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Sony Alpha 57 + Objektiv

Daudi09

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach langem hin u her habe ich mich nun für die Sony Alpha 57 entschlossen.
Das ist meine erste Dslr!

Nun kann ich mich leider nicht entscheiden welches Objektiv! Da ich bald für 4 Wochen nach Asien gehe will ich nur ein Objektiv!

Ich weiss nur nicht ob eines von Sony, Tamron oder Sigma und dann 18- 135 mm oder 18-200 oder 18-270 mm!

Könnt ihr mir ein bestimmtes Objektiv empfehlen?

Viele Dank

David (y)
 
Ich würde das Sony 16-105 nehmen. Leicht und bezahlbar. Mit 16mm schon ordentlich Weitwinkel und Tele von 105mm reicht für die meisten Situationen auch aus. Meine 1. Wahl, wenn ich nur 1 Objektiv dabei haben will und trotzdem für alle Motive gewappnet sein will.
 
Schieb -> Sony-Objektive
 
Vom Tamron 18-270mm habe ich schon viel gutes gehört/gelesen. Natürlich immer unter dem Blickwinkel, dass "Reisezooms" die so einen Brennweitenbereich abdecken immer ihre Schwächen haben (Stichwort:Lichtstärke, Kontrast). Ich habe allerdings kürzlich mit einer professionellen Fotografin gesprochen, die meinte in den Urlaub nehme sie auch keine 2Objektive mit sondern ein "Reisezoom". Wenn Dir allerdings Lichtstärke und höhere Kontraste wichtig sind, würde ich auch das 16-105mm nehmen. Kommt auch darauf an ob du viel Tiere oder eher Landschaft fotografieren möchtest, auf Safari z.B. würd ich kein 16-105mm nehmen.
 
Wieso nur 1 Objektiv? Ein 18-270 wiegt genauso viel wie ein Doppelzoomkit (18-55+55-200). Zudem ist es viel viel billiger und hat bessere Bildqualität.
 
Wieso nur 1 Objektiv? Ein 18-270 wiegt genauso viel wie ein Doppelzoomkit (18-55+55-200). Zudem ist es viel viel billiger und hat bessere Bildqualität.

Genau, ich weiß auch nicht, was die Leute immer mit den Suppenzooms wollen.
2 kleine Objektive sind immer handlicher als 1 großes - BQ hast Du ja schon erwähnt.
Bei einer Asienreise würde ich das beste mitnehmen, das ich für mein Geld bekommen könnte - jedenfalls kein 18-200er o.ä.
 
Vor allem kannst du bei 2 Objektiven eins auch mal daheim lassen.

Weiterer Vorteil:
je nach Entwicklung und Interessen ist es viel billiger eins der beiden durch ein besseres zu ersetzen. Hast du das 18-270, und merkst du willst was lichtstärkeres oder ein brauchbares Tele (und über 150mm ist das 18-270 kaum brauchbar...) hast du viel Brennweite doppelt und 2 schwere Objektive.


Man ist also mit 2 leichten Objektiven viel billiger dran, im Einsatz so wie im Verkauf/Neukauf/Objektivergänzungen viel flexibler, bei gleichem Gewicht und besserer Bildqualität.
 
Hallo zusammen,

da ich mich auch für ein "Immerdrauf" interessiere, kann ich vielleicht Gründe für ein Objekt anstatt zwei nennen.

Das zwei Objektive in Sachen BQ und Preis ihre Vorteile haben, ist unbestritten. Genauso unbestritten ist es auch, dass man auf Reisen permanent wechseln müßte.

Das ist für mich der Hauptgrund für 1 Objektiv, dh man muss nicht ständig wechseln. Ich habe andere Prioritäten als andauernd Objektive zu wechseln.

Ausserdem hat man nicht die Gefahr, dass die Kamera durch den ständigen Wechsel verdreckt.

Grüße
t-71
 
Zuletzt bearbeitet:
o.k. dann ist Dir BQ auch scheinbar nicht so wichtig; warum dann keine Bridge :confused:



Bei der Aussage frage ich mich dann noch mehr, warum Du eine DSLR gekauft hast :confused:

... ganz einfach. Weil es keine Bridge gibt, mit der man Bilder so gut freistellen kann wie mit einer DSLR und auch keine Bridge gibt, welche auch bie höheren ISO Werten zb 3200 noch brauchbare Bilder liefert.

