls nicht, tut es bestimmt auch das 10-18 mm STM - das soll ja ganz gut sein und ist leicht. Als Ersatz für das 18-55 könntest du das 24 mm f2,8 nehmen.

Wenn du nicht Geld in einem Systemwechsel versenken willst, sehe ich bei deiner Ausrüstung allerdings kein großes Einsparpotential. Die 100D ist recht leicht und die beiden Kitlinsen ebenfalls.
 
Aufgrund des Tipps eines Users, hier mal mein ausgefüllter Fragebogen. Dann ist es vermutlich einfach mir Tipps zu geben :)

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Zu 99% Landschaften und Architektur bei Tag und abends, Nachtaufnahmen eher selten. Tiere, wenn ich welche zu sehen bekomme, Personen auch eher selten und dann eher keine Portraits. Ansonsten einmalig in Island Sterne und Nordlichter.

2. Wie viel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

In erster Linie möchte ich auf Reisen meine Erinnerungen und Eindrücke festhalten. Einerseits für mich persönlich, andererseits um sie Freunden und Familie zu zeigen. Da mir das Fotografieren aber allgemein Spaß macht, werde ich sie auch daheim bei Wanderungen, eventuell bei einem Spaziergang durch die Stadt oder auch im Tierpark einsetzen wollen. Dies ist jedoch davon abhängig, wie groß und schwer die Ausrüstung dann sein wird, da ich mich ungern mit zig Taschen abschleppe.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ja. Eine Canon 100D mit 18-55.


4. Wie viel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Für die erste Standardausrüstung möchte ich jetzt aktuell maximal 700 Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder


4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen


5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): einige Systemkameras, in erster Linie die Sony Alpha6000

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Größe und Gewicht (aber vor allem die Größe) sind mir sehr wichtig, da ich immer eine Handtasche mit mir rumschleppe und es von Vorteil wäre, wenn ich die Kamera darin verstauen könnte. Kamera- und Handtasche möchte ich auf keinen Fall ständig rumschleppen.

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als

Ich würde mich eher als Anfängerin bezeichnen.

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher draußen

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
 
@skw:

Bezüglich Lichtstärke. Die Frage als Anfängerin ist, wie viel Lichtstärke benötige ich für das was ich fotografieren möchte?!

@Matthias:

Edel-Kompaktkamera? :D

@aequalis:

Naja ich denke für Island (Nordlichter und Sterne) wäre etwas lichtstarkes schon sehr von Vorteil.

lg
 
Irgendwie kann ich noch gar keine Linie erkennen.

Du hast schon eine sehr kleine Spiegelreflex, möchtest Gewicht und Umfang sparen und fragst "Systemkamera oder doch Spiegelreflex?".
Warum ziehst du denn überhaupt eine Spiegelreflex in Erwägung, die hast du doch schon?

Mal ganz davon abgesehen dass auch Spiegelreflexe Systemkameras sind... ;)

Du liebäugelst mit einer A6000, deren Gehäuse zwar etwas kleiner als das deiner Canon ist, deren Objektive aufgrund des APS-C-Sensors aber nicht, vom Pancake-Zoom vielleicht mal abgesehen. Aber dabei kann es kaum bleiben, schon allein wenn du im Tierpark fotografieren möchtest wird dir ein Teleobjektiv fehlen.

Allerdings - für gerade mal 1% Tieraufnahmen lohnt sich kein Teleobjektiv. Dann wärst du - weil es ja schön kompakt bleiben soll - mit einer Edelkompakten mit großem Sensor, lichtstarkem Objektiv und dafür weniger Tele, eventuell besser bedient.

Eine Sony RX100 III oder eine Canon G7X Mark II oder Canon G5X könnte ich mir hier spontan sehr gut vorstellen.
 
Die 100D und die beiden STM-Objektive sind eh schon ziemlich klein und leicht. Viel Einsparpotential bei Größe und Gewicht gibts da nicht mehr. Die besonders kleinen Spiegellosen haben u.U. keinen Sucher, was für mich ein Ausschlusskriterium wäre.
Eine sehr gute Kompakte würde ich eher als kleine und leichte Alternative empfehlen, etwa eine Sony RX..... oder Canon G....
 
Eine Sony RX100 III oder eine Canon G7X Mark II oder Canon G5X könnte ich mir hier spontan sehr gut vorstellen.

Genau das ist mir auch in den Sinn gekommen, als ich die Anforderungen las.

@TO: Edelkompaktkameras sind Kompaktkameras mit (relativ) großem Sensor, die man auch manuell gut einstellen kann - haben also mehr als nur einen Automatikmodus und ein paar Szenenprogramme. Die haben dann auch noch die Blenden-/Zeit-Automatiken und manueller Modus, die du von der DSLR her kennst. Im Gegensatz zu Systemkameras kein wechselbares Objektiv. Qualitativ können die mit Einsteiger-Systemkameras mit Kit-Objektiven mithalten, wenn nicht sogar übertrumpfen.

Etwas größer (ähnlich wie DSLR) sind Bridgekameras... sind eine Mischung aus Edelkompaktkameras und DSLR/DSLM... bieten jedoch meist mehr Brennweite als die Kompakten.
 
Also mal danke für eure Tipps :)

So wie ich das jetzt sehe, denke ich, dass es zumindest bezüglich Größe und Gewicht wenig Sinn macht umzusteigen. Eventuell macht es ja Sinn mir eine Festbrennweite für den Großteil meiner Aufnahmen zuzulegen, denn da gibt es zwei ganz gut bewertete Pancake-Objektive von Canon und dann halt für ab und zu ein günstigeres Tele. Ein Objektiv für Island mit dem ich wenn schon keine Sterne zumindest Nordlichter fotografieren kann wäre dann noch toll, jedoch bin ich da noch immer nicht auf einen "grünen Punkt" gekommen und weiß absolut nicht, welches ich das nehmen kann.

