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Profi oder doch nur Amateur

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
... als Fotograf für einen Schuhhersteller. 90% seiner dort produzierten Bilder sind Freisteller vor neutralem Hintergrund...

Und den ein oder anderen Amateur würde hier die Ausleuchtung, Farbechtheit (meist im CMYK Farbraum) und das ganze im Akkord schon an die Grenzen des Könnens bringen.
 
Und den ein oder anderen Amateur würde hier die Ausleuchtung, Farbechtheit (meist im CMYK Farbraum) und das ganze im Akkord schon an die Grenzen des Könnens bringen.
Ebenso wie den ein oder anderen Profi. ;)

Diese immer wieder aufkommende Diskussion "Profi - Amateur" ist doch sowas von völlig Banane. Und immer dieselben Protagonisten machen fröhlich mit.
Aber macht ruhig weiter. Das Ende des Threads ist vorhersehbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab vor Jahren einen Fotografen in Perpignan kennengelernt. Der hat als Fotoreporter bereits einige hochdotierte Preise eingeheimst, seine Bilder erschienen in National Geographic, Geo, -tolle Bilder aus allen Ecken der Welt. 4-5 Monate reist er für diese Reportagen rund um die Welt, für ihn ein Nullsummenspiel, bzw. sogar ein Verlust. Das Preisgeld für die Reportage hat er gespendet. Sein Geld verdient er in den restlichen Monaten in Frankreich - als Fotograf für einen Schuhhersteller. 90% seiner dort produzierten Bilder sind Freisteller vor neutralem Hintergrund...
Dann würde ich sagen, er ist als Schuhfotograf ein Profi und als Reportagefotograf ein Amateur - im besten Wortsinn, kommt schließlich von "lieben" :)
 
Ebenso wie den ein oder anderen Profi. ;)

Diese immer wieder aufkommende Diskussion "Profi - Amateur" ist doch sowas von völlig Banane. Und immer dieselben Protagonisten machen fröhlich mit.
Na klar ist das Banane, das Problem ist, dass hier unterschiedliche Ebenen aufeinandertreffen, ohne wirklich zu wissen was der andere macht. Ich als Amateur konnte über Bekannte schon ein paar mal an professionellen Produktionen als Zuschauer teilnehmen und war erstaunt wie dort gearbeitet wurde obwhl es "nur" Katalogproduktionen waren und die "Schuhfreisteller" kenne ich auch und viele hier wären verwundert wenn sie mitbekämen wie dort z.B. um minimalste Farbabweichungen mit dem Auftraggeben bzw. der Druckerei gezackert wird. Deswegen kann ich nur empfehlen, jeder der hier wieder sein Bashing gegen "Profis" loslässt, einfach mal hinter die Kulissen zu schauen und seinen Blick mal ausserhalb der Internetforen zu richten, die Welt sieht dort ganz anders aus.
 
Na klar ist das Banane,

Warum dann mitmachen?

das Problem ist, dass hier unterschiedliche Ebenen aufeinandertreffen, ohne wirklich zu wissen was der andere macht.

Es gibt mindestens einen, der weiß alles. Nein, ich korrigiere: der weiß alles besser!

Ich als Amateur konnte über Bekannte schon ein paar mal an professionellen Produktionen als Zuschauer teilnehmen und war erstaunt wie dort gearbeitet wurde [...]
Deswegen kann ich nur empfehlen, jeder der hier wieder sein Bashing gegen "Profis" loslässt, einfach mal hinter die Kulissen zu schauen und seinen Blick mal ausserhalb der Internetforen zu richten, die Welt sieht dort ganz anders aus.
Die Facetten der Fotografie sind - wie in vielen anderen Bereiche auch - sehr vielfältig. Es schafft nichts weg, alles und jeden über einen Kamm scheren oder in Schubladen stecken zu wollen.
 
Die Facetten der Fotografie sind - wie in vielen anderen Bereiche auch - sehr vielfältig.

Moin jaha....da hast du uneingeschränkt recht (y)


Es schafft nichts weg, alles und jeden über einen Kamm scheren oder in Schubladen stecken zu wollen.

das wäre auch richtig wenn nicht ständig....hier und in anderen Foren
genau DAS aber gemacht wird :devilish:

und warum kann es nicht frei diskutiert werden....es haben sich nun drei Mods
zu Wort gemeldet...aber weniger "moderiert" was ja ganz toll wäre...
sondern mehr oder weniger "Warnungen" ausgesprochen :angel:

der Bezug>>> auf das Wörtchen > NUR.....
stellt solche Diskusssionen sofort ins Abseits :p

# keiner der ein Brett absägt, kommt auf die Idee den Tischler ins Gehege zu kommen....
vielleicht braucht er den noch, um einen schicken Schrank für die Nische zu bauen....
was der "Amateur" mangelns Erfahrung udn Werkzeug nicht hinbekommt...

