• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

Problem bei Fujifilm X-Trans ? (Raw Entwicklung + JPG)

Ich habe nicht alle Seiten bzw Einträge von dir gelesen, aber kann es sein, daß du einfach auch nur eine Gurke beim 18-55 erwischt hast?

Ich hatte das 18-55 und habe das 16-50 und sehe den "Blastikbomber" bei der reinen Bildqualität vorne.
 
@emw: Ich habe die Zooms weitgehend aussortiert und daher nur mit FBs Erfahrung an der A1 machen können. Von der Bildqualität im finalen Bild konnte ich nichts Entscheidendes feststellen, außer eben bei bestimmten kontrastarmen Details mit dem xtrans. Ich fand die Bayer Bilder insgesamt einfacher und unproblematischer in LR zu verarbeiten.
 
Ich hatte auch ein überraschend gutes 16-50, damit kann man schon arbeiten.
Aber die Haptik und Bauart ist schon fast eine Sünde und letztendlich waren bei mir die 18-55 Linsen auch noch einen Tacken schärfer nebst mehr Spiel bei Freistellung.
Beim 18-55 habe ich jetzt auch das Gefühl das es den neuen Sensor nicht zu sehr ausbremst, auch wenn es natürlich nicht so extrem auflöst wie manche FB!




Ich zitiere mich ansonsten nochmal selbst:

Haptisch und von der Lichtstärke auf jeden Fall, bei der BQ hängt viel von der jeweiligen Güte des Exemplars ab. Das 16-50 kann verdammt gut sein und auch vom 18-55 gibt es Gurken!

Für Leute die noch die analoge Zeit kanten und nicht so sehr auf Plastelinsen stehen vermittelt der Blendenring bzw die solidere Bauweise aber auch ein schöneres Fotografiergefühl, etwas Retro halt.

Kann für die Touchscreengeneration aber auch ein Contra sein.












 
Es ging mir in Beitrag #560 nicht um den Unterschied 18-55 gegen 16-50, sondern um meine ersten Erfahrungen mit dem Bayer- Sensor der X-A1.


@emw: Ich habe die Zooms weitgehend aussortiert und daher nur mit FBs Erfahrung an der A1 machen können. Von der Bildqualität im finalen Bild konnte ich nichts Entscheidendes feststellen, außer eben bei bestimmten kontrastarmen Details mit dem xtrans...

Bei kontrastarmen Details bei Äckern, Wiesen, Bäumen und Wald erscheinen mir die Ergebnisse mit der X-A1 feiner und deutlicher strukturiert. Hast Du das gemeint?


...Ich fand die Bayer Bilder insgesamt einfacher und unproblematischer in LR zu verarbeiten.

Geht mir auch so.

Ich werde meine, mittlerweile 2 Exemplare der X-A1 behalten und auch mal mit einem 18-55 und meinen wenigen FBs 27mm und 18mm ausführen.

Gruß
ewm
 
Ach so. Na dann wäre die A1 mit 18-55 vielleicht noch eine Steigerung für Dich?

- ich tue mich schwer mit der Feststellung, sage aber trotzdem, dass ich bei meinen Ausflügen "über Land" kein einziges Foto mit der X-T1 und X-ES gefunden habe, dass besser als die Fotos mit der X-A1 + XC 16-50 war

Das sind schon sehr spezielle Einschätzungen aber wenn es so ist bei Deinem Workflow/RAW,
dann ist für Dich die Wahl eindeutig.

Das der Raw-Prozess in LR schwierig ist bzw andere Konverter besser sind um die Fuji auszureizen wurde aber schon zig mal durchgesprochen, insofern nichts Neues. Die MFTs sind in LR auch sehr viel unproblematischer...

Die Frage A1 oder T10/T1 ist aber nicht mehr die ich stellen würde, der Sprung zur T2/20 ist einfach zu gross und wer BQ-maximiert wird auf 24 MP wechseln.
Ich bin selbst überrascht, aber das Update hier lohnt sich mehr als bei vielen anderen Sensor-Upgrades der letzten Jahre.
Was mir auch gefällt ist das die JPGs des neuens Sensors mit -4 viel weniger Schattenmatschen.
Es ist der erste APS-C Sensor wo ich Nachts bis ISO1600 oder 3200 auch ohne Raw einsetzen würde, selbst 6400 geht noch recht gut.
 
...Die Frage A1 oder T10/T1 ist aber nicht mehr die ich stellen würde, der Sprung zur T2/20 ist einfach zu gross und wer BQ-maximiert wird auf 24 MP wechseln...

