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Sensorreinigung-Anleitung: So geht's einfach und billig!

AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

sinar2 schrieb:
Fehler 4: Pressluft aus der Dose. Diese Antidust Sprays sind Flüssigkeiten? außer Druckluft kommt auch immer etwas Nebel aus der Dose. Macht also mehr Dreck als vorher auf dem Sensor war. Wenn man die Dose noch falsch hält, spritzt richtig Flüssigkeit raus. Wenn euch das passiert ist die Kamera ein Totalschaden. Gleiches gilt für Kompressorluft. Kompressoren sind Geölt (da bewegliche teile). Auch hier kommt mit der Luft auch immer etwas Öl und Kondenswasser mit. Wasser- und Ölabscheider reichen hier nicht.
Meine Kamera ist noch ziemlich neu und ich hatte noch nicht das "Vergnügen", den Sensor zu reinigen. Ich würde es aber mit meinem ölfreien Klein-Kompressor von Schneider (Airbrush geeignet) versuchen. Den verwende ich übrigens auch dazu, meine Dias vor dem Scannen abzublasen.
Man sollte vielleicht vor der kritischen Sensorreinigung ein ev. vorhandenes Kondenswasser aus dem Kompressorbehälter abblasen.
Danach dürfte das Risiko Wasser ausgeschaltet sein. Sonst dürfte ich ja im Urlaub in tropischen Gebieten auch niemals das Objektiv wechseln. Gut, der Vergleich hinkt ein bisschen, das Objektiv schließt nicht luftdicht ab, aber bei extremen klimatischen Bedingungen könnte ich mir schon eine minimale Feuchtebildung in der Kamera (nach Objektivwechsel) vorstellen.
Erwin
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

mit dem unterschied, dass beim objektivwechsel der sensor durch den verschluss "geschützt" ist und du bei einer reinigung mittels kompressor auf den offenen sensor bläst!
imho ist kompressor schon krass. mir reicht speckgrabber und wischstäbchen
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Man darf sich den Kompressor nicht als gewaltigen Luftstrom vorstellen. Natürlich kann man mittels Druckminderer den Luftstrom so abschwächen, dass nur etwas mehr als Blasebalg-Stärke erreicht wird. Das allerdings dann als konstanter Strom ohne Pumpen.
Meine Dias blase ich auch nur leicht ab, ich möchte sie ja nicht "verknittern".
Erwin
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Diese Anleitung ist jedenfalls ein preiswerte Alternative zur konventionellen Reinigung im Fachgeschäft!

Danke!
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

So.. vielen Dank für diesen Thread....

Nach dem ich inzwischen gut 55.000 Fotos mit meiner 300D geschossen habe, sind nem Kumpel von mir auf nem Wasser-Test dann doch bei Blende 25 auf weissem Hintergrund ein paar Flecken auf meinen Bildern aufgefallen, die ich für Wassertropfen gehalten habe. Nach durchsicht meiner letzten Bilder stellten wir fest das sie immer an der gleichen Stelle sitzen.. Sprich DRECK auf dem Sensor.
Zuerst hab ich gekotzt. Freitag abend, Fürs WE 3 Shootings geplant, also keine Chance noch schnell zum Service zu fahren und reinigen lassen oder spezielles Reinigungszeug zu besorgen. Ich also fix los zu Zweiblum und mir seine Luftspritze ausgeborgt um wenigstens den größten Dreck selbst zu entfernen *zitter* (meine schöne Canon, bin nen SCHISSER wenns um sowas geht)

Cam auf, Reinigungsmodus, Ausgepustet... Testfotos..

Die ganze Aktion 3x

Und siehe da.. ALLES WEG *freu*
Shootings gerettet, Stein vom Herzen gefallen.
Und weiter gehts.


Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Hallo!

