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Qualitätseinbußen im oberen Megapixel Segment? (Nikon)

Um so etwas aus meiner Sicht sinnvoll zu machen, mach zwei Aufnahmen mit jeder Kamera eine, zur selben Zeit mit demselben Bildausschnitt mit derselben Optik und den gleichen Einstellungen. Anschließend belichte diese auf deine Standardgröße aus und vergleiche die Bilder. Ich prophezeie, das das von den Pixelpeepern gefundene Rauschen auf dem Bild nicht zu sehen ist und bei der moderneren Kamera mit der höheren Pixelzahl mehr Zeichnung im Bild sein wird.
Wie soll das funktionieren: Wenn der Drucker für ein 20x30cm Bild lediglich 6 Mpx verwenden kann (seine native Druckauflösung lässt nicht mehr zu), kann es auch keine bessere Zeichnung geben. Was man allerdings sehen wird, sind die Auswirkungen eines besseren Objektives.
Alle Alternativen das große Bild auf das kleine runterrechnen - oder umgekehrt oder beide Bilder auf dem Bildschirm so anschauen, das sie genau dasselbe in der Größe zeigen (die noch beste Methode) führt dazu das tonnenweise Umrechnungen dazwischenliegen die das Ergebnis verfälschen.

Ich habe mir inzwischen angewöhnt die Bilder nur noch auf dem Ausdruck zu beurteilen.
Auch die Reduktion der Pixelanzahl für einen Druck gehört zur Umrechnung. Es ist egal, ob sie durch PS oder den Druckertreiber durchgeführt wird, das Ergebnis wird genauso verfälscht wie auf dem Bildschirm.
 
Wie soll das funktionieren: Wenn der Drucker für ein 20x30cm Bild lediglich 6 Mpx verwenden kann (seine native Druckauflösung lässt nicht mehr zu), kann es auch keine bessere Zeichnung geben. Was man allerdings sehen wird, sind die Auswirkungen eines besseren Objektives.

Ich hatte ausbelichten geschrieben und nicht ausdrucken - Das das zuhause mit Photopapier nicht geht ist dabei ja wohl klar. Ausbelichten heißt, ich gebe die beiden Bilder in maximaler Qualität an den Photoladen meines Vertrauens und lass mir von ihm die beiden Bilder in hoher Qualität auf Papier bringen. Die Größe wähle isch so, daß zumindest beim kleineren Format 1Pixel gleich ein Druckpixel 1 erreicht wird, beim größeren Format wird das vom Drucker reduziert. Diese Bilder vergleiche ich dann

Auch die Reduktion der Pixelanzahl für einen Druck gehört zur Umrechnung. Es ist egal, ob sie durch PS oder den Druckertreiber durchgeführt wird, das Ergebnis wird genauso verfälscht wie auf dem Bildschirm.
Ja er wird verändert aber nicht durch einen beliebigen Bildschirmtreiber inh einer unkalibrierten Umgebung sondern durch einen hochwertigen Treiber des Photolabors. Und das ist ein Unterschied.
 
Wie soll das funktionieren: Wenn der Drucker für ein 20x30cm Bild lediglich 6 Mpx verwenden kann (seine native Druckauflösung lässt nicht mehr zu), kann es auch keine bessere Zeichnung geben. Was man allerdings sehen wird, sind die Auswirkungen eines besseren Objektives.
Auch die Reduktion der Pixelanzahl für einen Druck gehört zur Umrechnung. Es ist egal, ob sie durch PS oder den Druckertreiber durchgeführt wird, das Ergebnis wird genauso verfälscht wie auf dem Bildschirm.

Dann müssten meine großen Drucke ja allesamt bei näherer Betrachtung Pixel bis etwa Brikettgröße haben, obwohl manche Finisher für größere Abzüge auch erheblich mehr Pixel verlangen. Ich mache das aber nicht selbst, das sei dazugesagt.
Das mit der Verfälschung trifft schon zu. Das kann man allerdings umgehen, indem man die Monitore 1. kalibriert und 2. die Glotze eine halbe Stunde warmlaufen lässt und zuerst mal etwas anderes macht als Bilder zu bearbeiten oder schlicht den Bildschirmschoner ausschaltet, wenn man gerade nichts damit vorhat. Durch sowas lässt sich schon viel Schaden vermeiden, wie ich immer wieder gesehen habe.

