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Kamera Praxiserfahrung Fujifilm X100VI

Apropos Sorgen: mir ist an unterschiedlichen Stellen über den Weg gelaufen (hier z.B.), dass das Gewinde für den Filter-Adapter im Vergleich zu Vorgängermodellen scheinbar minimal bzw. um eine Windung (?) länger geworden ist. Das hat zur Folge, dass sämtliche Adapter für die Vorgängermodelle einen minimalen Spalt »offen« lassen. Und ja, das stimmt – bei meinem Adapter samt Gegenlichtblende von Haoge ist das z.B. der Fall.

Ich muss allerdings auch zugeben, dass mir das garantiert nicht aufgefallen wäre, hätte ich nicht davon gelesen. Es ist eine rein optische »Einschränkung«, an der Funktion ändert sich dadurch nichts.

Trotzdem ja evtl. gut zu wissen, wenn man gerade auf der Suche nach entsprechenden Adaptern ist.

Edit: hier noch ein weiterer Thread bei Reddit mit Fotos des Haoge-Adapters + Gegenlichtblende. Da ist das »Ausmaß der Katastrophe« ganz gut erkennbar. Durch die schwarze Gegenlichtblende an der silbernen Kamera fällt es nat. noch deutlich mehr auf, ich hatte es wie geschrieben an der schwarzen Kamera nicht mal bemerkt. Mag allerdings auch daran liegen, dass ich mehr Zeit auf der anderen Seite der Kamera mit dem Sucher am Auge verbringe, anstatt mich an sowas aufzureiben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir liegt die Originale aber auch die Nisi komplett an. Sieht man auch in meinem Video bei genau 19:56.
 
Ich bin gerade wieder seit gestern testweise mit der X100VI unterwegs. Mir macht das Teil einfach nur Spaß. Seit Ewigkeiten hat es mich nicht mehr so gereizt einfach die Kamera zu zücken oder gerade deswegen überhaupt aus dem Haus zu gehen.

Als jemand der seine Fotos nicht druckt und sogar größtenteils auf Social Media wie Instagram verbreitet/hochlädt und daher im Hochformat locker die Mehrheit der Fotos aufnimmt ist das Display ein eher großes ABER. Wie Fuji da keinen schwenkbaren Mechanismus installieren konnte ist mir schleierhaft. Mich lässt das überlegen ob ich einen Kauf tätigen soll.
 
Wie Fuji da keinen schwenkbaren Mechanismus installieren konnte ist mir schleierhaft.
Das lässt sich recht pragmatisch beantworten: es würde zu stark auftragen. Finde die Konstruktionsleistung schon beachtlich, die in den Mechanismus für das komplett bündig abschließende Klappdisplay geflossen ist. Ebenso dezent noch eine weitere »Ebene« abzudecken ohne das Display stärker »aufzusetzen«, die ganze Kamera dicker zu machen oder Abstriche bei der Stabilität in Kauf zu nehmen halte ich nicht für möglich.
 
Irgendwas ist immer. Die F hatte nichtmal ein Klappdisplay. Die V bekam eins und das wurde vor Veröffentlichung präventiv mit einem Shitstorm bedacht, weil ein Sakrileg an einer X100. Fuji hat das aber dann an der V sehr gut gelöst, das Display trägt nicht auf, anders als Z.B. einer Q3. Eine Hochkantklappdisplay wäre vermutlich nicht so kompakt machbar.
 
Ich finde für die X100 ist das Klappdisplay die bessere Entscheidung. Mich nervt das wenn das Display nicht auf der optischen Achse liegt, ist ja aber Geschmacksache
 
Das eine schließt das andere erstmal nicht zwangsläufig aus, vgl. Sony A7RV. Der Mechanismus trägt dann aber eben auch entsprechend auf und das wärs mir an der X100-Serie nicht wert.
 
Ich glaube er meinte kein Schwenkdisplay, sondern ein Klappdisplay, welches man nicht nur für Querformate, sondern auch Hochformate klappen kann, so wie bei der X-T5. Aber @bl:nd hat das ja schon erklärt.
 
ABER. Wie Fuji da keinen schwenkbaren Mechanismus installieren konnte ist mir schleierhaft.

