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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Nochmal moin!


Im Grunde ist die Sache mit der Schärfentiefe noch viel einfacher erklärt: Wenn man 4x4 Bilder z.B. bei 100/2,8 nebeneinander montiert, simuliert man einen größeren Sensor mit Formatfaktor 0,25. Und nur weil der Bildkreis des Objektivs zu klein ist, muss man den stückweise belichten. Die äquivalente Brennweite an Vollformat ist dann natürlich 100x0,25 =25mm und die äquivalente Blende ist f/2,8x0,25 =f/0,7. Eigentlich ganz einfach.


Gruß, Matthias
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

ich habe auch die erfahrung gemacht dass CS...

Welches CS hast Du im Einsatz? Mit CS4 ist Brenizer nicht so zufrieden.

Hat jemand mal Lust eine Bilderreihe zur Verfügung zu stellen? Würde das gern mal ausprobieren.
Mir fehlt schlicht das passende Objektiv Blende 2.8 bei 50mm ist nicht wirklich offen. Mehr ist nicht drin...

Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich wundere mich grade, dass die Geschichte erst jetzt hier auftaucht. Ich dachte das wär schon durchgekaut und wieder tot. :D
Hier mal mein erster Versuch, wie unschwer zu erkennen ist, ist das Material schon älter. Ich habe Hugin dann heute wegen dieses Threads endlich mal angeworfen.

Nikon D90, Sigma 90/2.8 Makro.
Klick aufs Bild führt zu Flickr, dort gibst auch größere Ansichten.

 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich finde den Effekt an sich schon ansprechend, aber hier stehen irgendwie Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis (...)

wenn am ende ne besondere bildwirkung rauskommt, hats sich in jedem fall gelohnt. man sollte nur nich vergessen, dass es ein recht spezielles gestaltungsmittel is, das nich bei jedem motiv seine wirkung entfalten kann. auf s2 das mädl von norien find ich nett, denke, dass der effekt mit nem grösseren bildwinkel und entsprechend kleinerer modellabbildung noch mehr zur geltung kommt. nen kontrastreicher hintergrund unterstützt die unschärfewirkung und iregndwie kommts echt schick, wenn sich da so nen schmaler schärfeschlauch durch superschnell aufgelöste strukturen zieht. das erinnert ein wenig an grossbild oder tilt-sachen, wobei mir bei letzteren die strukturen zu (räumlich) diagonal wegfliegen. beim olebokeh-effekt verteilts sich so angenehm plan.

zudem, der effekt lässt sich noch nich durch nen photoshopfilter clonen. es lebe die fotografie (y)

am wochenende hab ich etwas probiert, leider hat photoshop, selbst ptgui bei manchen unschärfen aufgegeben, da musste ich dann per hand ran. die freihandmethode hat auch nich so recht gefunzt, war allerdings auch mitm 200er. egal, meinen verrosteten nodaladapter hats gefreut.

wenn ich nen brauchbares ergebnis hab, stell ichs ma rein...
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Stativ verwenden, im NPP schwenken, vorzugsweise motorisch
per Merlin/Orion.

das problöem ist die bilder sind durch das bokeh zu eintönig. eine idee die ich hatte war vielleicht nach muster bilder einfahren und die fragmente auf der arbeitsfläche gleich in der richtigen reihenfolge zu verteilen. eventuell fällt es cs dann einfacher. muss ich aber auch selbst erst probieren.

daniel, ich benutze cs5, da ist das auch so. er schreibt er benutzt nur für diesen zweck cs3 und hat die probleme damit nicht. :confused:
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

(...) daniel, ich benutze cs5, da ist das auch so. er schreibt er benutzt nur für diesen zweck cs3 und hat die probleme damit nicht. :confused:

paul, cs3 hat bei einigen motiven auch kack gemacht. selbst ptgui konnts nich richten, kann die strukturen an den überlappungen nich zuordnen. das liegt auch nich an schlechten einzelbildern, is mir mit nodaladapter passiert. mit ptgui kann man die einzelbilder aber händisch ganz gut anordnen, bei den unschärfen fallen stitchingfehler nich so sehr auf bzw lassen sich einfacher korrigieren.

der hochzeitknipser, benziner, hat das potential noch garnich ausgeschöpft
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

das problöem ist die bilder sind durch das bokeh zu eintönig.