Grundsätzlich ist es aber so: Wenn man nicht fotografiert, braucht man auch keine Kamera. Wenn man Angst um das Gerät hat, sollte man das ebenso lassen, weil das ständig im Hinterkopf ist und beim Fotografieren stört. Oder eine Kamera nehmen, um die man weniger Angst hat. Das ist so.
Wer ständig einen Fünfhunderter in der Tasche hat, wird auf dem Gebiet auch weniger ängstlich. Man muss ihn ja nicht ausgeben.
Gleiches gilt für die Technik: Hält man das Vorhandene für unzureichend, wird man auch eher wenig Lust haben, damit rauszugehen, weil auch das irgendwo im Hinterkopf festsitzt.
Sicher ist aber, dass die 6 Megapixel der D40 auf jeden Fall noch bis etwa 30/45 ausreichen und dass eventuell auch noch erheblich mehr geht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich hatte ausbelichten geschrieben und nicht ausdrucken - Das das zuhause mit Photopapier nicht geht ist dabei ja wohl klar.
Ich habe auch nichts von zuhause geschrieben, auch Digitaldruck ist letztlich ausdrucken. Ob das Endgerät ein Fuji-Ausbelichter, ein Epson-Tintendrucker oder eine Heidelberger Druckmaschine ist: Alle haben ihre Grenzen, d.h. eine maximale Anzahl von Bildpunkten pro Fläche, die sie ausgeben können. Ist die erreicht, bringt ein Zuwachs an Eingangsdaten (beispielsweise durch die Kamera) keinen Zuwachs an Ausgangsdaten - das ist das fundamentale Problem digitaler Verarbeitung.

Zuhause mit einem Epson 3800 geht allerdings eine ganze Menge . . .
Die Größe wähle isch so, daß zumindest beim kleineren Format 1 Pixel gleich ein 1 Druckpixel erreicht wird, beim größeren Format wird das vom Drucker reduziert. Diese Bilder vergleiche ich dann . . .
Das setzt aber voraus, dass Du einen direkten Durchgriff auf die Auflösung des Endgerätes hast. Wenn Du in der Druckerei oder bei (mit) einem Foto-Dienstleister (zusammen)arbeitest, ist das sicherlich ein guter Weg.
. . . beliebigen Bildschirmtreiber in einer unkalibrierten Umgebung sondern durch einen hochwertigen Treiber des Photolabors. Und das ist ein Unterschied.
Ob die bikubische Interpolation durch den Treiber des Fotolabors oder der Grafikkarte läuft, ist für die Auflösung egal (nicht egal wäre es natürlich, wenn die Grafikkarte linear interpolieren würde, aber wer weiß das wirklich?). Die Kalibrierung ist eine Tabelle für Farbverschiebungen, auf den Detailverlust durch die Interpolation hat sie keinen Einfluss.

Wir nutzen die Megapixel moderner Kameras wie der D800 auch dazu, um einen Ausschnitt zu erzeugen und so die Anschaffung/Miete des teuren Teleobjektivs zu umgehen. Dann kommt natürlich dem Vergleich bei 100% eine andere Bedeutung zu und das Rauschen fällt ev. ins Gewicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie seht Ihr das?

Schafft überhaupt eine Kamera aus der Nikon D-Reihe die knackige Schärfe auch im oberen MP (Megapixel) Segment, dass sich ein Wechsel lohnen würde oder bin ich immer noch gut bedient mit meiner D40?

Wichtige Elemente wurden ja schon genannt...u.a. gleiche Ausgabegröße.
Aber nicht nur dass... eine moderne Nikon DSLR mit 36 Mpx kann Bilder erzeugen die auf dem Niveau der Einsteiger MF Kameras liegen.
KANN aber nicht immer können... und hier liegt des Pudels Kern...
Dazu benötigt man einige Anforderungen...Objektive, Arbeitsweise und vor alles sehr gutes Licht...
Einfach so fallen die Bilder nicht aus den Kameras und gerade im Netz geistern viele schlechte Beispiel umher. Wir hatten hier bei der Einfaührung der D800 auch so einen Kandidaten wo ich dachte wenn das die Leistung sein soll bleibe ich lieber bei der D3...
Aber nunja was soll man sagen nach 2 Jahren mit der D800 kann ich nur sagen, da liegen Welten dazwischen...
Mal ein 1500x1000 px großer Ausschnitt aus einem Bild der D800E:
OOC nur in C1 konvertiert...
Ogrinalbild: 7.360 × 4.912 px

_DSC2390.jpg


Hab noch ein 1500x1000 Ausschnitt der D800E:
DSC_2466%25201.jpg


Kein Rauschen nichts und eine BQ die selbst bei dieser Ausgabegröße und dem "Crop" Faktor jederzeit kommerziell nutzbar wäre...
Beim zweiten Bild müsste man eigentlich die default Einstellung bei C1 bzg. nachschärfen noch auf 0.3px stellen!
Für Print optimiert 0,6px ammount 160 aber für das web fast schon zu viel...

Somit ich denke du unterschätzt die Möglichkeiten der modernen DSLR Kameras gewaltig...
Dier D40/D50 und D2x waren Legenden aber die neuen Kameras v.a. die D800e/D810 sind die neuen Legenden und mit den neuen Zeiss Otus und Sigma Art Linsen kleine MF Killer^^
 
Zuletzt bearbeitet:
nur weil moderne kameras theoretisch mehr können heisst das nicht dass das auch jeder ausreizt ;)

wie der vorposter schon erwähnte: gutes glas vor ne d800 oder ähnliches schlägt son 2005er modell um längen !
 
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