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Nikon 200-500 oder Tamron 150-600 G2 Vergleich, Entscheidungshilfe!

Find die Schärfe Super. Verglichen mit meinem Tamron 70-300 USD.
 
Und noch zwei weitere Aufnahmen mit dem 200-500, wieder volle Größe und 100%-Crop:

1. Bild: 380 mm, ISO 280, 1/800 Sek.

2. Bild: 500 mm, ISO 280, 1/1000 Sek.


Zum Tamron 150-600 kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen. Das Sigma 150-600 Sports habe ich einige Tage lang getestet. Es war im Vergleich zum Nikon 200-500 enorm groß und schwer - für mich zu schwer. Die Abbildungsqualität des Sigma sehe ich auf gleichem Level wie die des Nikon.

Da ich im nächsten Jahr September an der Ostsee vor allem Tierbilder machen möchte, würde ich mir auch gerne eine hohe Brennweite zulegen. Mein "altes" Sigma 70-200 ist für solche aufnahmen wohl eher ungeeignet.
Einige Seiten von Fotografen, die dort Bilder gemacht haben, sagen aus, dass man mind., ein 400er haben muss, um Kraniche, Seeadler oder auch Damm- oder Rotwild dort auf der Halbinsel Darß schön abzubilden.

Johnny b.: mich würde interessieren, wie groß die Entfernung zum Objekt ( ca. / geschätzt ) war

mein Budget erlaubt es jedoch nicht, mir ein solches objektiv NEU zuzulegen. ergo bin ich auf den Gebrauchtmarkt angewiesen, speziell natürlich auf diesen hier im Forum, wo ich schon gute Erfahrung gemacht habe ( die beiden Sigma Art z.b. ).

liebe Grüße
Lützenkirchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Test-Beispiel vom Balkon aus was mit dem G2 sogar in Kombination mit dem 1.4 Konverter geht. Die Entfernung ist ca. 430m, entwickelt in C1 der Crop auf ca. 30%. Das dritte Bild ist ein Beispiel was ich damit normaler Weise mache, diesmal nur mit dem G2 auf einer Entfernung von ca. 950m.
 

Anhänge

mein Budget erlaubt es jedoch nicht, mir ein solches objektiv NEU zuzulegen. ergo bin ich auf den Gebrauchtmarkt angewiesen, speziell natürlich auf diesen hier im Forum, wo ich schon gute Erfahrung gemacht habe

Ein besseres Preis-Leistung Verhältnis als ein gebrauchtes 200-500 für ca. 1000€ gibt es z.Zeit nicht.
Ich habe mir zu dem 600/4VR als leichte Version das 200-500 auch gekauft und finde es sehr gut.
Ich würde immer zu Nikon greifen, wird mit Nikon Kamera immer oder länger als ein Sigma funktionieren.
Mit dem 200-500 ist Nikon ein großer Wurf gelungen.
Und wenn einige jetzt sagen, Sigma bzw. Tamrom hat ein Dock, sage ich nur vielleicht geht das gut.
Übrigens wenn jetzt Jemand ein Sigma 180/3,5 oder 150/2,8 ohne OS(übrigens ein hervorragendes Objektiv) an der D500 z.B. Nutzen will, schaut ohne möglicher AF-Korrektur und ohne AF in Live -View in die Röhre.
Laut Sigma kein Update möglich :p
 
Ein besseres Preis-Leistung Verhältnis als ein gebrauchtes 200-500 für ca. 1000€ gibt es z.Zeit nicht.
Ich habe mir zu dem 600/4VR als leichte Version das 200-500 auch gekauft und finde es sehr gut.
Ich würde immer zu Nikon greifen, wird mit Nikon Kamera immer oder länger als ein Sigma funktionieren.
Mit dem 200-500 ist Nikon ein großer Wurf gelungen.
Und wenn einige jetzt sagen, Sigma bzw. Tamrom hat ein Dock, sage ich nur vielleicht geht das gut.
Übrigens wenn jetzt Jemand ein Sigma 180/3,5 oder 150/2,8 ohne OS(übrigens ein hervorragendes Objektiv) an der D500 z.B. Nutzen will, schaut ohne möglicher AF-Korrektur und ohne AF in Live -View in die Röhre.
Laut Sigma kein Update möglich :p

den oben von dir genannten Preis müsstest du um ca. 40% reduzieren, um mein max. Budget zu erreichen
:)

trotzdem Danke

Lützenkirchen
 
Ein besseres Preis-Leistung Verhältnis als ein gebrauchtes 200-500 für ca. 1000€ gibt es z.Zeit nicht.

