ja, aber nur weil etwas mehr bringt, heisst das nicht, dass das andere nichts bringt.
Kurz zur Überlegung : Licht spielt bei Portrait eine wichtige Rolle. Dem wird meist mit Reflektoren und Blitzlicht auf die Sprünge geholfen. In den Exif steht dazu " flash did not fire ». Und selbst wenn es dabeistünde, fehlen so unwesentliche Angaben wie Anzahl der Lampen, Entfernung, Höhe, Leistungsabgabe, Wabe, Socke und und und … Das ist selbst dann misslich, wenn man sich bis in den hardcore-Core der exif vorwühlt und mal nachguckt, an welchen Reglern mit welcher Intensität geschraubt wurde. Und selbst das bringt für « Portrait » nichts.
Pose, Ausdruck, Gestaltung, Licht … alles zum Selberbegucken und rausfummeln. Dazu solte man sich *damit* auskennen. Als « exif » gehört dann strenggenommen eine Aufbau- und Lichtskizze mit angehängt.
« Klassische » Exif verraten das Kameramodell (total überflüssig), Optik (gut, kann man nutzen), Blende (was ? da gibt es noch anders, als max offen ? ) und Zeit (huch ! 1/160. Bei fast jedem Bild … ) … hm. Jo. ähhhh … puh. hm. Die Frage nach Kamera und Optik, die ist bei Bildern in den allerseltensten Fâllen die « richtige ».
Wenn islander schon die Entwicklungs«daten» bei analog mit dazuschreibt, ist das Luxus. Die fehlen ja sonst auch schon. Aber geil - Kamera dicke Nikon Canon, Leica, irgendwas, Optik teures Nikon Canon, Leica, irgendwas, Verschlusszeit, Blende, Film Kodak. Wow.