Und weil es keine Bridge gibt, mit der man selbst beim Video Motive freistellen kann. Genug Vorteile gibt es also ;)

Edit:
Natürlilch ist BQ wichtig, aber was bringt es mir, wenn ich mind. 5s für ein Objektivwechsel brauche und mein Motiv längst weg ist.
Ich denke man sollte hier einfach mal Unterscheiden zwischen Fotografieren als Hobby oder Fotografieren auf Reisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... ganz einfach. Weil es keine Bridge gibt, mit der man Bilder so gut freistellen kann wie mit einer DSLR und auch keine Bridge gibt, welche auch bie höheren ISO Werten zb 3200 noch brauchbare Bilder liefert.

Und weil es keine Bridge gibt, mit der man selbst beim Video Motive freistellen kann. Genug Vorteile gibt es also ;)

Edit:
Natürlilch ist BQ wichtig, aber was bringt es mir, wenn ich mind. 5s für ein Objektivwechsel brauche und mein Motiv längst weg ist.
Ich denke man sollte hier einfach mal Unterscheiden zwischen Fotografieren als Hobby oder Fotografieren auf Reisen.



Vllt stellst du dir das auch einfach nur viel zu schlimm vor. Ich fotografier viel auch im Urlaub. 2 Wochen Spanien, 2 Wochen Kanaren, 1 Woche Barcelona, ... ich fotografier landschaften, aber auch Tiere etc. Und mir ist vllt 2-3 mal ein Motiv flöten gegangen weil ich wechseln musste.

Mein Kollege hatte ein 18-250 - ihm sind mehr Motive flöten gegangen weil das Objektiv fokussiert und fokussiert und fokussiert weil der AF sau langsam ist.

Da hab ich schneller gewechselt als sein Suppenzoom zum fokussieren braucht.
 
Vllt stellst du dir das auch einfach nur viel zu schlimm vor. Ich fotografier viel auch im Urlaub. 2 Wochen Spanien, 2 Wochen Kanaren, 1 Woche Barcelona, ... ich fotografier landschaften, aber auch Tiere etc. Und mir ist vllt 2-3 mal ein Motiv flöten gegangen weil ich wechseln musste.

Mein Kollege hatte ein 18-250 - ihm sind mehr Motive flöten gegangen weil das Objektiv fokussiert und fokussiert und fokussiert weil der AF sau langsam ist.

Da hab ich schneller gewechselt als sein Suppenzoom zum fokussieren braucht.

... ein Wechsel kann schnell gehen, richtig, mußaber nicht, aber Du in bestimmten Fällen permanent damit beschäftigt.

Ich war zB in Südafrika im KNP. In einem Moment möchtest Du eine Giraffe in Entfernung fotografieren, im nächsten Moment ist ein Tiger oder Leo gerade neben Deinem Fahrzeug (und auf so eine Gelegenheit wartest Du schon länger). Kaum hast Du Dein Objektiv gewechselt entfernt dieser sich, mußt schon wieder wechseln.
Da kannst Du mir nicht weiß machen, dass Du mit einem ObjektivWechsel schneller bist, als mit dem Suppenzoom.

Wenn ich weiß, ich gehe zB auf ein Autorennen, klar, dann kommt ein Tele drauf und gut ist.
Auf Reisen, bei Besichtigungen sieht es anders aus. Mal willst Du den ganzen Petersplatz in Rom komplett, im nächsten Moment nur die Spitze eines Turms.
Von daher sehe ich schon viele Vorteile nur ein Objektiv zu haben. Nebenbei bemerkt sind wohl doch einige bereit auch mehr Geld dafür auszugeben.
 
... ein Wechsel kann schnell gehen, richtig, mußaber nicht, aber Du in bestimmten Fällen permanent damit beschäftigt.

Ich war zB in Südafrika im KNP. In einem Moment möchtest Du eine Giraffe in Entfernung fotografieren, im nächsten Moment ist ein Tiger oder Leo gerade neben Deinem Fahrzeug (und auf so eine Gelegenheit wartest Du schon länger). Kaum hast Du Dein Objektiv gewechselt entfernt dieser sich, mußt schon wieder wechseln.
Da kannst Du mir nicht weiß machen, dass Du mit einem ObjektivWechsel schneller bist, als mit dem Suppenzoom.

