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Sensor überfordert...

Panda91

Themenersteller
Hallo Leute,

da ich in der Forum-Suche nichts zu meinem Anliegen gefunden habe probier ichs halt so.

Da man ja immer wieder hört dass die APS-C Sensoren wie z.B. bei einer 500d oder einer 7d mit den hohen MegaPixel teilweise überfordert sind, wollte ich fragen, ob es einen Unterschied macht, wenn ich bei der Kamera (z.B 500d) von 15MP auf 8MP runtergehe.

Wird hier der gesamte Sensor in Anspruch genommen oder nur ein Teil?

Und kann das einen qualitativen Vorteil bringen?

Danke für die Hilfe...
 
Nach den ganzen Testergebnissen ist eigentlich alles i.O. , ich kann auch nix negatives Feststellen.

Hab nur mal bei der Nikon 5100 gelesen das die schlechter geworden ist bei den 16MioP gegenüber der älteren Nikon 5000.

Hab mir darum die 550D gekauft damit ich auch mal richtig große Bilder machen kann, OHNE das die Matschig aussehen, das hat mich übelst genervt bei nur 7,2 MegaPixel.
 
...ob es einen Unterschied macht, wenn ich bei der Kamera (z.B 500d) von 15MP auf 8MP runtergehe.

Wird hier der gesamte Sensor in Anspruch genommen oder nur ein Teil?

Und kann das einen qualitativen Vorteil bringen?
Ja, es macht einen Unterschied, die Dateien werden kleiner!
Was technisch in der Kamera passiert weiß ich nicht, aber ich habe das selbst mal durchprobiert und festgestellt, dass die Bilder dadurch schlechter (weniger Schärfe) werden, als wenn ich mit voller Auflösung fotografiere und die Bilder dann später per Software verkleinere.
 
Wird hier der gesamte Sensor in Anspruch genommen oder nur ein Teil?

Und kann das einen qualitativen Vorteil bringen?
Der gesamte Sensor wird genommen, das Bild mit voller Megapixelzahl aufgezeichnet, das Bild wird danach intern auf die kleinere Auflösung runtergerechnet.. (also nichts anderes als würdest Du das Bild später mit Deinem Bildbearbeitungsprogramm skalieren)

Nein, das bringt keinen qualitativen Vorteil.. Einziger Vorteil ist der geringere Speicherplatzbedarf.
 
https://www.dslr-forum.de/tags.php?tag=sraw
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=887853, https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=897865

Was heißt denn überhaupt "Sensor überfordert"? Überfordert ist wohl eher der Anwender, falls er sich nicht vom 'pixelpeeping' frei machen kann und in der 100%-Ansicht unrealistische Anforderungen an seine Ausrüstung stellt. Betrachtet man Bilder desselben Aufnahmeformates (Sensorgröße) und in gleicher Ausgabegröße(!), so ist die Kamera mit der größeren Pixeldichte prinzipiell eigentlich nie im Nachteil, aber ggf. nur 'begrenzt' im Vorteil.

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Der gesamte Sensor wird genommen, das Bild mit voller Megapixelzahl aufgezeichnet, das Bild wird danach intern auf die kleinere Auflösung runtergerechnet.. (also nichts anderes als würdest Du das Bild später mit Deinem Bildbearbeitungsprogramm skalieren)

Nein, das bringt keinen qualitativen Vorteil.. Einziger Vorteil ist der geringere Speicherplatzbedarf.

Danke Nobs!
 
Um alles aus dem Sensor zu kriegen, was drin ist, würde ich ohnehin nur im RAW fotografieren ... und dann stellt sich die Frage nach der Auflösung nicht.

Wenn jemand von überforderten Sensoren redet, dann meint er idR die Pixeldichte pro mm2. Diese ist physikalisch durch den Sensor definiert und ändert sich natürlich nie mit einer elektronischen Einstellung.

MfG

Sascha
 
Als vor einigen Jahren die 50D erstmals bei einer Roadshow vorgestellt wurde stellte ich dem Canonman zum Thema RAW und sRAW die Frage ob bei sRAW Pixel zusamengefaßt oder ob einfach Pixel deaktiviert werden um auf die kleinere Auflösung zu kommen. Die Antwort war: Es werden Pixel deaktiviert. Sprich es geht aktive Sensorfläche verloren.
Bei dem Aufnahmeformat in Jpeg mit geringerer Auflösung denke ich ohne dies aber genau zu wissen, wird tatsächlich ein komplettes RAW Aufgenommen und in ein verkleinertes Jpeg konvertiert und auf die Karte gespeichert. Diese Frage habe ich damals als ausschließlicher RAW Aufnehmer nicht gestellt.
 
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