Das Sigma 150-600 und das Tamron 150-600 G1 haben ein deutlich besseres P/L-Verhältnis! Alleine der lahme AF und dass es zum Nikon kein Dock gibt, lassen es in den Überlegungen ganz weit nach unten rutschen. Und mit der Urban Legend, dass das Nikon immer und ewig funktionieren wird, ist da auch nicht mehr viel zu retten.
 
Alleine der lahme AF und dass es zum Nikon kein Dock gibt,
Noch nicht in der Hand gehabt?
AF schnell genug um alles was fiegt zu verfolgen.
Das 200-500 funktioniert auf Anhieb, wo ein Sigma User stundenlang aus dem Balkon für 4 Entfernungen und mehrere Brennweiten AF justiert, fotografiere ich mit dem Nikon längst:D
Es soll natürlich auch Sigmas geben die gleich funktionieren, was ich aber manchmal lese ist zum totlachen.
 
Ich sitze hier gerade im Tarnzelt und warte / hoffe auf den eisvogel

Als linse auf dem stativ ist das 200-500vr vor der D850 und ich wollte es nicht gegen sigma/tamron eintauschen. Die sind wahrlich nicht schlecht, das G2 Tamron hat zudem eine Topausstattung. Ok das sigma sports ist schwer und kopflastig noch dazu. Gute BQ hat es aber.

Aber am Ende zaehlt die Bildquali und zuverlaessigkeit
also was hinten rauskommt, das Ergebnis !

Offen
Scharf, top stabi und (im vergleich) zwar nicht sehr fix am anfang aber wenn der af packt, packt er beim nikkor.

Und wofuer brauche ich ein dock wofuer den ganzen zusatzkram??
Passt doch alles :lol:

Guxkst Du durch dicken Zaun hindurch: !! ;)

https://flickr.com/photos/82858958@N06/sets/72157684284807876
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wofuer brauche ich ein dock wofuer den ganzen zusatzkram??
Passt doch alles :lol:

garantierst Du das? Für alle Kameras eines jeden? Jetzt und in Zukunft?

Das tut ja noch nicht mal Nikon selber- die haben die AF-Feinkorrektur sicher nicht der Fremdhersteller zuliebe eingebaut.

Fehlfokusse sind ein Ärgernis- aber eines des Phasen-AF und nicht bestimmter Hersteller.

Ansonsten bin ich mir sicher, dass niemand bestreiten wird, dass das 200-500er Nikon eine klasse Linse ist. Aber das bedeutet ja nicht, dass es für jemanden keine für ihn besser geeignete Linse gibt.

vg, Festan
 
Ich garantiere gar nix ;)

Die Dockidee ist gerade fuer Fremdhersteller und eben deren
Notwendiges Reverse Engineering eine gute Loesung.

Aber optisch ueberzeugt mich das 200-500 eben deutlich mehr.
Dazu der tolle Stabi was will ich da mehr und
ja ich kenne alle 150-600er. Und es geht hier doch um eine Entscheidungsfindung oder

Natuerlich bleibt alles subjektiv
 
Ansonsten bin ich mir sicher, dass niemand bestreiten wird, dass das 200-500er Nikon eine klasse Linse ist. Aber das bedeutet ja nicht, dass es für jemanden keine für ihn besser geeignete Linse gibt.

Das ist ja ein Fazit...
Kannst Du was aus der Praxis beitragen?
Wenn ich mit dem 200-500 zufrieden bin, keine AF Korektur brauche, schreibe ich darüber.
Mögliche und nicht wenige AF Probleme mit Sigma sind mir bekannt, schreibe ich auch darüber.
Der Fragesteller entscheidet und letzendlich is mir egal was er kauft, habe eh nichts davon.
 
Kannst Du was aus der Praxis beitragen?

klar- ich musste bisher noch jedes Nikon feinjustieren- genau so wie jedes Sigma und Tokina (Tamron hatte ich noch keines).

