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Systementscheidung Reisekamera mit bester Bildqualität

Eine Olympus E-M10 wäre mir persönlich viel zu groß, da bist Du nicht mehr weit von kleinen DSLRs entfernt.

:confused::confused::confused:
http://camerasize.com/compact/#448.640,580.503,633.409,535.360,ha,t

Du hast aber schon die Objektive in die Überlegung mit einbezogen oder? Bieten DSLR neuerdings Pancake-Standardzooms?
 
Den Einwand verstehe ich nicht. Du suchst doch etwas kleines. Natürlich kannst Du auch eine APS-C DSLR oder so kaufen, aber dann hast Du wieder einen Klotz.

Die hochwertigen Kompaktkameras (insbesondere mit 1-Zoll Sensor) sind nun einmal nicht billig (aber sie haben auch ihre Qualitäten) und der betriebene Minimalismus kostet Geld. Aber genau danach suchst Du doch auch, der Preisvergleich mit irgendwelchen APS-C Kameras hilft Dir in keiner Weise. Ja, eine G5X kostet auch knapp 700,-€, ist damit aber im Vergleich zu anderen Produkten aus der gleichen Kategorie durchaus nicht zu teuer. Dass man für 400,-€ oder so eine Einsteiger DSLR mit Kit bekommt hilft Dir bei gar nichts.

Eine mFT Kamera würde ich hier auch nicht empfehlen, die ist zwar kleiner als manche APS-C DSLR, aber deutlich größer als so eine Kompakte und Du hast die Objektivwechselei an der Backe, das ist genau nicht das, was Du als Reisekamera haben willst. Da müßtest Du ein Superzoom wählen, aber dann ist das Gespann Body+Objektiv auch erheblich größer als eine Kompakte.

Eine Panasonic GM1 oder GM5 mit 12-32mm Kitobjektiv wäre ggf. auch noch als "kompakt" zu bezeichnen (zumindest die kleinste Lösung aus dem mFT Segment), aber die äquiv. Brennweite ist mit 24-64mm recht eingeschränkt und das Objektiv fährt zwar etwas in sich zusammen, aber nicht in das Gehäuse, weswegen auch dieses Gespann kaum tauglich für die Hosentasche ist. Eine Olympus E-M10 wäre mir persönlich viel zu groß, da bist Du nicht mehr weit von kleinen DSLRs entfernt.

Verstehe was du meinst, aber Hosentaschengroß muss es nicht sein, ich glaube im Endeffekt ging es mir auch ums Gewicht. Ne 6D mit 16-35mm wiegt einfach echt viel.

Das 40mm mit der 6D war ganz ok, aber damit ist man wieder eingeschränkt und das Gewicht ist mir da im Vergleich zu einer Spiegellosen zu hoch und insgesamt zu sperrig das Ganze.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Tat ist die GM5 (zusammen mit der GM1, die hat aber keinen Sucher) die kleinste mFT auf dem ganzen Markt. Dazu (s.o.) passend das 12-32mm Kitobjektiv.

Die Kamera hat ein relativ kleines Display, welches nur im 16:9 Format voll genutzt wird, bei allen anderen Formaten (4:3, 3:2, 1:1) hast Du Trauerränder rechts und links. Das gleiche gilt für den verbauten Sucher, der zwar zumindest überhaupt vorhanden ist, der auch relativ scharf abbildet, der aber ein sehr kleines Sucherbild zeigt. "Magnification" / Vergrößerungsfaktor nach KB-Normierung beträgt 0,46. Die meisten mFT haben an dieser Stelle meistens ca. 0,7, diese Werte sind in Relation zu setzen zur Beurteilung der Sucherbildes, der Quotient bezieht sich auf eine Kantenlänge im Sucher (NICHT auf Fläche). D.h. in der Praxis ist der Sucher der GM5 nicht einmal halb so groß wie beispielsweise der Sucher der neuen G81.