# es werden hier jeden Tag Äppel mit Birnen verglichen....
dabei werden von beginn an Suggestivfragen "dingfest gemacht"....
die eine "Profierklärung" meist schon ausschließt....

# ja auch Profis machen Fehler....z.B. öffentlich in Foren so zu tun....
als ob es IMMER ein Easy Job wäre....einfach mal ins kalte Wasser zu springen...

der Haken an der Sache ist...wie "feiern ja 10 jähriges" Jubiläum der "Fotografenfreiheit".... :D

was hat denn das UNS ALLE weitergebracht, gemeint sind ALLE....
Antwort>>> NIX :cool:
Mfg gpo
 
das wäre auch richtig wenn nicht ständig....hier und in anderen Foren
genau DAS aber gemacht wird :devilish:

Und du machst fröhlich mit. ;)

und warum kann es nicht frei diskutiert werden.

Kann es doch. Nur kommt immer dasselbe bei heraus: Unsinniges Gebashe.

der Bezug>>> auf das Wörtchen > NUR.....
stellt solche Diskusssionen sofort ins Abseits :p

Wie ich schon schrieb: Das Wort "Nur" steht im Originaltitel des Blogbeitrages, um den es hier geht.

# keiner der ein Brett absägt, kommt auf die Idee den Tischler ins Gehege zu kommen....
vielleicht braucht er den noch, um einen schicken Schrank für die Nische zu bauen....
was der "Amateur" mangelns Erfahrung udn Werkzeug nicht hinbekommt...

Genau diese Pauschalisierungen sind es, die solche Themen immer wieder ins Abseits katapultieren.

Es gibt nämlich auch bei den Schreinern auf beiden Seiten "sone und solche". So wie in etlichen anderen Berufszweigen auch. Z.B. bei den Fotografen, um mal wieder zum Kernthema des Forums zurückzukommen.

Und genau deshalb sind diese pauschalisierenden Vergleichsthemen völlig Banane. Aber das schrieb ich ja bereits.
 
OK...alles Banane...da fällt dir aber viel ein :p

Fröhlich finde ich das auch nicht....
das Thema ist ernst und bleibt es auch, denn es bewegt die Leute...

nur ich kann mich auch nicht hinstellen und bin ab morgen Rennfahrer....
man muss es "vorher beweisen" das man es ist und fängt dann in der untersten Klasse an....
baut man da Mist...ist die Lizenz weg :devilish:

das akzeptieren alle....:cool:
nur es ist nicht jeder der den Finger krumm bekommt....Fotograf.

und>>> nur Fotograf...reicht mir nicht
Mfg gpo
 
Es gibt gute, mittelmäßige und schlechte Fotografen (und auch Leute die gar nichts davon sind) und es gibt Profis und Amateure. (und auch L... usw.). Zwischen diesen beiden Gruppen gibt es keinen zwingenden Zusammenhang.
 
Es gibt gute, mittelmäßige und schlechte Fotografen (und auch Leute die gar nichts davon sind) und es gibt Profis und Amateure. (und auch L... usw.). Zwischen diesen beiden Gruppen gibt es keinen zwingenden Zusammenhang.
Und noch schlimmer: Dazu gibt es auch noch ahnungslose Fotografen, denen der intellektuelle Hintergrund für den Druck auf den Auslöser völlig abgeht, die sich aber anmaßen, über die Fotos anderer urteilen zu können.
 
Um tolle Fotos zu machen, brauchst du keinerlei interlektuellen Hintergrund und urteilen kann jeder - oft ist jemand, der keine Ahnung vom Thema hat, sogar der beste Ratgeber, den man sich wünschen kann ;)
 
Und noch schlimmer: Dazu gibt es auch noch ahnungslose Fotografen, denen der intellektuelle Hintergrund für den Druck auf den Auslöser völlig abgeht, die sich aber anmaßen, über die Fotos anderer urteilen zu können.

Gutes Wort gesprochen !

Deswegen bin ich immer noch Amateur, lustig, fröhlich und manchmal blau ! ;)
 
Um tolle Fotos zu machen, brauchst du keinerlei interlektuellen Hintergrund und urteilen kann jeder - oft ist jemand, der keine Ahnung vom Thema hat, sogar der beste Ratgeber, den man sich wünschen kann ;)

In der Tat, denn der kann oft noch völlig unvoreingenommen sagen, ob ein bild etwas mit ihm macht oder nicht, statt sich an technischem oder irgendwelchen Regeln aufzuhängen.

Und Fotografie ist auch kein Intelektuellen-Sport. Es geht darum anderen was zu zeigen und das kann jeder.
 
Müsste es nicht einen Begriff für jemanden, der kein Amateur, aber eben auch kein Profi ist?
Wenn man so will - ohne irgendeinen Zusammenhang mit dem Leistungsniveau:

Fotografie ist kein Business -> Amateur
Mittelding -> Semi-Pro
Fotografie ist der Beruf -> Profi

Und das nicht nur im Bereich Fotografie...
 