Deswegen ja Merlin/Orion. Man bekommt präzise ausgerichtete Flicken
deren Koordinaten man so wie sie kommen an die Panorama Tools übergeben
kann ohne den Bildinhalt analysieren zu müssen.

Erfordert natürlich sauber justiertes Material und ein Stativ das nicht wackelt.

Das ist in der Werbefotografie schon seit Jahren Stand der Technik.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich hab mich mit der Methode mal vor ein paar Wochen theoretisch beschäftigt und kam da zu ein paar Fragen die ich mir irgendwie nicht beantworten konnte.

1. Der AF muss deaktiviert sein oder?(sonst würde die Kamera ja irgendwann den Hintergrund fokussieren)
2.theoretisch sollte das auch mit 300/f4 funktionieren oder ?

zu2:
Natürlich muss das Objekt dann dementsprechend groß sein, bzw ein Mensch aus 5m Entfernung ist kurz vor einem Gigapixel-Panorama entfernt ^^



Generel:
Je nach benutzen Programm könnte man auch "Dynamik" dadrin haben, einige Panorama Programme sind sehr gut darin wenn es geht "Ghosting" durch das Fotostacking zu vermeiden.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

1. Der AF muss deaktiviert sein oder?(sonst würde die Kamera ja irgendwann den Hintergrund fokussieren)

Ja am besten alle Automatiken ausschalten, komplett in M mit MF etc. Damit die Bilder alle identisch in Farbe und Helligkeit sind.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich hab mich mit der Methode mal vor ein paar Wochen theoretisch beschäftigt (...)

mit zuviel theorie macht man sich in der fotografie nur den kopp zu, am besten man probierts einfach. angenommen du hast nun dein 300er drauf, wirste bei 5m objektabstand und gewünschter leichter weitwinkelanmutung spätestens nach der ersten reihe mit sagenwirma 20 bildern ahnen, dass dein rechner für raws in voller bildgröße beim stitchen keuchen wird. also stellste auf kleinstes jpg und probierst es mitm 200er… mit etwas grundwissen kann mans sich vorher gedanklich durchspielen.

dynamik is wie bei panoramen ne heikle sache, wenn du was mit bewegung drauf haben willst, kann die natürlich nur in einem bild passieren (so sie sich nich wiederholen lässt). auch wenn du im schmalen schärfeschlauch zb geäst bei strammen wind hast, da wirds sicher nix mehr mit ghosting und handarbeit is gefragt. vieles wird sich aber mit der unschärfe schnell versenden bzw wird dadurch einfacher korrigierbar. sind halt ein paar komponenten, die man berücksichtigen muss und den olebokeh-effekt nich universell einsetzbar machen. richtig angewendet kann er aber ne einzigartige schärfenwirkung erzeugen.

Deswegen ja Merlin/Orion. Man bekommt präzise ausgerichtete Flicken
deren Koordinaten man so wie sie kommen an die Panorama Tools übergeben
kann ohne den Bildinhalt analysieren zu müssen.

Erfordert natürlich sauber justiertes Material und ein Stativ das nicht wackelt.

