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Seit einigen Jahren eine 6d - und seitdem keinen Spaß mehr am fotografieren?

Die Symptome klingen eindeutig nach fotografischer Midlife Crisis. :lol:

Wenn die Zielsetzung verloren geht, töten Routine und Alltag den Spaß.
 
Das Problem ist halt, dass der Thread hier mit Spaß und Fotografieren zu tun hat und nicht mit Technik. Also, wie jetzt?
Das muss sich nicht gegenseitig ausschliessen.
Technik anwenden kann genauso Spass machen, wie rein bildnerisches Gestalten. Meist sind beide Faktoren an einem Bild beteiligt.

Ich hatte auch mal eine Zeit in der bei mir das Fotografieren zu einer wenig inspirierten Routine-Tätigkeit verkommen war.
Als ich dann in einen Equipment-Boost investierte, zahlte sich das mit neuen Möglichkeiten aus und vor allem mit neuer Freude am Fotografieren, die bis heute anhält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dito (y)
Das "Problem" an diesem Forum ist halt, daß es sich überwiegend um ein Technikforum handelt. Bilder sind hier leider bei den meisten Leuten eher Nebensache.
Und wo ist da das "Problem"?
Es gibt doch genügend Foren, wo es ausdrücklich ums Bild geht!
Ist doch gut und schön, dass es auch ein Technik-Forum gibt! Die rege Beteiligung in diesem Forum zeigt doch, dass das einem Bedürfnis entspricht!

Wenn du über Bilder sprechen willst, besuchst du ein anderes Forum, wenn du dich über Technik auslassen oder informieren willst, kommst du hierher. Ist so einfach. Und so gut.
Ich sehe da kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wo ist da das "Problem?

Ich sehe das Problem darin, dass Fotoapparate eigentlich das Werkzeug für die Fotografie sein sollen, die Basis, die Voraussetzung. Aber letztendlich geht es um Fotografie. Auch in einem DSLR Forum.

Das ist es aber nicht mehr für sehr viele hier, es ist ein Selbstläufer ohne Bezug zur Fotografie geworden, eine aus meiner Sicht absolut irrwitzige Entwicklung. Technik ohne Anwendungszweck.

Das ist das Problem. Das Riesenproblem.
 
Technik anwenden kann genauso Spass machen, wie rein bildnerisches Gestalten. Meist sind beide Faktoren an einem Bild beteiligt.

Ich finde, genau dieser Zweiklang ist das Besondere an der Fotografie. Und: Daß technische Begrenzungen die Gestaltung mit beeinflussen. Ich könnte die Grenzen mit finanziellem Einsatz zwar noch ein Stück erweitern, aber mehr Spaß macht es, mich von den enger gesetzten Grenzen der vorhanenen Ausrüstung herausfordern zu lassen.
 
...
Als ich dann in einen Equipment-Boost investierte, zahlte sich das mit neuen Möglichkeiten aus und vor allem mit neuer Freude am Fotografieren, die bis heute anhält.

Wenn! das so funktioniert hat war das essenziell und eben für Dich der richtige Schritt. (y)
Irgendwie geht es mir momentan immer weniger um einen Neukauf des Allerneuesten. Habe da gar kein Verlangen, da ich mit dem Vorhandenen keine schlechteren Bilder mache. Soll heißen solange die DsIII mich in meiner Art der Bilderstellung ausreichend unterstützt benötige ich nichts vermeintlich Besseres,
zumal in der Kombi immernoch ich der Flaschenhals bin. Gefühlt.
Ich hätte mit einer 5Ds(R) nicht mehr Spaß am Bild....
Es ist aber auch klar, dass ein Neukauf einen Schub leisten kann. Für mich aber eben nicht nachhaltig, zumindest nicht beim Gehäuse.
Irgendwann kann auch das beste Otus keine Gelegenheit malen oder das entscheidende Licht herzaubern. Dennoch ist dieses Otus eben auch nachvollziehbar der Parameter um die Ergebnisse zu autorisieren, im Rahmen der eigenen EgoOutputBewertung der vorliegenden erzielten Bilder. Soll heißen, schlechte Bilder sind mit dem besten EQ immernoch die "besseren" schlechten Bilder. War ja das Otus, mag keiner wissen wie das mit bezahlbarem Glas aussehen würde, gäbe es da überhaupt ein Bild? :D
Aber daran ist Nichts verwerflich, solange wir hier vom Hobby reden....
Von daher ist mein Rat an den TO weg von der 6D und weg vom Kopfstress Bildererzeugungsmaschine zu sein.
Wie wäre es einfach solo mit ner Leica X1 rumzulaufen, reduziert auf bewusstes Spaßfotografieren. Er würde sich wundern was ohne 1D plus fettem 3K Objektiv so geht. Habs am Gardasee so gemacht und nicht bereut....
VG. Ralf
 
