Caro2510
Themenersteller
Hallo,
ich habe seit etwa 6 Jahren meine gute alte DSLR im Schrank mehr oder weniger liegen lassen, da ich mir immer gesagt habe "meine DSLR kommt nur zum Einsatz, wenn die Gefahr drumherum sich in Grenzen hält". Leider war es dann doch etwas länger, dass diese im Schrank lag und heute das erste Mal wieder ausgemottet wurde.
Nun habe ich mich interesseshalber einmal umgeschaut, was es aktuell an Nikon DSLR Kameras im Einstiegssortiment gibt. Nicht, dass ich mir eine kaufen möchte, mehr hat mich die technische Weiterentwicklung interessiert, auch einer evtl. Videofunktion.
Nun habe ich mir einmal die Nikon D3200 angeschaut und dazu Beispielbilder im Netz gefunden ( http://de.pixel-peeper.com/ ), um mich einmal von der Qualität inspirieren zu lassen, was 24 MP hergeben. Das Ergebnis war für mich zermürbend, um nicht zu sagen erschreckend.
Wie kommt es, dass bei der D3200, die Bilder derart verrauscht sind? Ist der Sensor gleich geblieben, weil anders kann ich mir nicht erklären, warum die Bilder bei der D40 so knackig sind und bei der D3200 so verrrauscht (unscharf in sich), als hätte ich mit einer kompakten Digitalkamera fotografiert?
Mir kommt es so vor, als wäre die Qualität der Sensors gleich geblieben und man hat technisch nur weiter hochgerechnet? Es heißt ja immer, die Qualität des Sensors muss mitwachsen, sonst leidet die Qualität im oberen Segment.
Für mich habe ich den Eindruck gewonnen, ich habe mit meiner D40 noch wirklich den guten Zug gemacht, da hier wirklich die Qualität gegenüber der MP stimmt; bei der D3200 kann man keinen Vergleich ziehen.
Wie seht Ihr das?
Schafft überhaupt eine Kamera aus der Nikon D-Reihe die knackige Schärfe auch im oberen MP (Megapixel) Segment, dass sich ein Wechsel lohnen würde oder bin ich immer noch gut bedient mit meiner D40?
ich habe seit etwa 6 Jahren meine gute alte DSLR im Schrank mehr oder weniger liegen lassen, da ich mir immer gesagt habe "meine DSLR kommt nur zum Einsatz, wenn die Gefahr drumherum sich in Grenzen hält". Leider war es dann doch etwas länger, dass diese im Schrank lag und heute das erste Mal wieder ausgemottet wurde.
Nun habe ich mich interesseshalber einmal umgeschaut, was es aktuell an Nikon DSLR Kameras im Einstiegssortiment gibt. Nicht, dass ich mir eine kaufen möchte, mehr hat mich die technische Weiterentwicklung interessiert, auch einer evtl. Videofunktion.
Nun habe ich mir einmal die Nikon D3200 angeschaut und dazu Beispielbilder im Netz gefunden ( http://de.pixel-peeper.com/ ), um mich einmal von der Qualität inspirieren zu lassen, was 24 MP hergeben. Das Ergebnis war für mich zermürbend, um nicht zu sagen erschreckend.
Wie kommt es, dass bei der D3200, die Bilder derart verrauscht sind? Ist der Sensor gleich geblieben, weil anders kann ich mir nicht erklären, warum die Bilder bei der D40 so knackig sind und bei der D3200 so verrrauscht (unscharf in sich), als hätte ich mit einer kompakten Digitalkamera fotografiert?
Mir kommt es so vor, als wäre die Qualität der Sensors gleich geblieben und man hat technisch nur weiter hochgerechnet? Es heißt ja immer, die Qualität des Sensors muss mitwachsen, sonst leidet die Qualität im oberen Segment.
Für mich habe ich den Eindruck gewonnen, ich habe mit meiner D40 noch wirklich den guten Zug gemacht, da hier wirklich die Qualität gegenüber der MP stimmt; bei der D3200 kann man keinen Vergleich ziehen.
Wie seht Ihr das?
Schafft überhaupt eine Kamera aus der Nikon D-Reihe die knackige Schärfe auch im oberen MP (Megapixel) Segment, dass sich ein Wechsel lohnen würde oder bin ich immer noch gut bedient mit meiner D40?