Müsste es nicht einen Begriff für jemanden, der kein Amateur, aber eben auch kein Profi ist?

Ein bisschen schwanger geht nicht.

Entweder man nimmt Geld dafür - dann handelt man gewerblich
und muss das Gewerbe (mit allen Konsequenzen) anmelden - oder
man macht es aus Spass an der Freude.

Der Artikel redet der Schwarzarbeit sehr fröhlich das Wort.
Unabhängig davon welches Gewerbe man schwarz betreibt - es
ist eine Frechheit den Leuten gegenüber die ihre Steuern zahlen.

"Wer fragt auf einer Hochzeit nach einer Rechnung?" Das Finanzamt.
Und zwar mit Recht.

"Am Wochenende eine Hochzeit zu schiessen und am Montag
ein neues Spielzeug kaufen ist geil". Und Steuerhinterziehung.
 
Wenn man so will - ohne irgendeinen Zusammenhang mit dem Leistungsniveau:

Fotografie ist kein Business -> Amateur
Mittelding -> Semi-Pro
Fotografie ist der Beruf -> Profi

Und das nicht nur im Bereich Fotografie...

Das bezieht sich dann aber nur auf die Frage ob Fotografie mit Gewinnerzielungsabsicht ausgeübt wird.

Es gibt ja noch ettliche andere Bezeichnungen, von denen viele Interpretationsfähig sind und von vielen Leuten völlig verschieden aufgefasst werden.

Für den einen ist Amateur=Stümper der andere versteht es dem Wortsinn nach als "Liebhaber" und ganz viele Profis haben das, was sie da machen lieb und fotografieren auch in der Freizeit und zum Spaß, sind also zugleich Hobbyisten in der Freizeit und Liebhaber im Job.

Die Einteilung nach mit oder ohne Gewinnabsicht ist durchaus sinnvoll, weil sie objektiv zu treffen ist und zur Not vom Finanzamt etc. getroffen wird und eigentlich auch nichts mit der Fotografie zu tun hat.

Der Rest ist schwer, weil man Menschen in völlig unzutreffende und unscharf definierte Kisten steckt oder sie da selbst reinsteigen.

Selbst zwei Leute die sich selbst Amateur nennen, werden sie den jeweils anderen mitunter nicht als Amateur bezeichnen.
 
...
Der Artikel redet der Schwarzarbeit sehr fröhlich das Wort.
Unabhängig davon welches Gewerbe man schwarz betreibt - es
ist eine Frechheit den Leuten gegenüber die ihre Steuern zahlen.

"Wer fragt auf einer Hochzeit nach einer Rechnung?" Das Finanzamt.
Und zwar mit Recht.

"Am Wochenende eine Hochzeit zu schiessen und am Montag
ein neues Spielzeug kaufen ist geil". Und Steuerhinterziehung.

Volle Zustimmung. Deswegen ist der Blogbeitrag auch schlecht. Und ansonsten ziemlich dünn, irrelevant.


Was Chalong hier zur Diskussion gestellt hat, ist aber schon interessanter.


Es geht übrigens auch vice versa - Profifotografen, die sich einer jahrzehntelangen Erfahrung rühmen, aber bei Wettbewerben ihre Fotos in der Amateursektion einreichen und den soundsovielten Platz in der soundsovielten Sektion dann dick auf der Profi-Homepage plazieren...

C.
 
Das bezieht sich dann aber nur auf die Frage ob Fotografie mit Gewinnerzielungsabsicht ausgeübt wird.
Natürlich.
Einen anderen Unterschied hat es zwischen Amateur, Nebenberufler und Profi soweit sonst ja auch nicht.
Für den einen ist Amateur=Stümper der andere versteht es dem Wortsinn nach als "Liebhaber" und ganz viele Profis haben das, was sie da machen lieb und fotografieren auch in der Freizeit und zum Spaß
Tja - das ist aber eine individuelle Einstellungssache und persönliche Bewertung/Wertschätzung eines Gegenüber aus diesen Gruppen (und genau so in vielen anderen Bereichen außerhalb der Fotografie) und fernab von sinnvoller sachlicher Abgrenzung.
sind also zugleich Hobbyisten in der Freizeit und Liebhaber im Job.
Klar. In die Richtung funktioniert das Ganze auch.
Anders herum wird es schwieriger.
Die Einteilung nach mit oder ohne Gewinnabsicht ist durchaus sinnvoll, weil sie objektiv zu treffen ist und zur Not vom Finanzamt etc. getroffen wird und eigentlich auch nichts mit der Fotografie zu tun hat.

Der Rest ist schwer,...
Genau.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Für weitere Antworten geschlossen.
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