Mir reichen die 16MP meines Fuji- Zweitsystems, das bei mir nur für Reisen, Radtouren und Wanderungen gedacht ist.

In 24MP X-Trans werde ich wohl kein Geld investieren. Die X-A3 mit Bayer- Sensor hatte ich schon zwei Tage hier. Sie war aber äußerlich und haptisch eine Zumutung, meilenweit von der, im Vergleich schon fast soliden Ausführung der X-A1 entfernt.


Gruß
ewm
 
Es ist nicht nur die Auflösung die die Sensoren unterscheidet, aber entscheidend ist das Du dich mit der Kamera wohlfühlst.
Ich persönlich habe damals auch die T10 der T1 vorgezogen, auch wenn die 1 das Toppmodell war. Das ist nicht das Wichtigste und gut sind sie alle (y)
 
Ich habe gestern in der Firma einige Portaits mit der X-T20 und dem 35 1.4 gemacht und in jpg + RAW aufgenommen. Ich komme zu keinem Zeitpunkt an die Schärfe des Jpg's ran. Mein momentaner Workflow: RAW im DNG Konverter von Adobe in DNG wandeln und dann Entwicklung in LR 5.71.

Wenn ich beide Bilder nebeneinander lege, ist das ein himmelweiter Unterschied. Beim Kamera Jpg sieht man jedes Barthaar und bei meinem entwickelten DNG ist das nicht annähernd so scharf.

Liegt das an der DNG Konvertierung? Bekommt ihr mit aktuellem LR annähernd gleiche Ergebnisse wie die kamerainternen jpgs, was die Schärfe angeht, zu Stande? Ich würde ja das jpg nehmen, aber bei Mischlicht und Blitz hat es den Weißabgleich zerhauen. Außerdem möchte ich mich grundsätzlich nicht auf den Jpgs ausruhen und gerne kritische Bilder selber entwickeln.

Wenn ich wüsste das geht mit aktuellem LR besser, würde ich upgraden. Einen anderen Konverter würde ich ungern nutzen.
 
Ich habe gestern in der Firma einige Portaits mit der X-T20 und dem 35 1.4 gemacht und in jpg + RAW aufgenommen. Ich komme zu keinem Zeitpunkt an die Schärfe des Jpg's ran. Mein momentaner Workflow: RAW im DNG Konverter von Adobe in DNG wandeln und dann Entwicklung in LR 5.71.

Wenn ich beide Bilder nebeneinander lege, ist das ein himmelweiter Unterschied. Beim Kamera Jpg sieht man jedes Barthaar und bei meinem entwickelten DNG ist das nicht annähernd so scharf.

Liegt das an der DNG Konvertierung? Bekommt ihr mit aktuellem LR annähernd gleiche Ergebnisse wie die kamerainternen jpgs, was die Schärfe angeht, zu Stande? Ich würde ja das jpg nehmen, aber bei Mischlicht und Blitz hat es den Weißabgleich zerhauen. Außerdem möchte ich mich grundsätzlich nicht auf den Jpgs ausruhen und gerne kritische Bilder selber entwickeln.

Wenn ich wüsste das geht mit aktuellem LR besser, würde ich upgraden. Einen anderen Konverter würde ich ungern nutzen.

Es könnte an LR liegen du hast eine ältere Version ich bin mir nicht sicher ob diese den Sensor gut unterstützt. Mit der neuen CC Version sind Schärfe, Details... sehr gut!
 
...Mit der neuen CC Version sind Schärfe, Details... sehr gut!

Das ist Ansichtssache.

U.a. in diesem Thread

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1812122

wurde anhand weniger X-T20 Beispiele LR mit anderen RAW Konvertern verglichen. Leider wurde der Thread in die Bildbearbeitung verschoben und damit etwas aus dem Fokus der Fiji- Besitzer gerückt.

LR CC liegt, verglichen mit anderen RAW- Konvertern meiner Meinung nach eher im hinteren Feld, was die Schärfung betrifft.

Gruß
ewm
 
Ich bin wirklich nicht auf das letzte Quäntchen Schärfe scharf aber das was ich mir da mit meiner LR Version gebastelt habe, geht gar nicht. Das war bei meiner Olympus MFT deutlich leichter. Leider bin ich ein Gewohnheits Typ und würde nur in letzter Instanz den Konverter wechseln wollen.
 