Ob Dir der Sucher dennoch ausreicht, ist sehr subjektiv und Du musst in jedem Fall mal selbst durchschauen. Das ist in jedem Fall für viele ein Schwachpunkt. Ansonsten ist diese kleine Kamera wirklich ein Wunderwerk an Technik, sie ist bis unter die Halskrause mit Features ausgestattet und liefert auch ein standesgemäßes Bild (für mFT Verhältnisse) ab.

gut zu wissen, danke!(y)
 
Bieten DSLR neuerdings Pancake-Standardzooms?

Nur der Vollständigkeit halber: Ja, gibt es, dürfte dem TO aber dennoch zu groß sein...

http://camerasize.com/compact/#535.360,633.409,677.453,448.640,580.503,ha,t
 
Du hast aber schon die Objektive in die Überlegung mit einbezogen oder?

Nein, bereits das Gehäuse ohne Objektiv wäre mir hoffnungslos zu groß. Dann kann ich auch ein großes Objektiv dran schrauben, es wird so oder so nicht mehr kompakt und hat mit "Travelzoom" (Reisekamera) nichts zu tun. Ich würde ja nicht einmal eine Panasonic GM5 als "Reisekamera" nehmen, obwohl die deutlich kleiner ist als eine E-M10. Wenn das Objektiv nicht komplett im Gehäuse verschwindet, ist es vorbei mit Hosentasche o.ä. und außerdem haben die echten Travelzooms ein viel umfangreicheres Zoom.

Natürlich handelt man sich einen kleineren Sensor mit schlechterer Bildqualität ein, aber ich verstehe unter Reisekamera eine Kamera, mit der ich tagsüber meine Erlebnisse fotografiere und da ist in aller Regel sehr gutes Licht und da fällt der kleine Sensor nicht groß ins Gewicht. Objektivwechsel ist auch nicht angesagt, eine Kamera mit Objektiv muss da reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@manoman: O.k. diese Argumentation kann ich nachvollziehen. Ist halt immer die Frage was man von einer „Reisekamera“ erwartet. Für dich muß sie hosentaschentauglich sein. Für mich z.B. geht auch eine kleine Tasche am Gürtel in Ordnung, z.B. für die GM1 oder Pen-F mit Pancake-Zoom oder 17mm. Da kann man auch bei Gegenlicht oder Dämmerung noch einiges aus dem Rohmaterial rausholen. Für die Hosentasche ist bei mir nur das Smartphone kompromissfähig. Aber wie gesagt, das ist alles Geschmacksache.
 
Für dich muß sie hosentaschentauglich sein. Für mich z.B. geht auch eine kleine Tasche am Gürtel in Ordnung, z.B. für die GM1 oder Pen-F mit Pancake-Zoom oder 17mm.

Ehrlicherweise ist auch eher das mein Kriterium, dass eine kleine Tasche am Gürtel ausreicht. Und das würde natürlich auch mit einer GM1/GM5 gehen, sogar mit dem 12-32mm.

Aber es scheitert (für mich wohlgemerkt) dann endgültig am fehlenden Zoom, ich muss dann mindestens noch das 35-100mm einpacken (an sich auch ein geniales, kleines Objektiv) und dann passt es endgültig nicht mehr in eine kleine Tasche am Gürtel (wobei ich genau diese Kombi besitze und auch eine "optimale" Minifototasche von Hama dafür gefunden habe, wo die Kamera mit 12-32 plus 35-100mm genau rein passt, eigentlich alles optimal), die Tasche ist einfach für den Hosengürtel VIEL zu groß und insbesondere habe ich auch keine Lust auf Objektivwechsel (das größte K.O.-Kriterium und für mich die wichtigste Eigenschaft einer "Reisekamera": nur ein einziges Objektiv, keine Wechselei!).

Dann kann ich auch gleich die fette DSLR wieder einstecken und ein Superzoom dranschrauben. Mag eine etwas schlechte Abbildungsqualität haben als die GM5 mit den beiden wirklich exzellenten Objektiven, aber die ist nicht relevant für die angedachte Ausbelichtung, nämlich entweder Fotobuch und/oder FullHD Fernsehen (der ja auch nur 2 Megapixel benötigt).