Wenn ich weiß, ich gehe zB auf ein Autorennen, klar, dann kommt ein Tele drauf und gut ist.
Auf Reisen, bei Besichtigungen sieht es anders aus. Mal willst Du den ganzen Petersplatz in Rom komplett, im nächsten Moment nur die Spitze eines Turms.
Von daher sehe ich schon viele Vorteile nur ein Objektiv zu haben. Nebenbei bemerkt sind wohl doch einige bereit auch mehr Geld dafür auszugeben.





Und bei ner Safari mach ich vllt mal ne Landschaftsaufnahme mit nem Weitwinkel, näher als dass ich auf 70mm fotografieren kann kommt da selten was -es kommt z.B. das 70-300USD drauf.

Ein Suppenzoom für Safari ist so ziemlich das dämlichste - denn gerade im Telebereich auf den es da anikommt ist es am miesesten.



Ich sag nich dass es nur Nachteile hat. Nicht wechseln zu müssen ist aber ein sehr teurer Luxus den man mit schlechter Bildqualität gerade im Telebereich bezahlt.
Gerade ein Anfänger der wenig Geld hat rate ich daher eher zu 2 Objektiven, weil man für das Geld viel mehr bekommt. Diese Kosten (Bildqualität und Mehrpreis) sind vielen Anfängern genausowenig bewusst wie die Tatsache dass der Nutzen nicht sooo groß ist (wel wechseln schnell geht und die Momente wo man einMotiv verpasst sehr sehr selten sind).
Wenn jemand gute objektive hat - von mir aus - wieso nicht... Anfänger sind es nicht gewohnt zu wechseln, ich glaube viele denken da kann was kaputt gehen, viele denkenman hat gleich 20 Objektive dabei, aber das ist alles völliger Quatsch. ein standardzoom und ein telezoom sind ein super kompromiss. Wenn die paar mal 5 sekunden wechseln dir 200 Euro wert sind - nur zu.
Ich kann aus Erfahrung sagen dass die Momente wo einem was entgeht durch Wechseln minimal sind.


Fürs gleiche Geld wie beim Suppenzoom kriegst du ein Kit 18-55 + das Tamron 70-300 USD. Schneller AF, super Bildqualität. Das ist selbst für nen Anfänger sichtbar um Welten besser als das 18-250.o.ä.





PS. willst du freistellen brauchst ne Festbrennweite - höchstens ein f2,8er zoom. dann kommst um wechseln nimmer rum.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS. willst du freistellen brauchst ne Festbrennweite - höchstens ein f2,8er zoom. dann kommst um wechseln nimmer rum.

Und bei ner Safari mach ich vllt mal ne Landschaftsaufnahme mit nem Weitwinkel, näher als dass ich auf 70mm fotografieren kann kommt da selten was -es kommt z.B. das 70-300USD drauf.

Ein Suppenzoom für Safari ist so ziemlich das dämlichste - denn gerade im Telebereich auf den es da anikommt ist es am miesesten.



Ich sag nich dass es nur Nachteile hat. Nicht wechseln zu müssen ist aber ein sehr teurer Luxus den man mit schlechter Bildqualität gerade im Telebereich bezahlt.
Gerade ein Anfänger der wenig Geld hat rate ich daher eher zu 2 Objektiven, weil man für das Geld viel mehr bekommt. Wenn jemand gute objektive hat - von mir aus - wieso nicht... Anfänger sind es nicht gewohnt zu wechseln, ich glaube viele denken da kann was kaputt gehen, viele denkenman hat gleich 20 Objektive dabei, aber das ist alles völliger Quatsch. ein standardzoom und ein telezoom sind ein super kompromiss. Wenn die paar mal 5 sekunden wechseln dir 200 Euro wert sind - nur zu.


... ich sehe ja schon auch die Vorteile mit zwei Objektiven zu arbeiten. Besser BQ und günstiger. Deshalb schwanke ich schon seit Tagen ;)

In Sachen BQ, Performance ist das Tamron SP 70-300 USB in anbetracht des Preise schon wirklich super (zumindest was ich letzten Tage alles gelesen habe). Allerdings vermisse ich das eine Makrofunktion. Und dafür nochmal ein extra Objektiv mit auf Reisen zu nehmen .. naja.