Ich sag da nur:
:D :D Schlauchbootpumpe :D :D

und alles wird gut!!! ;)


WICHTIG:

Eine zum mit der Hand pumpen oder eine zum draufsteigen.
Diese aber unbedingt vorher zerlegen und an den Gummimembranen
eventuell vorhandenes Öl mit Seifenwasser abwaschen.
Ich hab die komplette zerlegte Pumpe mehrmals mit Seifenwasser geflutet
und mehrmals mit Wasser ausgespült. Einen Tag zerlegt liegen lassen....
(zum trocknen)...zusammenbauen....das wars!

Kostet in 90% aller Fälle nichts, da sowiso vorhanden und nach einem
Tag habt Ihr dann alle eine super Reinigungsmaschine, und Ihr müsst
:D NIE :D
:eek: Eueren Sensor berühren. :eek:

Gruß! :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

mannel schrieb:
Hier mal der Crop der betreffenden Stelle. Ein Vogel sieht etwas anders aus, oder? Warum ist der aber nur auf dem Bild und dem folgenden erkennbar? Habe seitdem ca. 120 weitere Bilder auch mit Blende > 10 fotografiert und es ist weg :confused: ...


Gruss

mannel

... Diese Art von "Dreck" hatte ich auch vor geraumer Zeit gelegentlich. Da auch bei relat. offener Blende (5.6, 8), hat's mit dem Sensor wohl nichts zu tun (Da würde der "Dreck" erst bei geschlossener Blende 29, 32 in dieser Bildschärfe zu sehen sein.) Ich vermute, daß es sich schlicht und einfach um eine Staubaufwirbelung während des Auslösevorgangs handelt.

Gruß
Wolfgang
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Hallo, bei mir ist es jetzt leider auch soweit. Staub auf dem Sensor :(
Ist mir allerdings ein wenig zu heikel da auf dem Sensor rumzuwischen. Kann mir einer sagen was die Reinigung bei einem Fachmann kostet? Da wäre ich jedenfalls auf der sicheren Seite denke ich.
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

blackdeath schrieb:
Hallo, bei mir ist es jetzt leider auch soweit. Staub auf dem Sensor :(
Ist mir allerdings ein wenig zu heikel da auf dem Sensor rumzuwischen. Kann mir einer sagen was die Reinigung bei einem Fachmann kostet? Da wäre ich jedenfalls auf der sicheren Seite denke ich.
Vor dem Sensor ist eine Glasscheibe auf der du rumwischst. Ich habe mit der Selbstreinigung nur die allerbesten Erfahrungen gemacht und will dich gerne ermutigen, das auch selber zu machen. Wobei ich das Verfahren mit Isopropanol und Q-Tips angewendet habe.

Vor ewigen Zeiten habe ich mal einen Videokopf von einer Fachfirma reinigen lassen. Ergebnis: Die Hifi-Tonspuren knisterten ab dann gar fürchterlich. Selbst nach Nachbesserung keine Verbesserung. Beweis der Verursachung durch die Fachfirma so gut wie unmöglich. Nun gut, das will jetzt für die Sensorreinigung nichts heißen. Aber: wenn eine Reinigung leicht Schaden verursachen kann, dann auch bei der Fachfirma. Im Falle der 300D (ich unterstelle mal, darum geht's) ist die Sache aber eher ungefährlich und da richtet man selbst genausowenig Schaden an wie eine Fachfirma. Naja, ok, wenn du dich in handwerklichen Dingen für vollständig ungeschickt hältst, ist's mit der Fachfirma vielleicht doch besser :rolleyes:
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Naja, ich bin Informationselektroniker und in solchen Sachen "eigentlich" Fachmann. Werd das dann wohl doch mal probieren. Videoköpfe hab ich ja auch schon zur genüge gereinigt :)
Aber mich würde trotzdem mal Interessieren was sone "professionelle" Reinigung kostet.

<Offtopic>
mein Tip: eine leere Videocastette (Dummy) in das Gerät rein und den Kopf im laufenden Betrieb mit nem weißen Blatt reinigen. Erziele so imemrdie besten ergebnisse. :)
</Offtopic>
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Hi, die beschriebene Methode funktioniert wunderbar,
die Service-Werkstatt macht auch nix anderes.