Und wenn hier jemand explizit nach einer "Reisekamera" fragt, dann vermute ich, wird er auch ähnliche Vorstellungen haben, warum die Kamera eine "Reisekamera" ist. Sonst kann man auch gleich irgendeine Kamera nehmen, Hauptsache sie macht gute Bilder. Aber irgendetwas muss ja eine "Reisekamera" von anderen Kameras unterscheiden und meistens sind es diese Kriterien Größe, Zoom, kein Objektivwechsel.
 
Und wenn hier jemand explizit nach einer "Reisekamera" fragt, dann vermute ich, wird er auch ähnliche Vorstellungen haben, warum die Kamera eine "Reisekamera" ist. Sonst kann man auch gleich irgendeine Kamera nehmen, Hauptsache sie macht gute Bilder. Aber irgendetwas muss ja eine "Reisekamera" von anderen Kameras unterscheiden und meistens sind es diese Kriterien Größe, Zoom, kein Objektivwechsel.

mag für viele zutreffen, aber es gibt auch die Gruppe, die möglichst leicht/kompakt unterwegs sein will, aber gerade mit den kleinen FBs, die mFT und FujiX so lecker machen. Nicht jeder hat Angst vor dem Objektivwechsel.
 
/kurzer Gedanken-Exkurs/

Ich bin immer wieder "angefixt", wenn ich positive Erfahrungen mit der Sony RX100 III, IV oder V lese.

Dann denke ich immer kurz, dass ich die Sony auch brauche.

Und dann erinnere ich mich daran, dass ich das schon öfter durchgekaut habe. Mit mir und meinem Gear Akquisition Syndrom (GAS).

;-)

Ich denke, dass ich genauso gut eine GX80 mit 12-32 nehmen könnte und dann hätte ich meine Sony RX100. Etwas dicker, aber eben auch besser zu halten.

Und was mache ich tatsächlich? Ich gehe fast nie mit "nur" der GX80 aus dem Haus. Was ja der Sinn einer schlanken Lösung wäre. Keine Wechselei und kein Geschleppe. Warum gehe ich nicht mit der Kit-Kombi los?

Weil es mir immer wieder viel zu viel Spaß macht, auch mal ein 15/1,7 oder 43/1,7 dranzuschrauben. Also sind diese auch oft dabei. Und dann brauche ich manchmal ein Tele, also ist das 45-150 dabei. Und schwupps habe ich doch ein kleines Set bei mir.

Das ist ja auch der Gedanke der Systemkameras, dass sie eben genau das können!

Und wenn ich nun so eine kleine "geile" Sony kaufe? (für immerhin ca. 1.000 EUR) Gehe ich dann nur mit dieser los? Und kann ich auf Tele verzichten? Und auf das 15/1,7? Und das 43er?

Ich glaube nein. Nach zwei, drei Neugier-Runden würde ich wieder zur kleinen Tasche mit der GX80 greifen, die mir einfach mehr Möglichkeiten bietet. Mein ganzes Equipment (GX80, 12-32, 25, 43, 45-150) wiegt 1 kg.

Und die RX100 ist da eigentlich auch mit drin, ich müsste nur tapfer sein, und ausschließlich mit dem Gx80+12-32-Kit losziehen.

Bisher schaffe ich das zu selten.

Ich warte auf den nächsten Denk-Kreis mit mir! ;-))

/Exkurs
 


Hey, ich glaube ich bin komplett bei dir!!!:):):):D:D:D

1kg klingt phenomenal!:eek:

Ich hab die Olympus heute ausgeliehen und teste sie gegen die a6000 am Wochenende, wenn mich MFT überzeugt, kann es gut möglich sein, dass ich mich auch für eine Lumix entscheide, oder einfach die Oly behalte.