Ich sehe das Problem darin, dass Fotoapparate eigentlich das Werkzeug für die Fotografie sein sollen, die Basis, die Voraussetzung. Aber letztendlich geht es um Fotografie. Auch in einem DSLR Forum.

Das ist es aber nicht mehr für sehr viele hier, es ist ein Selbstläufer ohne Bezug zur Fotografie geworden, eine aus meiner Sicht absolut irrwitzige Entwicklung. Technik ohne Anwendungszweck.

Das ist das Problem. Das Riesenproblem.
Da machst du dir selber ein Problem daraus! Dein persönliches, völlig unnötiges Riesenproblem!

Wer sagt denn, dass die Leute, die sich hier im Technikforum über fotografisches Werkzeug unterhalten, nicht parallel dazu im passenden Bilderforum auch über gestalterische Aspekte austauschen? :confused:

So viel Selbständigkeit und Urteilsfähigkeit darf man doch von einem erwachsenen Fotografen erwarten, dass er ein seinen aktuellen Bedürfnissen entsprechendes Forum findet. Statt im für ihn unpassenden Forum herumzumosern und sich zu beklagen, dass er da nicht das findet, wofür eigentlich andere Foren gedacht sind! :rolleyes:

Einfach pauschal einer Mehrheit von Usern per se mal zu unterstellen, dass sie ihre Technik - für deine persönlichen Ansprüche - nicht ausreichend ausreizen (können), ohne ihr bildnerisches Schaffen vollumfänglich zu kennen, deutet wohl darauf hin, dass du dir da tatsächlich ein Problem kreierst, das nicht zwingend nötig wäre:
- Neid vielleicht? Eine generelle "Die-anderen-können-eh-nichts"-Attitüde? Oder Langeweile? Gar eine Technik-Phobie? :ugly:

Back to Topic:
Ich kann mir tatsächlich vorstellen - und habe das bei mir selber erlebt - dass ein Ausrüstungs-Wechsel das Interesse neu entfachen kann, auch nachhaltig.
 
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Ich kann mir tatsächlich vorstellen - und habe das bei mir selber erlebt - dass ein Ausrüstungs-Wechsel das Interesse neu entfachen kann, auch nachhaltig.
Gut, ich kann mir vorstellen, dass neues Zeug als Zünder fungieren kann. Kann auch daneben gehen und das Feuer wird nicht entfacht oder erlischt sehr bald wieder.

Dass der Spaß langfristig nur wegen der Ausrüstung erhalten bleibt, kann ich nicht glauben und ich halte es für den sichereren Weg, erst neue Motivation zu bekommen und dann erst über Verbesserungen der Ausrüstung nachdenken.

Eine Pause machen, wäre wohl der einfachste Lösungsansatz.
 
Das ist nur dann ein Problem, wenn diejenigen sich plötzlich wundern, daß trotz dicker Ausrüstung keine Bilder rumkommen ...

Sonst nicht.