Die X100 sind Retrokameras und dazu passt ein Schwenkdisplay nicht.
Wenn Dir das so wichtig ist, brauchst Du vermutlich den OVF auch nicht, oder?
Für den Fall gibt es doch im Makrt genügend andere Kameras mit Schwenkdisplay; da muss es doch nicht die X100 sein.
 
Die X100 sind Retrokameras und dazu passt ein Schwenkdisplay nicht.
Wenn Dir das so wichtig ist, brauchst Du vermutlich den OVF auch nicht, oder?
Für den Fall gibt es doch im Makrt genügend andere Kameras mit Schwenkdisplay; da muss es doch nicht die X100 sein.
Das heist jeder der den OVF nicht nutzt sollte auch die X100-Reihe nicht nutzen?
 
Das heist jeder der den OVF nicht nutzt sollte auch die X100-Reihe nicht nutzen?
Nein, so extrem natürlich nicht ;)

Aber wer nach einem ausschwenkbaren Display zum Filmen oder was auch immer fragt, der ist bei der X100 sicher nicht richtig aufgehoben.
Da kommt dann möglicherweise auch der OVF weniger oder gar nicht zum Einsatz.
 
Ich hätte auch gerne das schwenkbare Display - nicht zum Filmen, sondern für bodennahe Hochformataufnahmen oder Überkopf. Da würde es auch einfach reichen wenn man es ein bissl klappen könnte, eine A7R5 Lösung wäre natürlich perfekt. Aber man kann halt net alles haben - die perfekte Kamera gibt es eben nicht.

Mit dem OVF hat das einfach gar nichts zu tun...
 
Ich bin froh, dass die X100VI keine „Schwenkdisplay“ à la X-S20 hat. Bevorzugen würde ich auch die Lösung der X-T5, das auch super für’s Hochformat funktioniert, aber auf keinen Fall so ein Video-/Selfie-Display.
 
Endlich gibt es einige Modelle der LE auf Kleinanzeigen. Preise weit über 3000€, teils sogar über 5000€. Puhh, für 5000€, Mensch, was ich mir da alles kaufen könnte.

Ich hatte jetzt einige Tage die 6er in der Hand, hatte davor noch nie so wirklich Berührungen mit einer Fujifilm. Hab sie mir eigentlich geholt, um mit den Filmen spielen zu können. Aber irgendwie, weiß nicht. Bin nicht Warm geworden mit der Kamera. Ich hatte gehofft, für mich brauchbare Bilder ohne Bearbeitung zu bekommen. Irgendwo hat die Spielerei schon etwas Spaß gemacht, aber letztendlich hab ich die Bilder dann doch noch im Nachhinein wieder etwas bearbeitet. Für ein Spielzeug dann doch zu teuer. Hab sie daher wieder zurück geschickt. Und da mir zum Glück die falsche Farbe zugesendet wurde, konnte ich ohne Probleme die Kamera zurück geben.

Dann hole ich mir lieber für meine alte GH5 ne Festbrennweite und spiele damit rum. Ist ja auch irgendwo "kompakt" :D
 
aber letztendlich hab ich die Bilder dann doch noch im Nachhinein wieder etwas bearbeitet.
Das ist auch erlaubt. Wer eine X100 kauft, muss nicht ab sofort nur JPGs ausgeben 😉.
Ich nehme immer RAF + Fine. Als Basis für das meiste Reala Ace. Die Customsettings habe ich jetzt allerdings weitgehend mit Filmsimulationsrezepten belegt anders als an der umfassender programmierbaren X-H2s. Bei der sind das fotografische Situationen bzw. die dafür optimalen Bedingungen, die dort gespeichert sind, keine Rezepte. Auf beiden Kameras habe ich jeweils ein Customsetting für Stativ, weil man da am meisten ändern müsste zu Fuß.
 
Endlich gibt es einige Modelle der LE auf Kleinanzeigen. Preise weit über 3000€, teils sogar über 5000€. Puhh, für 5000€, Mensch, was ich mir da alles kaufen könnte.