Letztendlich ist diese 1kg Kombi glaube ich nur mit einem MFT System zu schaffen.:cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey, ich glaube ich bin komplett bei dir!!!:):):):D:D:D

...
Letztendlich ist diese 1kg Kombi glaube ich nur mit einem MFT System zu schaffen.:cool:

Leider nein!

Ich habe nämlich auch eine 1kg-Sony-Lösung!

:ugly:

a6000, 16-50, 35, 50, 55-210 (und 10-18 als SWW, welches ich bei MFt nicht habe).

Das wiegt ca. das gleiche wie

GX80, 12-32, 25, 43, 45-150 (und 15er, was ich bei MFT habe, aber nicht bei Sony)

Und das kann man wirklich stundenlang durch die Gegend tragen, ohne dass der Rücken schmerzt. Ich wandere in den Bergen mit diesem Set-up und habe dann viele Optionen.

Mit der kleinen RX100 würde ich auch viele schöne Fotos machen. Keine Frage. Aber die Porträts mit einem 50/1,8 (Sony) oder 43/1,7 (Pana) sind dann doch Dinge, die die kleine Sony nicht kann. Und 300mm (KB) hat sie auch nicht, was bei Natur-Bildern durchaus mal sinnvoll ist.

Ich habe immer 50-75% meiner Bilder, die ich eigentlich auch mit einer Sony RX100 machen könnte (Freistellung nicht wichtig, Licht ist ausreichend vorhanden).

Dann sind da aber je nach Reise eben auch 25-50% an Motiven, wo ich eine Festbrennweite bei Offenblende benötige (Freistellung und/oder wenig Licht) oder wo ein Tele einfach eine andere Bildaussage erstellt. Daher würde ich neben der RX100 immer noch eine Systemkamera benötigen. Und wenn ich diese habe, brauche ich eigentlich die RX nicht mehr. Denn sie ist in Form einer kleinen System-Kamera (a6000, GX80, E-M10...) mit kleinem Kit auch meist vorhanden. Man muss sich ja nur zwingen, den restlichen Objektiv-Schrapel mal liegen zu lassen.

Daran scheitere ich (und bin damit nicht unglücklich!) :)


In Thailand aus dem Auto-Fenster: 240mm KB (Sony a6000 mit 55-210)


In Thailand: 50mm/1,8 bei F2,8 und ISO1600:



Thailand: 175mm KB mit 55-210



Ostsee 228mm mit 45-150 an GX80

 
/kurzer Gedanken-Exkurs/
[...]

In diesem Beitrag erkenne ich sehr viele meiner eigenen aktuellen Überlegungen. Ich besitze ja neben mFT seit längerer Zeit immer auch eine RX100, inzwischen die IV. Aber das, was du befürchtest, habe ich schon erlebt - ganz selten habe ich wirklich mal nur die kleine Sony dabei.

Letzten Urlaub hatte ich sie testweise ganz zuhause gelassen, nur die mFT-Sachen mitgenommen. Und ich muss zugeben - es hat mir nichts gefehlt.


Ich will "die" Cam haben die ich immer dabei hab, so wie auch jeder immer sein "Handy" dabei hat ohne darüber nachzudenken.
Allerdings sollte man sich von dieser Vorstellung verabschieden, auch wenn Systemkamera und Objektive sehr klein sind. Vor allem wenn man es nicht schafft sich auf ein kleines Kitzoom oder eine lichtstarke Festbrennweite zu beschränken.

Ohne nachzudenken, am wenigsten "störend" und am entspanntesten nimmt sich nun einmal eine kleine 1-Zoll-Kompakte mit.
 
:eek::confused::lol:

Immer wenn ich denke, ich hab mich entschieden kommt dann so ein Hammer.:lol:

Wieso diese 2 Systeme?Wegen des Sensors?Wegen der Bildqualität?
Oder einfach nur wegen deines "GAS" :lol: (Hab ich teilweise auch:lol:)


Wenn du wählen müsstest, was wäre deine Präferenz? Sony oder Pana bzw. APSC oder MFT?
 