Wenn man nicht gerade Grobmotoriker ist.... :D



Gruß
Thomas
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Da ich nach dem ersten Einsatz eines gebrauchten Balgengerätes auch hartnäckige Staubkörner auf dem Sensor meiner EOS 300D entdeckte und diese durch den Blasebalg einfach nicht zu entfernen waren, habe ich alle Threads zur Sensorreinigung gelesen, die ich finden konnte. Letzendlich war ich recht verunsichert durch die Angst vor Schlieren, Trocknungsresten, möglichen Sensorbeschädigungen usw. Um die Sache nicht zu verschlimmbessern, bin ich jetzt einfach mit einem trockenen Wattestäbchen (war nicht mal ein Q-Tip) behutsam den Sensor abgefahren, in waagrechten Linien immer von rechts nach links, bis der ganze Sensor abgefahren war. Danach nochmal mit dem Blasebalg ausgepustet und jetzt kann ich auf den Testbildern keine Flecken mehr erkennen. Ich denke mal, wenn es wirklich nur um Staub geht, der sich dem Blasebalg widersetzt, kann man diese Methode zumindest als Zwischenschritt vor der Nassreinigung in Betracht ziehen. Natürlich muss man sehr behutsam sein, um die Glasplatte vor dem Sensor nicht zu zerkratzen oder schädliche Reibungswärme zu erzeugen, aber man braucht ja auch kaum Kraft, um Staubkörner aus ihren (elektrostatischen?) Haftung zu befreien. Wie seht Ihr das? Ist diese Einfachstmethode zu riskant?

Gruß
- Markus -
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

mannel schrieb:
Also wenn es feine (Quarz-)Sandkörner waren könnte es evtl. riskant sein...

OK, was macht dann aber den Unterschied, wenn man es mit Isopropyl macht? Wird Sand dabei "aufgeschwemmt", so dass er die Scheibe nicht zerkratzen kann?

Gruß
- Markus -
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Tja,

ich hab mir reinsten Isopropanol aus der Chip-Fertigung besorgt und dazu die echten Q-Tipps und der Alkohol ist leider schneller verdunstet als ich das Stäbchen wechseln konnte.
Dafür habe ich jetzt dank den Q-Tipps ca. dreimal soviel und viel gröberen Staub auf dem Sensor.

Kruzef...

Ich fahr hernoch noch mal in die Apotheke und besorge mir dort mal den Isopropanol, den die dort verkaufen oder verdünne den meinen mit Dest Wasser...

Das derzeitige Ergebniss ist schlichtweg ein Disaster.

mfg


PS: nehm ihr die Q-Tipps wie aus der verpackung? Die sind nämlich relativ fest vorne.
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Hallo !

Ich puste nach dem Reinigen immer nochmal mit der
Klistierspritze
rein, funktioniert eigentlich sehr gut...

Gerhard :)
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Cephalotus schrieb:
Tja,
ich hab mir reinsten Isopropanol aus der Chip-Fertigung besorgt und dazu die echten Q-Tipps und der Alkohol ist leider schneller verdunstet als ich das Stäbchen wechseln konnte.

Das ging mir zunächst ähnlich. Mehr Isopropanol nehmen und schneller arbeiten, das hat geholfen. Das Ergebnis war perfekt.

Ich habe aber ganz normale Wattestäbchen benutzt.

In den Apotheken gibt es zwei Qualitäten, 70% und 100%. Ich habe letztere verwendet, die wohl mit der aus der Chip-Fertigung weitgehend identisch sein dürfte.
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

So, als zweites hatte ich nun 70% Isopropanol aus der Apotheke ausprobiert weil ich dachte, dass das Gemisch langsamer verdunstet. Macht es auch, dafür bleibt eine fette Salzkruste zurück.

Arrrrgh !

Liegt das am Vergällungsmittel ?