Diesem stimme ich voll und ganz zu:D

Ich hab wohl was gutes und teures aber deswegen geht ich jetzt auch nicht öfters zum fotografieren.
Wer so denkt "teuer macht gute Bilder incl. Begeisterung am fotografieren" der liegt völlig daneben.
Mfg
Ronald
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nur dann ein Problem, wenn diejenigen sich plötzlich wundern, daß trotz dicker Ausrüstung keine Bilder rumkommen ...

Sonst nicht.

Sehe ich anders. Es ist deswegen grundsätzlich ein Problem, weil die Beratung auch auf rein technischer Ebene geschieht, fern der Fotopraxis. Dadurch verschieben sich Aspekte, es erscheinen Attribute und Werte als extrem wichtig, die in der Praxis kaum relevant sind. Und das führt zu Fehlentscheidungen.

Ein typisches Beispiel: kaum ist die Rede davon, dass jemand Freistellung gerne mag, wird stereotyp auf Vollformat verwiesen. Als wenn kein anderes System überhaupt freistellen könnte. Dabei gibt es da erhebliche Graduierungen und vor allem verstehe ich die grundsätzliche Denkweise "viel hilft viel" dabei nicht. Muss es von allem immer das Maximum sein? Sieht das in der Realität dann auch am besten aus?

Und das zieht sich mit vielen Attributen durch das Forum. Da wird von Kameras ernsthaft abgeraten, weil sie "nur" 1/4000s als kürzeste Belichtungszeit erlauben. Weil man vielleicht eins von tausend Bildern mit 1/8000s macht (der noch weniger). Was man aber auch ausnahmsweise mal mit einer anderen Blende oder ISO machen könnte. im schlimmsten Fall mit Hilfe eines Graufilters. Aber nein, es muss immer das ALLERALLERBESTE sein, und das ist aus meiner Sicht vollkommen realiitätsfremd.

Das ist das Problem, was ich meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber nein, es muss immer das ALLERALLERBESTE sein, und das ist aus meiner Sicht vollkommen realiitätsfremd.

Das ist das Problem, was ich meine.

Ja, das fällt mir auch oft auf. Besonders als Anfänger hat man dann gleich das Gefühl, das eigene Equipment wäre minderwertig und würde einen an guten Bildergebnissen hindern, so dass man viel unnötige Zeit mit Sorgen um die Grenzen der Ausrüstung verbringt, statt sich umzuhören, wie man die Bilder anderweitig verbessern könnte.
Mir fällt negativ auf, dass neuen Usern, die Budgetbeschränkungen angeben, mit denen eben nicht teures Glas und eine Semipro-Kamera zu haben ist, gleich mal der Mut genommen wird, denn "das kann man damit nicht machen!" Statt zu erklären, was man denn mit einer Ausrüstung innerhalb des Budgets machen könnte und worauf man sich als erstes konzentrieren könnte. Oft kann man ja innerhalb des Themas schon etwas machen, wenn man einen bestimmten Schwerpunkt legt. Z.B. bei Wildlife denken die meisten wohl an Safaris oder so, also teure Reisen in weit entfernte Gefilde oder auch langes Ansitzen mit Supertele, um sehr scheue Tiere abzulichten. Dass man auch erst mal mit heimischen Eichhörnchen, Meisen oder Libellen anfangen könnte, kommt offenbar nicht in den Sinn.

Ich finde es so schade, dass damit die Fotografie oft als elitäres, superteures Hobby dargestellt wird, obwohl man z.B. mittels Gebrauchtkauf, mit Schwerpunkt "erreichbare Motive" und vielleicht ein bisschen Selbstbauausrüstung (z.B. im Bereich Studio/ Licht) auch schon viel Freude am Hobby haben könnte.
Vor einiger Zeit (letztes, vorletztes Jahr) kam ja dieses Buch "Landschaften vor der Haustür" raus, das doch zeigte, dass man auch direkt vor der eigenen Tür ganz interessante Landschaftsbilder schießen kann. Und das ist doch auch möglich mit 200-€-Gebraucht-DSLR und erst mal 18-55er Kitobjektiv.
Dies sollte mMn viel öfter auch positiv erwähnt werden, also nicht nur als zähneknirschende Kompromiss, weil man sich den teuren Kram gerade (oder überhaupt) nicht leisten kann.