In diesem Beitrag erkenne ich sehr viele meiner eigenen aktuellen Überlegungen.

Ich hatte Deine Erfahrung neulich irgendwo gelesen und habe dann über mich geschmunzelt, da ich ähnlich ticke. Mit dem Unterschied, dass ich bisher stark geblieben bin und die Sony nicht gekauft habe...;)

:eek::confused::lol:

Immer wenn ich denke, ich hab mich entschieden kommt dann so ein Hammer.:lol:

Wieso diese 2 Systeme?Wegen des Sensors?Wegen der Bildqualität?
Oder einfach nur wegen deines "GAS" :lol: (Hab ich teilweise auch:lol:)


Wenn du wählen müsstest, was wäre deine Präferenz? Sony oder Pana bzw. APSC oder MFT?

Die Antwort ist heikel, weil mein Geschmack nicht mit Deinem übereinstimmen muss. Der eine schwört auf Audi, der andere auf BMW und der nächste nimmt Skoda... Alle haben Spaß.

Doch nun zu Deiner Frage:

Die MFT kam ins Haus, weil mein Sohn meine a6000 in Neuseeland dabei hatte (7 Monate) und ich ohnehin eine 4K-Video-Kamera haben wollte. Die GX80 war einer der preiswertesten Lösungen, 4K stabilisiert filmen zu können (halb so teuer, wie die a6500). Daher MFT.

Welche würde ich heute nehmen, wenn ich neu kaufen würde?

Ich bin da hin- und hergerissen: mal denke ich, ich würde wieder Sony nehmen (24MP, bessere Dynamik, sorgloses Fotografieren ohne Belichtungskorrektur). Dann denke ich am nächsten Tag, dass der AF besser an der GX80 gesetzt werden kann (Touch-AF am Display). Mittlerweile filme ich zudem in 4K und das kann die Sony nicht. Bei der Pana muss ich bei Gegenlicht immer mit -2/3 Korrektur fotografieren, damit die Lichter nicht ausfressen. Das finde ich manchmal nervend.

Da ich also hin- und hergerissen bin, scheint es auch für mich keinen klaren Sieger zu geben.

Und dann empfiehlt man immer: nimm beide in die Hand und kaufe die, die besser in der Hand liegt und die beim Befummeln mehr Spaß macht. (Vergíß nicht, die Oly E-M10 zu checken).

In der Bildqualität sind die Unterschiede v.a. IN DER BILDBEARBEITUNG zu sehen (100%-Ansicht). Wenn man sich mit der GX80 etwas mehr Mühe gibt, sind die Bilder so nah an der a6000, dass man nur mit den Exifs erkennt, welche Kamera am Start war.

Also: 4K-Video spricht für GX80, die sorglose Fotografiererei (ohne Belichtungskorrekturen) mit 24 MP spricht für die a6000.

Noch ein paar Beispiele? Nex6, a6000, 50d, GX80 (2). Siehst Du an den Bildern, welche Kamera am Start war?;)









 
Ich hatte Deine Erfahrung neulich irgendwo gelesen und habe dann über mich geschmunzelt, da ich ähnlich ticke. Mit dem Unterschied, dass ich bisher stark geblieben bin und die Sony nicht gekauft habe...;)


Wow, das beindruckt mich jetzt doch sehr....:eek::eek::eek:

Ich werde mich nach diesem Wochenende definitiv entscheiden denke ich.(y)

für die a6000 sprechen glaube ich auf jeden Fall noch die 24 Megapixel

für ein MFT System aber der eingebaute Stabi in den Cams sowie der große Objektivpark.

Vielen Dank
 
mag für viele zutreffen, aber es gibt auch die Gruppe, die möglichst leicht/kompakt unterwegs sein will, aber gerade mit den kleinen FBs, die mFT und FujiX so lecker machen.

