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Mittelformat Seagull 4A und Untermodelle

ICH habs halt nicht so mit den kurzen Zeiten und dem Kippen. Ich bin da eher faul :)

Bei Standentwicklung muss man nicht daneben stehen, stellt sich nen Wecker und wenns bimmelt kippt man die Brühe in den bereitstehenden Kanister.

Meine "Rezepturen" sind außerdem hochwissenschaftlich eingetestet mit nem weißen Taschentuch und ner schwarzen Socke: wenn die (bei diffusem Licht fotografiert) auf dem Negativ sauber und mit Zeichnung kommen, dann passts. Die Methode funktioniert seit 30Jahren... Früher mit Orwo R09 (weil falsche Seite vom Vorhang), jetzt mit Rodinal. Ich finde da jetzt nichts Exotisches dran, eher im Gegenteil. Ok, früher haben wir das Zeug einfach in den Ausguss gekippt. Das waren aber auch andere Zeiten...

FP4 hab ich auch im Einsatz, auch mit HC-110 und Rodinal (mehr hab ich nicht, mehr brauch ich nicht). Klappt auch gut als Standentwicklung...
www.flickr.com/photos/ronny-1976/32510476851/in/photostream/


Angenommen das Taschentuch hat keine Zeichnung, dann ist das zu lange entwickelt? Und wenn die schwarze Socke zu blass ist, dann zu kurz?
Vielleicht jetzt eine blöde Frage, kann man den Socke noch retten, indem man den entwickelten Film nochmal kurz einspult und nachentwickelt, oder ist das nicht möglich?
Vielleicht eine ziemlich blöde Anfängerfrage :ugly:

Und das silberne Wasser würde mir auch sehr gefallen, also könnte ich den Acros 100 auch mit Kippentwicklung ganz normal entwickeln, ja werde ich auch mal testen :)
 
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Vielleicht jetzt eine blöde Frage, kann man den Socke noch retten, indem man den entwickelten Film nochmal kurz einspult und nachentwickelt, oder ist das nicht möglich?
Vielleicht eine ziemlich blöde Anfängerfrage :ugly:

Tja. Völlig unmöglich. Wenn Du mal kurz drüber nachdenken würdest, wäre Dir das auch als Anfänger klar. Wenn fixiert ist, dann ist fixiert. Du kannst nachfixieren, nachwässern, nachweinen... aber ganz sicher nie nachentwickeln (mal so extrem giftige Dinge wie Verstärken oder exotische Rettungsversuche wie Dunkelfeldabzüge mal außen vor).

Und das ist genau der Grund, warum ich für Anfänger "Standards" predige. Film nach aufgedruckter Empfindlichkeit belichten, Ansätze genau nach Datenblatt, Entwicklungstemperaturen und -zeiten genau nach Tabelle, Fixieren nach Klärprobe...

Und das silberne Wasser würde mir auch sehr gefallen, also könnte ich den Acros 100 auch mit Kippentwicklung ganz normal entwickeln, ja werde ich auch mal testen :)

Lass Dir doch nicht so einen Bären aufbinden. Das hat mit dem Acros selber gar nichts zu tun. "Silbernes" Wasser ist ein Effekt, der durch die Kanteneffekte beim Standentwickeln entsteht. Man kann das aber erst wirklich sehen, sobald man gelernt hat, das Gras wachsen zu hören... :rolleyes:

Welcher Rodinal ist das?

Den wirklich echten Rodinal gibts nicht mehr, u.a. weil Agfa nicht mehr produziert. Adox verkauft die Brühe unter diesem Namen, selbe Rezeptur hat auch R09 von Calbe. Du kannst Dir das Zeug aber auch nach der im Internet leicht zu findenden Originalrezeptur komplett selber zusammenmixen, wenn Du einen Grundstoffhändler für die Zutaten findest.
 
Ist der Rodinal auch von der Konsistenz wie Sirup, so wie der Kodak HC-110?
Der Rodinal ist ja auch ein starkes Konzentrat bei den Verhältnissen.
Vom Preis her ähnlich wie der Kodak.

https://www.fotoimpex.de/shop/fotochemie/adox-rodinal-500-ml-konzentrat.html

Guckt mal, der wird hier wieder unter Rodinal verkauft, nur der Name halt.
Und im gleichen Shop dieser hier...

https://www.fotoimpex.de/shop/fotoc...inal-original-rezeptur-500-ml-konzentrat.html

Steht nur Adonal drauf.
Sind doch bestimmt haargenau die gleichen Entwickler die Beiden.

Denke im Nachhinein, ob ich nicht doch besser den Adonal anstelle des HC-110 gekauft hätte, weil der soll ja schärfer sein als HC-110.
Wie ist die Erfahrung?
 
Rodinal ist flüssig und nicht so ein Sirup wie HC110.

Es ist vollkommen egal was du nimmst. Man bekommt mit jedem gängigen Entwickler scharfe und tonwertreiche Negative hin. Dazu muss man aber auch richtig belichten und entwickeln. Und das braucht halt eben etwas Übung und Geduld.
 
Guckt mal, der wird hier wieder unter Rodinal verkauft, nur der Name halt.
Und im gleichen Shop dieser hier...

Steht nur Adonal drauf.
Sind doch bestimmt haargenau die gleichen Entwickler die Beiden.

Rodinal, Adonal, R09... Die Pampe ist über 120 Jahre alt und war wohl überhaupt der erste flaschenweise verkaufte Fertigentwickler der Welt.

Denke im Nachhinein, ob ich nicht doch besser den Adonal anstelle des HC-110 gekauft hätte, weil der soll ja schärfer sein als HC-110.
Wie ist die Erfahrung?

Schmarrn. Was für Ansel Adams gut genug war, wird doch für Dich wohl auch taugen?

Und wer bitte behauptet denn, Rodinal sei "scharf"? Was soll denn bei einem Entwickler überhaupt "scharf" heißen? Rodinal ist ein ausgleichender Feinkornentwickler.

Wir können uns natürlich über andere Feinkornentwickler, Feinstkornentwickler und Ultrafeinentwickler unterhalten. Allerdings ist feinkörnig nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit scharf. "Schärfe" als Schärfeeindruck kann man im Negativ durch die Entwicklung in Grenzen steuern. Der Schärfeeindruck entsteht durch den sog. Kanteneffekt, der an Grenzlinien zwischen starken Tiefen und Lichtern durch einen verlangsamten Ionenaustausch aufgrund Verbrauch des Entwicklers entsteht. Das steuert man über die Standzeiten während der Entwicklung und die Lösungstemperatur und die Unterschiede zwischen Rotationsentwicklung, Kippentwicklung, Standentwicklung, Kipprhythmus, Agitation... Das ist aber wirklich etwas für Fortgeschrittene und man muss sich da erst hinarbeiten, denn da läuft nichts mehr nur nach Rezept.
 
Rodinal, Adonal, R09... Die Pampe ist über 120 Jahre alt und war wohl überhaupt der erste flaschenweise verkaufte Fertigentwickler der Welt.

...und ensprechend alt ist das Rezept. Ich habe auch noch eine angebrochene Flasche im Regal und sie nach ein paar Versuchen nicht mehr geöffnet. Für bestimmte SAchen ist das trotzdem ein interessanter Entwickler.
Schmarrn. Was für Ansel Adams gut genug war, wird doch für Dich wohl auch taugen?

Adams hat oft den D-76 verwendet und den HC-110 in seinen Büchern zwar erwähnt und angetestet, aber nicht wirklich auf Dauer verwendet. Wie das genau war, müsste ich aber nochmal nachlesen.
Der Schärfeeindruck entsteht durch den sog. Kanteneffekt, der an Grenzlinien zwischen starken Tiefen und Lichtern durch einen verlangsamten Ionenaustausch aufgrund Verbrauch des Entwicklers entsteht. Das steuert man über die Standzeiten während der Entwicklung und die Lösungstemperatur und die Unterschiede zwischen Rotationsentwicklung, Kippentwicklung, Standentwicklung, Kipprhythmus, Agitation... Das ist aber wirklich etwas für Fortgeschrittene und man muss sich da erst hinarbeiten, denn da läuft nichts mehr nur nach Rezept.

Dem kann man noch hinzufügen, dass auch die Zeiten bei Digitaltruth nicht immer verwendbar sind. Manchmal stehen da auch vier Minuten in Entwickler X für Film Y drin und man braucht eher die doppelte Zeit.

Am Ende muss man überlegen, was man mit dem Film tun will: Für ein Kondensorgerät braucht man z.B. kürzere Zeiten als für eines mit Diffusor. Will man unbedingt vom Negativ scannen, kann das je mach Filmtyp auch nochmal anders sein. Und dann hat man auch noch die verschiedenen Scannertypen mit Unterschieden bei der Beleuchtung, Auflösung etc.

SW will schrittweise ausgelotet werden.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Dem kann man noch hinzufügen, dass auch die Zeiten bei Digitaltruth nicht immer verwendbar sind. Manchmal stehen da auch vier Minuten in Entwickler X für Film Y drin und man braucht eher die doppelte Zeit.

Am Ende muss man überlegen, was man mit dem Film tun will: Für ein Kondensorgerät braucht man z.B. kürzere Zeiten als für eines mit Diffusor.

Ich halte mich da als Ausgangspunkt immer strikt an das Datenblatt des Films in Kombination mit dem Datenblatt des Entwicklers. Ich entwickle S/W immer mit Kippentwicklung 50:10 auf Beta 0,55 (also für Kondensorbeleuchtung) nach Tabelle, belichte den Film aber grundsätzlich auf +0,3EV, stelle also an der Kamera eine um 1/3 Stufe niedrigere ISO ein. Die Lichterzeichnung stelle ich ggf. beim Vergrößern durch Nachbelichten wieder her.

Leider finde ich nach mittlerweile sechs Umzügen meinen Leitzordner mit den gesammelten Rezepturen aus meiner "Fotografenlehre" und meinen 4 Jahren Tätigkeit als Hiwi im Unilabor am Lehrstuhl für Physikalische Chemie nicht mehr... :ugly:
 
Und wer bitte behauptet denn, Rodinal sei "scharf"? Was soll denn bei einem Entwickler überhaupt "scharf" heißen? Rodinal ist ein ausgleichender Feinkornentwickler.

Ich verlinke dann das Grundwissen klassische Fotografiel von Karl Neuermeier, seinerzeit einer der Mitarbeiter der Zeitschrift Foto Hobbylabor.

Man kann dort nachlesen, warum Rodinal als Schärfeentwickler bezeichnet wird. Wenn man seinen Film einmal mit Rodinal und einmal mit D76 entwickelt, sieht man auch selber, dass Rodinal im Gegensatz zum D76 kein Feinkornentwickler ist.
 
Ich halte mich da als Ausgangspunkt immer strikt an das Datenblatt des Films in Kombination mit dem Datenblatt des Entwicklers. Ich entwickle S/W immer mit Kippentwicklung 50:10 auf Beta 0,55 (also für Kondensorbeleuchtung) nach Tabelle, belichte den Film aber grundsätzlich auf +0,3EV, stelle also an der Kamera eine um 1/3 Stufe niedrigere ISO ein. Die Lichterzeichnung stelle ich ggf. beim Vergrößern durch Nachbelichten wieder her.
Kondensor eher auf 0,6 und Duffusor auf etwa 0,67-0,7, um Negative zu haben, die für mich gut auf normale Gradation zu printen sind. Das kam bei mir heraus, nachdem ich das mal nachmessen konnte. Überbelichtung etwa eine Stufe gegenüber der Beschriftung auf dem Film.

Ich mag SW gerne fett...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Man kann dort nachlesen, warum Rodinal als Schärfeentwickler bezeichnet wird. Wenn man seinen Film einmal mit Rodinal und einmal mit D76 entwickelt, sieht man auch selber, dass Rodinal im Gegensatz zum D76 kein Feinkornentwickler ist.

Ach Gott, es wird ja sooo viel geschrieben... :cool:

Ganz entscheidend für "Schärfe" und Kornentwicklung ist viel weniger das "Womit?" sondern viel mehr das "Wie?"

Wer auf Teufel komm raus Schärfeentwicklung will (ja wozu beim Negativ eigentlich?), der kriegt sie natürlich. Übrigens wenn´s sein muss auch mit D76, aber über Rezepturen, Ansätze und Verfahren kann man viel, lang, breit und in die Tiefe gehend philosphieren...
 

Meine ersten selbstentwickelten Bilder sind fertig, aufgenommen mit der Olympus 35 RC, die in einem super Zustand geliefert wurde (Dichtung ist schon ziemlich weich aber noch dicht), mit Film Ilford Delta 400, entwickelt in HC-110 für 7,5 Minuten 1:31.

Mir gefallen die Bilder irgendwie nicht, hätte sie mir schärfer, sauberer vorgestellt.
Ist ein 400´er Film so körnig?
Habe die Negative mit den Canoscan 9000F II gescannt, Auflösung 6000 x 4000 in etwa.
Ich stelle mal in dem o.g. link ein paar Kostproben rein, es sind keine fotografischen Besonderheiten, habe nur zugesehen, den Film voll zu bekommen um ihn entwickeln zu können, also hier kommt es rein auf die Bildqualität drauf an.

Bin ich zu sehr vom Digital verwöhnt, oder sind die Bilder wirklich schlecht?
Kann das leider nicht beurteilen, mir gefallen sie halt nicht.

Die Bilder sind auf Seite 903 bei dem link...

Gruß
Elmar
 
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Die Durchzeichnung ist recht gut wobei sehr hohe Kontraste fehlen. Das kostet auf der anderen Seite an Knackigkeit. Da geht natürlich noch mehr aber für den Anfang schon ok.
Also einfach weiter machen, am besten alles aufschreiben, um gezielt Fortschritte machen zu können.
 
Mir gefallen die Bilder irgendwie nicht, hätte sie mir schärfer, sauberer vorgestellt.
Ist ein 400´er Film so körnig?

Jein. Man kann natürlich auf etwas feineres Korn entwicklen (zu Lasten der Kontraste und empfundenen Schärfe), aber nicht unbegrenzt.

Außerdem sind die Bilder tatsächlich wohl mehr oder weniger unscharf. Es ist dabei aber schwer zu beurteilen, ob schon die Aufnahme unscharf ist, oder ob die Filmvorlage im Scanner leicht außerhalb des Fokus liegt.

Habe die Negative mit den Canoscan 9000F II gescannt, Auflösung 6000 x 4000 in etwa.

Das entspricht ca. 4000 "dpi". Damit überschreitet man schon a) das Auflösungsvermögen des Films b) das tatsächliche Auflösungsvermögen des Scanners. Die Art der Beleuchtung der Durchlichteinheit ist auch leider nicht annähernd optimal, wenn man das Korn dämpfen will. Du kannst versuchen, zwischen Lichtquelle und Negativ eine Diffusorfolie zu legen, aber ich weiss nicht, ob der Canoscan seine Beleuchtung entsprechend regeln kann.
 
Also beim 9000F mk. I gehe ich immer auf 2400 dpi hab aber auch erst 4-5 Filme gescannt und probiere noch aus. Höhere dpi hab ich an mehreren Stellen gehört braucht man nicht nutzen weil es nix bringt. Ich glaube das hier schon noch ein bisschen Potential nach oben ist. Am besten an einem einzelnen Bild Mal bisschen rumprobieren. Ohne Pixelpeepen passt es ja eigentlich auch. Die Filme ordentlichen in den Scanner einlegen kann auch helfen. Die Halterungen der Scanner ist nicht ideal. Mir reicht es zwar aber einige hantieren da mit Antwort Newton Glas rum usw.. Was man bei der Entwicklung noch verbessern kann weiß ich nicht, da ich nicht selbst entwickelt habe bis jetzt.
 
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Also beim 9000F mk. I gehe ich immer auf 2400 dpi hab aber auch erst 4-5 Filme gescannt und probiere noch aus. Höhere dpi hab ich an mehreren Stellen gehört braucht man nicht nutzen weil es nix bringt.
Die gemessene Auflösung des Scanners liegt nach filmscanner.info bei ca 1600 dpi. Allerdings finde ich die Körnigkeit merkwürdig, da sind selbst meine KB-Scans feinkörniger. Das angehängte Bild wurde auf einem APX400New@ISO1000 belichtet und in Spur Speed Major entwickelt, der Delta 400 sollte dagegen wesentlich feinköriger sein (ohne Beschönigung: die Scan-Qualität ist enttäuschend). APX400New ist ein klassischer SW-Film, war vormals als Kentmere 400 auf dem Markt eingeführt und wird gegenwärtig von Harman (Ilford) als billige Alternative zum HP5+ vermarket. Delta 400 ist dagegen zwei Klassen besser . . .

Gescannt wurde mit einem Minolta Dual Scan IV mittels Vuescan.
 

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Die gemessene Auflösung des Scanners liegt nach filmscanner.info bei ca 1600 dpi. Allerdings finde ich die Körnigkeit merkwürdig, da sind selbst meine KB-Scans feinkörniger.

Warum selbst deine KB Scans. Das sind auch wenn der Titel anderes verlauten lässt ja auch KB Scans? Ansonsten danke für die Info.

Insgesamt hapert es hier jedenfalls irgendwo da die 35 RC eigentlich schon mehr schärfe bieten sollte und auch der Canon der 9000F für den "Hausgebrauch" wirklich ausreichend sein sollte.

Ich bilde mir beim letzten Bild aber auch ein, dass der Fokus auf der einen Schulter liegt.
 
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