So eine Haltung hindert ja überhaupt nicht daran, in den entsprechenden Threads begeistert über die neusten Vollformatkameras und Objektive jenseits der 1000-€-Grenze zu fachsimpeln!:)

LG von
Frederica
 
Und das zieht sich mit vielen Attributen durch das Forum. Da wird von Kameras ernsthaft abgeraten, weil sie "nur" 1/4000s als kürzeste Belichtungszeit erlauben. Weil man vielleicht eins von tausend Bildern mit 1/8000s macht (der noch weniger). Was man aber auch ausnahmsweise mal mit einer anderen Blende oder ISO machen könnte. im schlimmsten Fall mit Hilfe eines Graufilters. Aber nein, es muss immer das ALLERALLERBESTE sein, und das ist aus meiner Sicht vollkommen realiitätsfremd.

Jeder hat so seine Bedürfnisse die eine Kamera erfüllen sollte. Eigenschafften pauschal als Unsinn ab zu tun hilft da absolut nicht. Du brauchst keine 1/8000s dafür vll. ein Klappdisplay oder W-Lan. Ich wieder brauche die 1/8000s recht häufig aber kein Klappdisplay oder GPS. Jeder sollte doch das Werkzeug nutzen was ihm gefällt. Eigenschaften pauschal als Nutzlos darzustellen ist in meinen Augen nicht zielführend. (jetzt bitte keine Sinn- und Unsinn- Diskussion über Kamera Eigenschaften ! ;))

Das echte Problem ist, dass der TO den Spaß am Hobby verloren hat. Vielleicht wird es auch Zeit bei Ihm mal einen neuen Bereich der Fotografie zu entdecken ?!

Vg Ben
 
Aber nein, es muss immer das ALLERALLERBESTE sein, und das ist aus meiner Sicht vollkommen realiitätsfremd.

Das ist das Problem, was ich meine.

Hm - ich beobachte inzwischen, daß hier vermehrt differenziert beraten wird.

Du hast sicher recht, wenn du sagst, daß mit mehr Praxisbezug beraten werden sollte - Praxisbezug des Fragenden wohlgemerkt. Jedoch kannst Du nicht jedem Fragenden in der Beratung einen Photokurs angedeihen lassen, damit er deine Argumente auch als ggf. richtig interpretiert.

Was ich als viel größeres Problem ansehe ist, daß die Fragestellung oft falsch oder nicht gelesen wird und nur die eigenen Erfahrungen als Wahrheit gelten.


Auch deswegen mein Rat an den TO, den Kram einfach mal ne Weile liegenzulassen, anstatt krampfhaft irgendwas ändern zu wollen.
 
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Ich sehe da kein Problem.

Na siehste, ich sehe da eigentlich auch kein Problem. Deswegen habe ich das Wort "Problem" in Anführungszeichen gesetzt ;)
Ich wollte mit meinem Post zum Ausdruck bringen, daß es sich im Falle des DSLR-Forums vor allem um ein Technikforum handelt und Bilder hier eher zweitrangig sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
mein tipp des tages: statt kaufen, kaufen und nochmals kaufen lieber fotografieren, fotografieren und noch mehr fotografieren. irgendwann lernt man auch sein equipment kennen und macht dann auch sichtbar bessere fotos.

und wenn man sich teures knipsgram kauft, dann sollte man einfach wissen, welche fotografischen vorliegen man hat und in was mein sein geld verbrennt.

nur zum vergleich: kein koch dieser welt arbeitet mit einem schweizer taschenmesser, er hat vielmehr diverse, völlig unterschiedliche messer.