Naja, du kannst mal das neue Lightroom CC ausprobieren und ansonsten mit den RAWs so leben. Ich kann mich nicht beschweren über Lightroom das CO 10 ist minimal besser aber nicht den Umstieg wert. Ich sehe bei der Bearbeitung keinen großen Unterschied zu Sony A7, A7R, Olympus, Leica Q die Bildschärfe ist sehr gut und auch bei hochen ISO kein Problem.
 
Also ich nutze zwar Photoshop CC ACR (Adobe Camera RAW) - mit den Einstellungen

Schärfe: 34
Radius: 1,3
Detail: 17
Maskieren 15

Erhalte ich schärferes Material aus RAW wie in JPG (oder mindest gleichwertig).

Trage doch mal die Werte in Dein Lightroom.
Sehe aber gerade, Du verwendest nicht die aktuelle Version (vielleicht liegts auch daran).
 
Ich komme zu keinem Zeitpunkt an die Schärfe des Jpg's ran. Mein momentaner Workflow: RAW im DNG Konverter von Adobe in DNG wandeln und dann Entwicklung in LR 5.71.

Das ist doch Krücke, erst DNG, dann veralteter Konverter.

Leider bin ich ein Gewohnheits Typ und würde nur in letzter Instanz den Konverter wechseln wollen.

Hmm. Vielleicht doch mal etwas ändern!? Heißt es nicht, dass man dann schon schlechter wird, wenn man aufhört, sich zu verbessern!? :)

Also ich nutze zwar Photoshop CC ACR (Adobe Camera RAW) - mit den Einstellungen

Schärfe: 34
Radius: 1,3
Detail: 17
Maskieren 15

Erhalte ich schärferes Material aus RAW ...

Auch hier: ACR und USM-Schärfen ist nicht mehr zeitgemäß, auch nicht für den X-Trans der Fujis.

Nehmt Euch doch mal zum Ausprobieren RawTherapee vor, das hat von moderneren Schärfungsmethoden über Dekonvolution bis hin zu Tonwert-, Kontrast, Retinafiltern eine Menge zu bieten.

C.
 
Auch hier: ACR und USM-Schärfen ist nicht mehr zeitgemäß, auch nicht für den X-Trans der Fujis.

Nehmt Euch doch mal zum Ausprobieren RawTherapee vor, das hat von moderneren Schärfungsmethoden über Dekonvolution bis hin zu Tonwert-, Kontrast, Retinafiltern eine Menge zu bieten.

C.

Warum sollte ich wechseln wenn ich zufrieden bin ?
RAWTherapee ist nicht übel, aber der gesamte Workflow passt mir persönlich nicht (geht mir viel zu lange, gerade wenn man mal mehrere hundert Bilder zu bearbeiten hat) - ansonsten aber nicht schlecht.
Ich hatte auch schon den gelobten Iridient Konverter, und den fand ich ich nicht so prickelnd, gerade auch bei höheren ISO Werten.
Auch Capture One hab ich schon in der neuen Version getestet ;)
 
Danke für eure Beiträge.
@ewm mir geht es nicht nur um die optimale Schärfe. Das Gesamtpaket bei LR war für mich bisher stimmig. Ich konnte flott einzelne oder auch große Menger Bilder grundbearbeiten, verschlagworten etc. Mir fehlt privat leider die Zeit mir alle in Frage kommenden RAW-Converter anzuschauen und mich sowei reinzuarbeiten, dass ich einen identischen Workflow zustande bringe.

@raph ich habe Dir einen Downloadlink für das Bild geschickt. Da es sich hierbei um ein Foto eines Kollegen handelt, möchte ich dies nicht im Forum veröffentlichen. Ich bin auf das Ergebnis gespannt

@Illumintaor76 danke für die Werte, ähnliche Einstellungen habe ich auch verwendet aber das Ergebnis ist ein wenig schwach

@Cua ich bin IT´ler und kein Berufsfotograf. Auch wenn ich beim fotografieren sehr ehrgeizig sein kann, ist und bleibt es für mich ein Hobby. Ich muss mich in der Bildbearbeitung nicht ständig verbessern um zufrieden zu sein. Ich möchte eine gute Ballance zwischen Aufwand und Ertrag.

LR bietet ein gutes Gesamtkonzept für meinen Workflow, daher wechsel ich ungern. Und wenn für mich alles passt, nur das schärfen ist nicht optimal, dann werde ich für mich abwägen, ob es mir das Wert ist, auf einen anderen Konverter umzusteigen.

Das die Konvertierung in DNG mit anschließender Bearbeitung in einer älteren LR Version eine Krücke ist, weiß ich auch. Aber ich investiere ungern in ein neues LR, wenn ich nicht überzeugt bin, dass dies auch besser mit meinen RAF´s zurecht kommt.