Mit 96% Ethanol (ohne Vergällungsmittel) und ca. 30 Q-Tipps hab ichs nun geschafft. Es ist übrigens ein Trugschluss, dass die nicht fusseln. Jeder 10. fusselt :-(

Naja, jetzt sehe ich bei Blende 20 ein Körnchen und das passt so.

Man hab ich gezittert, dafür hab ich fetsgestellt, dass man da ganz schön dagegen drücken kann (eher versehentlich)

Eigentlich hab ich ja ned unbedingt zwei linke Hände aber jetzt brauch ich erstmal ne Ruhepause.
Ich hab meine 10D schon im Mülleimer gesehen...

Also wie ihr es schafft, den Sensor zu "benetzen" und dann gemütlich abzutrocken ist mir völlig schleierhaft. Die reinen Alkohlsorten (v.a. 100% ISO) verdunsten innerhalb einer-zwei Sekunden. Und das, obwohl ich einmal den Sensor regelrecht geflutet hatte.

Puh, man bin ich froh, das überstanden zu haben...

mfg
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Cephalotus schrieb:
Tja,

ich hab mir reinsten Isopropanol aus der Chip-Fertigung besorgt und dazu die echten Q-Tipps und der Alkohol ist leider schneller verdunstet als ich das Stäbchen wechseln konnte.
Dafür habe ich jetzt dank den Q-Tipps ca. dreimal soviel und viel gröberen Staub auf dem Sensor.

kann ich bestätigen... hier meine Erfahrung bis jetzt :

meine nagelneue 20D hatte 'nen ziemlichen Müllhaufen auf dem Sensor als ich sie bekam:
Blende 22 und Autotonwertkorrektur

Nachdem ich ca. eine halbe Stunde mit der Klistierspritze gepustet hatte, und nicht alle Staubkörner wegblasen konnte, ging ich heute mit Isopropanol und Q-Tips ans Werk.

Hier das Ergebnis, auch Blende 22 und Autotonwertkorrektur

Die paar Punkte sieht man im Originalbild fast nicht mehr, und die zwei kurvigen Linien auch nicht (ich glaube, das sind abgetrocknete Isopropanolränder)

Was aber saublöd ist : Im rechten oberen Eck ist was fetteres :
Ich glaube, das ist ein Q-Tip-Fussel, der sich irgendwie dort festgeklemmt hat.
Man sieht ihn auch mit blossem Auge.

Wie könnte ich so einen Fussel wegbekommen ?
Pusten mit der Klistierspritze hat nicht geholfen. Und mit einem Q-Tip probier ich es erst gar nicht.... das hiesse ja, den Teufel mit dem Belzebub austreiben ;-)

Gruß,
Wolfgang
 
AW: Sensorreinigung - Anleitung: So gehts einfach und billig!!!

Ich habe nun bei der 300D und jetzt auch bei der 20D einige Male versucht den Sensor 100% sauber zu bekommen.

Mit Q-Tips sind die Erfahrungen nicht gerade berauschend, die Auflagefläche ist viel zu klein. So entstehen leicht Ränder des trocknenden Isopropanol-Alkohols.
Ich habe da bisher 3 verschiedene Bezugsquellen genutzt:

- Die Kanisterware 10l aus unserer Firma, ist bestimmt schon 5 Jahre alt und wird wöchentlich geöffnet. 99%
- Isopropyl 99,4% aus der Apotheke
- Isopropyl 99,97% v. ebay. 3ltr=12EUR

Eigentlich war es egal welchen Alkohol ich verwendet habe, immer entstanden diese bläulichen Spuren.

Heute habe ich dann die Nase voll gehabt und mir eine Eigencreation einfallen lassen.
12mm x 55mm Pappstreifen darauf dann einen umgelegten Fetzen eines feinen Microfasertuchs ~15mm Breit geheftet.
Diesen leicht in Alkohol getaucht und etwas auf einem anderen Tuch getrocknet. 2 x über den Sensor und alle Spuren waren weg.
Evtl. Fusseln des Microfasertuchs, lassen sich von der gereinigten Sensorfläche spielend leicht abblasen.
 
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