weshalb leuchtet es nur so vielen foto-amateuren nicht ein, dass eine knipse nicht alle fotografischen sujets abdecken kann.

nein, man kauft sich dauernd neuen kram, ohne den alten jemals halbwegs ausgereizt zu haben. statt dessen ärgert man sich, weil man trotz teurer Ausrüstung eben nicht automatisch in die fotografische meistergilde aufgestiegen ist. die teuren kameras hängen mit den schweren linsen wie orden an der brust, aber die ist nicht stolz geschwellt. zu allererst sollte man einfach fotografieren lernen. wer keinen zweck sieht, dem helfen auch keine mittel!

eine fotografische krise oder gar eine Blockade kann jeden mal erwischen, das ist so bei kreativen hobbys. dann hilft es, sich inspirieren zu lassen. sei es durch gute foto-magazine, -bücher, -ausstellungen, -clubs, -workshops, -reisen...

zur 6D: sie war während der vergangenen vier Jahre meine lieblingskamera, ich habe sie den höhenwertigen, teureren einsern vorgezogen, wenn ich nur mit einer einzigen knipse unterwegs war. die 6D war wirklich endgeil.

natürlich hat sie ihre beschränkungen, aber daraus kann auch ein reiz erwachsen, denn ihre benutzung erfordert verglichen zu kameras, die noch ein paar tausend automatiken mehr haben, bisweilen workarounds und logisches denken!
 
ralf_brunner;14774888[/QUOTE schrieb:
Alles richtig und das habe ich hier so eine Seite zurück dargelegt...
Ich würde gerne noch weiter reduzieren. Wie früher in der analogem Zeit.
Ein Body, ein Glas. Mach was draus . Dann werde ich dann mal gezwungen meine Ausrüstung in deren Grenzen wahrzunehmen und zu nutzen.
Und ich habe auch schon damals Bilder gemacht die heute noch in 30 x40 gerahmt jeden Tag einen Blick bekommen. Und der freut mich.
Und nein, ich war damals nicht unglücklich bzw. fühlte mich beschränkt. Im Gegenteil. Daher werde ich heute ein misslungenes Bild einer DsIII nicht dem Gehäuse anlasten können.
Wer behauptet diese Cam taugt nicht mehr der Bilderstellung, aufgrund der technischen SP , ja der ist dann eben anders in der Denke unterwegs.
Und auch die olle DsII , ist eine richtig geile Cam mit einem tollen Output, bestes Glas, den Anwendungszweck und ihre Grenzen kennend vorausgesetzt.
Das hat aber jeder hier in der Hand und sollte selbstkritisch sein Tun hinterfragen.
Oft ist es sehr einfach.....;)
VG. Ralf
 
@mk2405 (sodenn Du noch liest..)

Die Lust ist Dir vergangen aufgrund fehlender technischer Eigenschaften. Zuvor funktionierte es besser. Eigentlich, herzlichen Glückwunsch, Du musst nur Geld investieren um Deine Lust zu reaktivieren. Die Entscheidung mit der 6D war (offensichtlich) keine gute, aber sie lässt sich beheben. (Wir sind ja jetzt im Jahr 2017, die Auswahl ist in jeglicher Hinsicht größer/besser geworden)

Inhaltlich bin ich stets der Meinung, man sollte sich auch mal der geplanten, konzeptionellen Fotografie zuwenden. Idee->Plan->Umsetzung. Man lernt daraus sehr viel mehr als nur in der Gegend herumzuschießen (nicht negativ gemeint, ich bin da nicht anders). Vielleicht hast Du einen Freund/Kollegen, der etwas sehr Außergewöhnliches macht und den man einen Tag verfolgen/dokumentieren kann. Oder eine einfache Motividee, die Du schon immer als (eigenes) Foto sehen wolltest.. etc pp.

Und ich finde auch Ideen wie "1 Body 1 Glas" super, um sich mal zu "normalisieren"..
 
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