Sicher gibt es die - aber die fragen dann nicht nach einer Reisekamera. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn schon jemand nach "Reisekamera" fragt (und Panasonic bezeichnet seine Serie schon durchaus bewusst "TRAVELZoom"), dann fragt er nach einem bestimmten Kameratyp. Und nicht nach einer Systemkamera mit einem Haufen Objektiven. Das ist nichts spezifisches, sondern nur eine persönliche Vorliebe.

Es benutzt natürlich nicht jeder eine typische Reisekamera auf Reisen. Aber wer danach fragt, fragt sicher nicht nach FujiX mit 5 Objektiven. Da sehe ich den speziellen Bezug zur Reise nicht, wieso sollte man so eine Kamera nur auf Reisen mitnehmen (was man typischerweise mit Reisekameras genau so macht). Zuhause würde ich nie mit einer Travelzoom fotografieren. Da habe ich mein ganzes Equipment in Reichweite.

Siehst Du an den Bildern, welche Kamera am Start war?;)

Das ist genau mein Reden - das sieht nachher niemand mehr. Und auch nicht, wenn noch ganz andere Kameras am Start sind. Selbst Fotos von Kompaktkameras mit kleinem Sensor wird man nicht zuordnen können, sowieso nicht bei der kleinen Ausbelichtung.

Bitte nicht mehrere Beiträge direkt hintereinander posten, sondern den Ändern-Button verwenden, um den Beitrag zu ergänzen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leider nein!

Ich habe nämlich auch eine 1kg-Sony-Lösung!

:ugly:

a6000, 16-50, 35, 50, 55-210 (und 10-18 als SWW, welches ich bei MFt nicht habe).

Das wiegt ca. das gleiche wie

GX80, 12-32, 25, 43, 45-150 (und 15er, was ich bei MFT habe, aber nicht bei Sony)


Ja, um die 1kg geht auch mit Sony

Ich hab schon diverse Reisen, Trekkingtouren usw. gemacht und viele Varianten probiert.

Body war immer die a6000.
Entweder mit dem Doppelkit unterwegs (16-50 & 55-210), oder (U)WW + "Normal"-FB + Tele (10-18 + Sigma 30 2.8 + 55-210), oder nur Sigma 19 2.8 + 60 2.8, oder nur mit dem 16-50, wenn es auf Gewicht&Größe ankommt.

Oder so, wie ich fototechnisch mit Vaters Minolta CLE + 28 + 40 + 90mm großgezogen wurde = a6000 + 19 + 30 + 60mm 2.8 v. Sigma. Wiegt fast nix, braucht kaum Platz. So war ich an Ostern 10 Tage auf GC unterwegs.
Und wenn die 60mm mal nicht genügt haben, Crop machte es möglich.


Zu mFT kann ich keine Aussage treffen, kenne ich nicht. Denke aber das dort ähnliches problemlos möglich ist.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher gibt es die - aber die fragen dann nicht nach einer Reisekamera.

nach was denn sonst? ... zudem... Du hast den Threadtitel und die Beiträge des TO gelesen?

Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn schon jemand nach "Reisekamera" fragt (und Panasonic bezeichnet seine Serie schon durchaus bewusst "TRAVELZoom"), dann fragt er nach einem bestimmten Kameratyp.

ich wusste z.B. gar nicht, wie Panasonic seine Dinger nennt...

Und nicht nach einer Systemkamera mit einem Haufen Objektiven. Das ist nichts spezifisches, sondern nur eine persönliche Vorliebe.

Du liebst einfach Schubladen kommt mir vor. Manch einer sucht bestimmt nur eine Kompakte andere eben ein kompaktes System.

Es benutzt natürlich nicht jeder eine typische Reisekamera auf Reisen. Aber wer danach fragt, fragt sicher nicht nach FujiX mit 5 Objektiven.

1. wer schreibt was von 5 Optiken?
2. warum nicht?

Da sehe ich den speziellen Bezug zur Reise nicht, wieso sollte man so eine Kamera nur auf Reisen mitnehmen (was man typischerweise mit Reisekameras genau so macht).

wieso nur? wer macht "typischerweise" was mit Reisekameras?
 
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