Das ist in der Werbefotografie schon seit Jahren Stand der Technik.

ohje, wasn monster :eek: auch wenn das teil die segmente astrein und wiederholbar positioniert und damit perfektes stitchingmaterial liefert, möcht ich nich wie nen nerd rumstehn, während die robocam den bildbereich abfährt. dann doch lieber freihand üben, wo man ohne am robodisplay rumzudrücken auch ma ein paar mehr bilder ranhängen und sich mehr aufs motiv als die technik konzentrieren kann. es gibt ja genügend freihandbilder die (zumindest am monitor) funktionieren, vll reichts sogar fürs meiste. da hilft dann nur viel probieren um nen gefühl für die steps beim durchscannen, die nötige anzahl bilder/reihen und überlappungen zu bekommen. ich behelfe mich mmt noch mitm manuellen, rel schlanken nodaladapter, die sicherheit brauchts halt noch.

hab das merlin-orion-monsterteil übrigens bisher bei keinem werbeknipser gesehn, gibts ja nich ma bei calumet zu leihen. is wohl eher was für hdr-sphären-knipser und solche spezies.

(...)

was ich nach ner handvoll versuche nu festgestellt hab: das bild erschliesst sich ja nich als ganzes. würd im vorweg mit ner optik die den gewünschten bildwinkel darstellt den kamerastandpunkt bestimmen... to be continued :)
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Haltet ihr euch eigentlich alle an diese "Schneckenhausbewegung" beim Fotografieren oder geht ihr da reihen- bzw. spaltenweise vor?
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Morgen,

ich wollte das jetzt auch mal probieren und bin noch am überlegen welches Objektiv ich an meiner Crop nehme.

30mm 1.4
85mm 1.8
90mm 2.8 Makro

Theoretisch müsste ich doch mit dem Makro die "stärksten" Ergebnisse erreichen, oder?
Das 30mm ist einfach zu kurz für den Unterschied 30mm 1.4 vs. 85mm 1.8?

Ranking:
1. 90mm 2.8 Makro
2. 85mm 1.8
3. 30mm 1.4
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Morgen,

ich wollte das jetzt auch mal probieren und bin noch am überlegen welches Objektiv ich an meiner Crop nehme.

30mm 1.4
85mm 1.8
90mm 2.8 Makro

Theoretisch müsste ich doch mit dem Makro die "stärksten" Ergebnisse erreichen, oder?
Das 30mm ist einfach zu kurz für den Unterschied 30mm 1.4 vs. 85mm 1.8?

Ranking:
1. 90mm 2.8 Makro
2. 85mm 1.8
3. 30mm 1.4

Wenn ich das immer lese, also das fettgedruckte. Einfach mal machen wäre doch auch ne Alternative, oder? Geht doch nix kaputt, kommt doch keiner zu Schaden dabei? Is ja nicht so, als wenn du ne Wand einreißen willst, sondern du willst Fotos machen. Das kann man, ohne hinterher sagen zu müssen "Kacke, jetzt muss ich das alles wieder rückgängig machen und wieder aufbauen" oder sonstwas.

Und im Endeffekt werden dann nach zahlreicher Überlegung und Abwägung etc. völlig unbrauchbare Testbilder von Objekten im Wohnzimmer gemacht. Zumindest habe ich das schon öfters hier mal gesehen.

Also nimm das verdammte Makro und das 85er mit, mach DRAUSSEN Testfotos, bau sie zusammen und stell dann selbst fest, welches dir besser gefällt.

Gruß
Bruce
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ranking:
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2. 85mm 1.8
3. 30mm 1.4

Nein, nicht ganz. Wenn Du z.B. 4 Bilder neben- und übereinander montierst (also 16), bekommst Du den Bildeindruck eines Objektivs mit 1/4 der Brennweite und 1/4 der Blende. Bei Deinen 3 wäre das also 23/0,7, 21/0,45 und 7,5/0,35. Bei den ersten beiden ist das "Ranking" also andersrum, #3 ist nicht vergleichbar.



Gruß, Matthias

PS: 4 Bilder mit 'nem 30er nebeneinander haben einen Bildwinkel >180 Grad, das geht mit 'nem rectilinearen 7,5er gar nicht. Die Freistellung in Bildmitte sollte aber ähnlich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Also nimm das verdammte Makro und das 85er mit, mach DRAUSSEN Testfotos, bau sie zusammen und stell dann selbst fest, welches dir besser gefällt.