Ich war ja schon fast soweit mit dieses Tele zu bestellen, zumal ich damit auch erstmal günstiger untwegs wäre (habe noch das 18.55 drauf und finde es eigentlich ganz ok).

Mal schauen was ich mir letztendlich zulegen werde.
 
... mehr hast Du dazu nicht zu schreiben?



naja... mehr kann man dazu nich schreiben.

Vorteil Suppenzoom:
+ nicht wechseln müssen

Vorteil Doppelzoomkit:
+ viel günstiger
+ genauso leicht, man kann eins daheim lassen also flexibler
+ bessere Bildqualität

Vorteil Kit + 70-300USD
+ viel bessere Bildqualität im Telebereich
+ schneller AF



Wenn es dir auf 2-3 Bilder ankommt die dir vllt (und auch nur vllt!) entgehen, nimm ein Superzoom. Wenn du viel Bildqualität fürs Geld haben willst nimm 2 Objektive.



Ich verzichte lieber auf ein Bild, hab dafür die restlichen 100 in guter bildqualität.
 
naja... mehr kann man dazu nich schreiben.

Vorteil Suppenzoom:
+ nicht wechseln müssen

Vorteil Doppelzoomkit:
+ viel günstiger
+ genauso leicht, man kann eins daheim lassen also flexibler
+ bessere Bildqualität

Vorteil Kit + 70-300USD
+ viel bessere Bildqualität im Telebereich
+ schneller AF



Wenn es dir auf 2-3 Bilder ankommt die dir vllt (und auch nur vllt!) entgehen, nimm ein Superzoom. Wenn du viel Bildqualität fürs Geld haben willst nimm 2 Objektive.



Ich verzichte lieber auf ein Bild, hab dafür die restlichen 100 in guter bildqualität.

... die Frage "mehr hast Du nicht dazu zu schreiben" war an User cp995 gerichtet.

Ansonsten Danke für die Zusammenstellung der Vorteile. Ganz vor im Rennen war Kit + Tamron SP70-300. Nur habe ich keine Makromöglichkeit, was wiederrum beim Suppenzoom möglich wäre.
Auch wenn es keine optimalen Makros wären.

Wie könnte man das bei der Variante Kit + Tamron lösen?
 
... die Frage "mehr hast Du nicht dazu zu schreiben" war an User cp995 gerichtet.

Ansonsten Danke für die Zusammenstellung der Vorteile. Ganz vor im Rennen war Kit + Tamron SP70-300. Nur habe ich keine Makromöglichkeit, was wiederrum beim Suppenzoom möglich wäre.
Auch wenn es keine optimalen Makros wären.

Wie könnte man das bei der Variante Kit + Tamron lösen?



Sry - das ist Unsinn. Ich kann auch an ne Teekanne makro schreiben. das 18-250 heißt makro - aber das ist kein fester begriff. Das kann maximal abbildungsmaßstab 1:3 (also 3facher Sensordurchmesser ist das kleinste Tier (z.B.) das du bildfüllend fotografieren kannst.

Das kriegt das Kitobjektiv 18-55 auch hin - das ist genauso Makro wie das Suppenzoom - ähnlicher maximaler Abbildungsmaßstab.


Wirkliche makroobjektive sind Festbrennweiten - z.B. das Tamron 90mm f2,8.

Alternative:
Soligor/Cosina/Vivitar 100mmf3,5
tolle Bildqualität zum günstigen Preis - gebraucht für 100 Euro. Verarbeitung nich der Hit, aber günstiger kommt man nicht an ein makroobjektiv.

EDIT:

nachgeschaut:
sowohl 18-55 als auch das sigma 18-250 haben Abbildungsmaßstab 1:2,9. Du kannst also ein Insekt mit dem Supenzoom nicht größer abbilden als mit dem Kit obwohl es Makro heißt.


Das 70-300 hat 1:4 ist also auch nur minimal schlechter - ein Tier ist noch 3/4 so groß wie beim SUpenzoom oder Kit.
 
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