Auch wenn ich das Tele und UWW nicht sooft nutzen werde, ich hätte sie zumindest wenn ich sie brauche und ich bin flexibler, falls ich die Ausrüstung doch mal ausbauen möchte und mir Größe und Gewicht egal sind.

Ein Umstieg auf eine Systemkamera würde für mich nur Sinn machen, wenn ich dann maximal zwei kleine Objektive mitschleppen muss und das alles in meiner Handtasche verstauen kann.
Deshalb wollte ich hier mal nachfragen und bisher haben mir eure Antworten schon mal sehr weitergeholfen.

Werde mir die Empfehlungen von MissC aber auf jeden Fall mal gleich genauer ansehen ;-)

lg
 
So wie ich das jetzt sehe, denke ich, dass es zumindest bezüglich Größe und Gewicht wenig Sinn macht umzusteigen.
Ich empfehle dir einfach mal in ein Geschäft zu gehen, das verschiedene Modelle zur Auswahl hat und diese mal der Reihe nach in die Hand zu nehmen. Größe und Gewicht sind immer auch Geschmacksache, was für den einen kompakt ist, ist für den anderen klobig.
 
So wie ich das jetzt sehe, denke ich, dass es zumindest bezüglich Größe und Gewicht wenig Sinn macht umzusteigen.

Nun, wenn du bei APS-C bleibst macht es wenig Sinn. Es macht aber möglicherweise Sinn, wenn du dir auf ein System umsteigst, bei dem sowohl Gehäuse als auch Objektive sehr kompakt und leicht sein können, z.B. das mFT-System.

Jetzt mal unabhängig vom Budget, das wird dafür nicht reichen:

Beispielsweise eine Panasonic GM5 + 12-32mm + 35-100mm + ein lichtstarkes Pancake wie das Panasonic 20mm/1.7.

Oder eine Olympus E-M10 + 14-150mmII + Panasonic 20mm/1.7.

Das sind Kombis, die in Handtaschen passen können und mit denen man sowohl brennweiten- als auch lichtstärkemäßig einen ziemlich großen Bereich abgedeckt hätte.

Werde mir die Empfehlungen von MissC aber auf jeden Fall mal gleich genauer ansehen ;-)
Auch wenn sie wohl anfangs ebenfalls über dem Budget liegt (aber die Reise ist ja erst im nächsten Jahr) und die Kamera im Moment auch noch nicht lieferbar ist - interessant könnte für dich auch die kommende Nikon DL 18-50 sein.


Größe und Gewicht sind immer auch Geschmacksache, was für den einen kompakt ist, ist für den anderen klobig.
Zu berücksichtigen wäre dabei auch die Größe der verwendeten Handtaschen. In meiner habe ich manchmal 2 Systemkameras, 2 Objektive und noch eine kleine Kompakte... :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon geschrieben: Mit der 100D hast Du eine der kleinsten, wenn nicht sogar die kleinste DSLR. Eine Alpha 6000 baut in Sachen Gehäuse zwar flacher, aber die Objektive sind bis auf ein paar (eher nicht so lichtstarke) Pancakes fast genau so groß wie die EF-S-Objektive von Canon.

Dann ist da das Budget: Mit 700 Euro kommst Du nicht weit, erst recht nicht in Sachen Neukauf und Ultraweitwinkel, das dann auch noch lichtstark sein soll.

Du musst also Kompromisse eingehen. Entweder in Sachen Brennweiten (kein UWW oder kein/kaum Tele) oder in Sachen Lichtstärke bzw. Baugröße.

Das 10-18 ist schon angesprochen worden. Dazu könnte dann noch das günstigere 18-135 kommen, das zwar nicht sooo gut sein könnte wie Festbrennweiten, aber für Allround wird es vermutlich reichen. Mit ein bisschen Glück ist dann noch Geld für das 24/2,8er Pancake übrig, mit dem dann noch ein bisschen mehr Lichtstärke drin ist. Alternativ müsstest Du auf UWW oder Tele oder Lichtstärke verzichten und auch in Sachen Größe zurückstecken.

Oder Du verkaufst Deine 100D samt Objektiv und überwindest Dich, auch was Gebrauchtes in Kauf zu nehmen. Dann geht mehr - aber all Deine Wünsche sind wohl nicht/kaum realisierbar.
 
Ich empfehle dir einfach mal in ein Geschäft zu gehen, das verschiedene Modelle zur Auswahl hat und diese mal der Reihe nach in die Hand zu nehmen. Größe und Gewicht sind immer auch Geschmacksache, was für den einen kompakt ist, ist für den anderen klobig.

War ich vorhin gerade. Zum Glück habe ich nur 10 min von der Arbeit entfernt ein solches. Die hatten zwar nicht die mega Auswahl, aber die Sony6000 mit der ich ja liebäugelte hatten sie und ich habe festgestellt, dass sie nicht kleiner sein dürfte. Irgendwie ist es halt schon so, wenn man es mal gewohnt ist doch etwas Großes in der Hand gehabt zu haben, ist so ein kleines Ding irgendwie eigenartig. Also wie gesagt, kleiner dürfte sie nicht sein. Hatte auch eine Sony Cybershot RX100 in der Hand, weil die grad daneben stand und mit der komme ich ja gar nicht klar. Das ist so als hätte ich ein Smartphone in der Hand :eek:
 
Wenn es dann doch etwas größer sein soll, kannst du dir die FZ1000 anschauen... ist eine Bridgekamera und kommt der eierlegenden Wollmilchsau schon ziemlich nahe...
 
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