Ich hatte jetzt einige Tage die 6er in der Hand, hatte davor noch nie so wirklich Berührungen mit einer Fujifilm. Hab sie mir eigentlich geholt, um mit den Filmen spielen zu können. Aber irgendwie, weiß nicht. Bin nicht Warm geworden mit der Kamera. Ich hatte gehofft, für mich brauchbare Bilder ohne Bearbeitung zu bekommen. Irgendwo hat die Spielerei schon etwas Spaß gemacht, aber letztendlich hab ich die Bilder dann doch noch im Nachhinein wieder etwas bearbeitet. Für ein Spielzeug dann doch zu teuer. Hab sie daher wieder zurück geschickt. Und da mir zum Glück die falsche Farbe zugesendet wurde, konnte ich ohne Probleme die Kamera zurück geben.

Dann hole ich mir lieber für meine alte GH5 ne Festbrennweite und spiele damit rum. Ist ja auch irgendwo "kompakt" :D
Generel musste ich auch feststellen, dass z.B. für mich die Filmsimulationen für z.B. ein halbes Jahr mal ihren reiz hatten. Dann wurde mir das eher stressiger als wie viele beschreiben befreiender. Viele Simulationen passen nur für sehr bestimmte Situationen und ein bisschen editieren macht man trotzdem immer.

Zurück zu RAW also. Das einzig nervige ist, dass die App immer moch keinen Import aufs Smartphone von reinen RAW-Files zulässt.
 
Generel musste ich auch feststellen, dass z.B. für mich die Filmsimulationen für z.B. ein halbes Jahr mal ihren reiz hatten. Dann wurde mir das eher stressiger als wie viele beschreiben befreiender. Viele Simulationen passen nur für sehr bestimmte Situationen und ein bisschen editieren macht man trotzdem immer.

…das sehe ich positiv!
Du hast 7 Möglichkeiten Kameraeinstellungen benutzerdefiniert abzuspeichern und dann direkt, ohne langes Einstellen, darauf zuzugreifen. Das beinhaltet ja nicht nur die Filmsimulationen, sonder auch das AF-Verhalten, ISO-Bereich und vieles mehr. Du kannst Dich also auf 7 komplett unterschiedliche Aufnahmesituationen mit unterschiedlichen Licht- und Farbstimmungen vorbereiten. Die müssen dann ggf. nur minimal angepasst werden. Mehr kann man eigentlich nicht wollen!
Hinzu kommt (das ist jetzt aber subjektiv), dass die Filmsimulationen aus LR oder aus der sonstigen EBV nicht die gleiche Qualität haben wie direkt aus der Kamera.
 
…das sehe ich positiv!
Du hast 7 Möglichkeiten Kameraeinstellungen benutzerdefiniert abzuspeichern und dann direkt, ohne langes Einstellen, darauf zuzugreifen. Das beinhaltet ja nicht nur die Filmsimulationen, sonder auch das AF-Verhalten, ISO-Bereich und vieles mehr. Du kannst Dich also auf 7 komplett unterschiedliche Aufnahmesituationen mit unterschiedlichen Licht- und Farbstimmungen vorbereiten. Die müssen dann ggf. nur minimal angepasst werden. Mehr kann man eigentlich nicht wollen!
Hinzu kommt (das ist jetzt aber subjektiv), dass die Filmsimulationen aus LR oder aus der sonstigen EBV nicht die gleiche Qualität haben wie direkt aus der Kamera.
Ja aber das ist genau der Punkt der mich persönlich stört. Ich möchte eben nicht überlegen, ist für die Situation jetzt Filmsimulationsrezept A besser als B. Hätte ich vielleicht doch C nehmen, sollen? Viele Rezepte sind bei weitem nicht allg. gut. Gerade die mit fixer WB sehen oft nur in wenigen speziellen Situationen gut aus.
Was ist wenn die 7 komplett unterschiedliche Aufnahmesituationen mit unterschiedlichen Licht- und Farbstimmungen genau jetzt nicht passen?
Ich verstehe, dass viele sagen, das macht sie freier und macht mehr Spass, bei mir ist es aber eben anders herum. Das habe ich aber auch erst im Lauf der Zeit herausgefunden.
Natrülich kann man immer RAW und jpeg aufnehmen um für alles gewapnet zu sein. Aber dann kann ich auch nur RAW nehmen.
 
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