Ja ist halt leider so das ich jetzt aktuell auf Arbeit bin und nachher wenn ich nach Hause komme nur schnell meinen Hund und die Kamera inkl. eines! Objektives schnappen wollte um raus zu gehen...
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ja ist halt leider so das ich jetzt aktuell auf Arbeit bin und nachher wenn ich nach Hause komme nur schnell meinen Hund und die Kamera inkl. eines! Objektives schnappen wollte um raus zu gehen...

Das ist dann halt dein Problem, wenn du so unflexibel sein möchtest.

Ich verstehe trotzdem dieses generelle Gehampel hier manchmal nicht. Einfach mal machen, wie gesagt, kaputt gehen kann nix. :confused:
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Möchte jetzt hier den Thread nicht kapern, habe eine Frage die aber zum Thema passen könnte:

Man kann Schärfentiefe doch mit Software stacken so dass ein komplett scharfes Bild zustande kommt. Wäre es nicht möglich, ein reguläres Bild zu schiessen und dazu noch weitere Bilder mit Unschärfe vor und hinter dem Motiv und dann die UNSCHÄRFE zu STACKEN? Das sollte dann doch den gleichen Effekt haben, oder?
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

ohje, wasn monster :eek: auch wenn das teil die segmente astrein und
wiederholbar positioniert und damit perfektes stitchingmaterial liefert, möcht
ich nich wie nen nerd rumstehn, während die robocam den bildbereich
abfährt.

Dafür fotografierst Du wild zuckend in der Gegend rum und scheinst
Dein Motiv ständig zu verfehlen - ist das besser?

dann doch lieber freihand üben, wo man ohne am robodisplay rumzudrücken
auch ma ein paar mehr bilder ranhängen und sich mehr aufs motiv als die
technik konzentrieren kann.

Das hat den charmanten Nachteil dass Du manuell schnell dazu tendierst
bei noch bewegter Kamera auszulösen. Der M/O löst aus wenn die Kamera
steht. Das tut einiges zur Qualität dazu, und der Verzicht auf viel
Überlappung und Doubletten macht auch auf der Speicherkarte einen
schmalen Fuss.

Man bekommt den Merlin nicht im Rent weil die Leute die ihn brauchen
den dann auch ständig brauchen, und die Einarbeitung so lange braucht
dass das im Rent nicht wirklich wirtschaftlich ist. Das Ding ist auch
gar nicht mal so teuer, das rechnet sich durch Zeitersparnis spätestens
beim zweiten Job.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Das ist dann halt dein Problem, wenn du so unflexibel sein möchtest.

Ich verstehe trotzdem dieses generelle Gehampel hier manchmal nicht. Einfach mal machen, wie gesagt, kaputt gehen kann nix. :confused:

Glaub eher, du hast irgendwelche ungelösten Probleme. Mal ruhig durch die Hose atmen.

Ich würde auch gerne vorher wissen, welches Objektiv besser geeignet ist, bevor ich rausgehe, 40 Fotos schiesse, meinen alten Rechner 3 Stunden stitchen lasse, nur um dann festzustellen, dass es nicht so dolle aussieht.

Ich verstehe ja nicht, wie Leute sich die Zeit nehmen können, andere zu flamen, anstatt in der Zeit doch einfach etwas von ihrer unendlichen Weisheit zu posten.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

man kann nun über die Tonlage von Bruce diskutieren, aber recht hat er schon. Was hat man bloß früher gemacht, als man nicht jeden Pups im Internet nachlesen konnte? Man musste sich entscheiden, und zwar ganz alleine.
Wenn du nur ein Objektiv mitnehmen willst, dann bleibt nur die Divise: Versuch macht Klug!
Mir scheint es, dass durch die Möglichkeit des Internets, in Foren sich auszutauschen einwenig die Mündigkeit Einzelner durch eine Kollektivmeinung ersetzt wird. Mein Hydromechanikprof hatte seinerzeit mal treffend gesagt: Ein beschissen Entscheidung und tausendmal besser als keine.
 
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