Was heyo91 sagt stimmt natürlich. Wenn für Dich Objektivwechsel eigentlich nicht in Frage kommt, dann fährst Du mit einer Bridge besser.
Darüber kann man endlos diskutieren, ich habe auch mit einer kompakten Minox analog angefangen (35mm FB), habe dann im Dynax-System DSLR-Luft geschnuppert (heute Nikon/Sony) , und später erste Bridges erstanden (CP5700, A2 und viele weitere) und bin bis heute eigentlich immer hin und her.
Mft stellt für mich bisher den besten Kompromiss aus allen Wünschen da, Kompaktheit, Qualität und System. Mit einem 12-32 ist eine GM5 so klein wie eine Kompakte, mit 14-140 ein Superzoomer und mit guter FB sehr lichtstark.
Für nur eine Schiene konnte und wollte ich mich nie entscheiden, alles hat Pro und Contra und macht Spaß!
Das gute am System ist das Bodies kommen und gehen, bestimmte Gläser bleiben. Und bei mft mit doppelter Auswahl.
Wenn ich mir eine neue Kompakte wie die RX100 oder G7X kaufe weiss ich nie ob die Linse gut ist, bei mft habe ich heute noch das erste 20mm und 14-45 aus dem GF1-Kit von anno dunnemal.
Vielleicht mache ich es bei der FZ300 oder G3X aber auch wieder.
Und ewig lockt die Technik (frei nach T.)
Zum 14-140 noch ein netter Blog
http://m43photo.blogspot.de/2013/08/lumix-g-hd-14-140mm-f35-56-review.html
Das dort angesprochene 14-42 HD ist wirklich eine gute und unterschätzte Linse, damit wiegt eine GM keine 300g, mit dem 45-150 dazu keine 500g!
Macht sich auch auch gut an die OMD.
Vergleichbilder zum 14-140 habe ich glaube ich schon mal eingestellt, ist etwas besser, aber halt mit Wechsel.
Mft und Linsenwechseln oder 800g-Boliden oder Superzoom,
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