@all ich habe gerade mal die Testversion vom Irident X Transformer ausprobiert. Die Schärfe ist besser, keine Frage, aber in der von mir auf die schnelle gewählten Einstellung schon wieder einen Tick zuviel. Erstmal bin ich auf das Ergebnis von raph gespannt.
 
Warum sollte ich wechseln wenn ich zufrieden bin ?

Dann gibt's keinen Grund, prima.

...Auch wenn ich beim fotografieren sehr ehrgeizig sein kann, ist und bleibt es für mich ein Hobby. Ich muss mich in der Bildbearbeitung nicht ständig verbessern um zufrieden zu sein.

Du allerdings hast Dich über mangelnde Schärfe beschwert. Und dafür sind DNG + alter LR verantwortlich. Wenn es bei Raw sonst nix 'zu retten' gibt (Weißabgleich, überstrahlte Höhen, abgesoffene Schatten, Tonwertkurven etc.), ist doch der Schärfevorteil immer da.

C.
 
Wieder zurück aus meinem Urlaub bin ich gerade am Nachbearbeiten meiner Fotos. Auch wenn es diesmal eher wenig zum fotografieren gab.

Ich stelle fest, dass ich es bei einigen Fotos einfach nicht schaffe, die Schärfe des JPEGS mit Lightroom nach zu erzeugen. Einige Fotos wollte ich schon etwas mit LR "aufpeppen" (wie ich es schon jahrelang bei Canon mache). Dies gelingt einfach nicht. Und ich bin inzwischen auch mit Fujifilm und X-Trans sehr unzufrieden. Jpeg HUI, RAF pfui!

Ich bin jetzt, als Notlösung, wieder bei X-transformer. Der gesamte Post-Prozess stinkt jetzt zwar zum Himmel, aber ich kriege wenigtens etwas halbwegs vernünftiges mit LR zu Stande. Als Preset nehme ich die hier:

http://blog.thomasfitzgeraldphotography.com/blog/2017/3/updated-iridient-x-transformer-settings

Das Umwandeln der RAFs in DNG dauert leider eine halbe Ewigkeit. Im Vergleich zu meiner deutlich günstigeren Ausrüstung der EOS-M Serie habe ich, zumindest bei hellen Lichtverhältnissen, kaum etwas gewonnen, aber viel Geld verloren. Vom Vollformatniveau einer inzwischen echt steinalten 5DII ist das ganze schon sehr weit entfernt. Ich habe mir im Vergleich einige Fotos angesehen mit einem ja angeblich saumiesen 17-40L und muss in Anbetracht der warmen Farben, knackigen Kontraste und klaren Raws fast schon heulen.

Mit sind die angeblichen Expertenmeinungen (hier und anderswo) inzwischen echt egal. Fudschi kann wirklich gute Jpegs, keine Frage, aber wer gerne mit RAWS und Lightroom arbeitet, der sollte es sich wahrlich gut überlegen ob er woanders nicht besser aufgehoben ist. Ja, die Bodys sind schön, und die Objektive klein (wenn auch völlig überteuert und dafür mit schlechter Verabeitungsqualität), aber dieser X-Trans Sensor, der treibt mich zum Wahnsinn!

Ich gehe jede Wette ein: wenn Fujifilm die X-T2 sowohl mit X-trans als auch mit Bayer anbieten würde, es würden sich die Mehrheit für die Bayer Variante entscheiden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass du bisher noch keinen optimalen Weg gefunden hast. Ich hätte den gerne kopiert. Leider hat bei einer fujirumors Abstimmung die überwältigende Mehrheit für xtrans gestimmt. Bei dpreview ebenso. Insofern ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass Bayer bei Fuji oberhalb der Einsteigerklasse einziehen wird. Leider. Leider, leider. Dabei könnte man sich damit möglicherweise einen breiteren Markt eröffnen. Wir sind halt einfach zu doof für xtrans. ;)

Bei der Qualität und den Preisen der Objektive bin ich etwas anderer Meinung, auch wenn ich die grundsätzliche Kritik an den Blendenringen, der teils fehlenden Abdichtung und dem teils verbauten AF teile.

Wenn du die RAFs in DNGs umgewandelt hast, wie ist denn dann dein Eindruck zur Verarbeitungsgeschwindigkeit in LR? Ähnlich 5DII oder auch langsamer? Die RAFs dauern im Vergleich ja ewig.
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten