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Beispielbilder Samsung NX100 // Beispielbilder

Wer nicht bis zum Erscheinen des 16mm von Samsung warten mag, der kann ja mal ein 16mm Fisheye samt Adapter ausprobieren. Hier mal das Zenitar 2.8/16, das ich eigentlich mitgenommen hatte, um mal die Filmerei mit der NX100 an der Eisenbahn auszuprobieren. Beim Filmen produziert es wunderhübsche Farbeffekte auf den metallisch blanken Schienen, was ich aber auch schon beim 20-50 feststellen durfte. Ich denke, man sieht gut, wie sich die Verzeichnung auswirkt.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
2x Zenitar 2.8/16 samt korrigiertem Beispiel und 2x Nikkor P 2.5/105

Vielen Dank! Sieht doch super aus.

Hier mal wieder welche JPEG ooc (intern +1 Schärfe) mit dem 30/2.0:

5.6:


8.0:


Welches gefällt euch besser?


5.6:


Um ein paar Grad gedreht, 2.0:


Und noch mal zum Vergleich:

8.0:


5.6:


2.0:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch mal ein Vergleich mit dem 30/2 @ 2.0, 5.6, 7.1:

2.0:


5.6:


7.1:


5.6 scheint mir am besten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch mal ein Vergleich 2.0, 5.6, 7.1:

5.6 scheint mir am besten.

Ja, mir auch.

Die Schärfe ist bei f5,6 bei sehr gut. F8 oder f2 ist halt für die Bildgestaltung relevant und bei F8 gut und bei f2 befriedigend.

Solche Bilder helfen den Suchenden mehr als Galeriebilder.
Schreib doch bitte noch mit dazu welches Objektiv verwendet wurde. Ist zwar bei F2 einfach, doch nicht jeder kennt sich da aus.

Danke, für die Bilder.
 
Die Bilder haben allesamt in den Flächen keine Zeichnung mehr, und sie wirken flach, sie haben keine Dynamik in der Farb- und Kontrastdarstellung. Wird das besser, wenn man sie aus RAW entwickelt? Die Bilder im Photozone-Test, die aus RAW entwickelt wurden, sehen nämlich sehr viel besser aus, allerdings an der NX10.

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder haben allesamt in den Flächen keine Zeichnung mehr,...........Wird das besser, wenn man sie aus RAW entwickelt?
Grüße,
Heinz

Zu 1 ein klares ja. Samsung entrauscht bei mittleren Helligkeit etwas zu stark, oder es sollte einstellbar sein, um perfekte Bilder zu ermöglichen. Aber bei den NXen ist es bei Jpeg eher gleich.
Ich meine: Samsung macht das insgesamt recht gut.
Gut ist aber die schwächere Entrauschung im Schatten. RAW ist immer besser, wenn man es bearbeiten kann. Gerade die Tiefenwirkung, Tonwerte und Farben kann man besser steuern.
 
Die extrem starken, recht breiten, weißen Halos an den Kontrastkanten durch Überschärfung sehen scheußlich aus - in dieser krassen Ausprägung habe ich das noch bei keiner Kamera gesehen.
Sind diese Artefakte der kamerainternen Nachschärfung geschuldet oder wurden die Bilder außerhalb der Kamera nachgeschärft?
Ich würde die Schärfung deutlich herunter schrauben, da in diesem Zustand die Bilder eigentlich nicht mehr zu gebrauchen sind.
 
Die extrem starken, recht breiten, weißen Halos an den Kontrastkanten durch Überschärfung sehen scheußlich aus - in dieser krassen Ausprägung habe ich das noch bei keiner Kamera gesehen.
Sind diese Artefakte der kamerainternen Nachschärfung geschuldet oder wurden die Bilder außerhalb der Kamera nachgeschärft?
Ich würde die Schärfung deutlich herunter schrauben, da in diesem Zustand die Bilder eigentlich nicht mehr zu gebrauchen sind.

Diese "Überschärfung" wurde vom Fotografen gesteuert. Raw-Aufnahmen der NX 100 können mit dem Samsung RAW Konverter so bearbeitet werden, dass auch bei 100% Bildgröße keine Halos zu sehen sind.
Gruß Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das sieht schon nicht so schön aus. Ich bin immer noch am probieren bei den kamerainternen Einstellungen. Die Bilder sind bei +1 Schärfe entstanden.
Ich hatte immer die Vermutung, dass die JPEGs ooc etwas zu soft rauskommen. Aber die Bilder oben zeigen etwas anderes. Vielleicht ist dann sogar -1 Schärfe angebracht. Ich werde es mal versuchen.
 
Diesmal alle Parameter auf 0, bis auf Sättigung +1. Alles JPEG ooc. Mit dem 30/2.







 
Zuletzt bearbeitet:
Noch mit +1 Schärfe intern, sonst JPEG ooc mit dem 30/2. In der kleinen Version sehr überschärft mal wieder, aber auf fullsize finde ich es ordentlich. Werde aber wohl bei +-0 bleiben intern.

 
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