Der Unterschied ist, dass die mit dem Dock justierbaren jetzt auf alle Entfernungen auf den Punkt genau fokussieren- meine Nikons leider nicht alle.

vg, Festan
 
Noch nicht in der Hand gehabt?

Genau deswegen war es auch schnell wieder weg. Der VR hätte mir an sich sehr gut gefallen.
Und wer im Zusammenhang mit den Docks, egal ob Sigma oder Tamron immer nur von AF-Korrektur faselt, hat nicht ganz erfasst was man damit machen kann. Es eignet sich aber immerhin gegenüber Unerfahrenen für den Versuch, die Nikon-typische Rückständigkeit bei Innovationen als Qualitätsmerkmal erscheinen zu lassen. Das hat aber noch nie funktioniert.
 
Der USB-Dock macht allein schon deshalb Sinn bei den Drittherstellern, weil sie permanent firmwareupdates für neu erschienene Kameras nachschieben müssen. Ein geradezu genialer Schachzug dabei ist, dass sie mit dem Dockverkauf noch Geld verdienen, während sie Geld drauflegen müssten, wenn die Teile deshalb immer in Rödermark aufploppen.

Bleibt bei Sigma noch die Einstellmöglichkeiten für den Stabi und AF. Beides sinnentleert.
AF-Justage kann ich zunächst in der Kamera vornehmen (mittlerweile vollautomatisch) oder sollte es dann nicht passen, halt zu Nikon schicken.

Ich erinnere mich mit Qualen an mein 120-300/2.8 OS, welches ich auf zig Entfernungen mit 1.4x und 2.0x TK selbst justieren sollte. Da habe ich irgendwann entnervt aufgegeben. Das ganze hätte ich dann noch an zwei Bodies machen müssen. Nö.... da soll sich Rödermark mit rumschlagen.

Zurück zum Thema: Ich hatte das Tamron G1 an ner D810, das Sigma Cont. an ner 5DIV und das 200-500VR an der D500 in Betrieb.

Das Tamron war über 500mm einfach nur schlecht, bis 500mm in Ordnung. Das Sigma war über den gesamten Brennweitenbereich in Ordnung. Das Nikkor ist über den gesamten Brennweitenbereich einfach nur erstklassig. Wenn ich die Ergebnisse bei 100% mit meinem AF-S 500mm f/4 FL VR vergleiche, muss ich hin und wieder schon zwei mal hinschauen, um die Unterschiede zu erkennen. Das Nikkor ist bei allen Motiventfernungen spitze, das Tamron baute bei Entfernungen über 20 Meter gravierend ab, das Sigma weniger. Der AF könnte beim 2/5VR schneller sein, ist aber auch nicht langsamer als beim Tamron oder Sigma. Der VR läuft in einer anderen Liga als der der Mitbewerber.

Zum Tamron würde ich angesichts des o.g. Preisrahmens trotzdem greifen. Die Leistung des Objektivs hätte sich vor wenigen Jahren noch sehr viele gewünscht und nie zu dem Preis gehabt. Hast du noch ein paar Euros übrig und Zeit zum sparen, nimm das Nikkor. Es lohnt sich.
 
Und wer im Zusammenhang mit den Docks, egal ob Sigma oder Tamron immer nur von AF-Korrektur faselt, hat nicht ganz erfasst was man damit machen kann.
Es eignet sich aber immerhin gegenüber Unerfahrenen für den Versuch, die Nikon-typische Rückständigkeit bei Innovationen als Qualitätsmerkmal erscheinen zu lassen. Das hat aber noch nie funktioniert.

Der ist gut.. die Originalhersteller sind Rückständig und das funktioniert also (im Umkehrschluss) bei Erfahrenen. Demnach kauft jeder "Erfahrene" Tamron oder Sigma dank und samt Dock. :eek:

Ah ja... Komisch das sich Canon und Nikonlinsen doch noch ganz gut ohne dieses Privileg verkaufen. :lol:

Aber der Nickeligkeiten zum Trotz, Tamron und Sigma haben toll aufgeholt in "Dock Zeiten", das ist unbestrittten.

Und sie haben aus der Not eine Tugend gemacht, eben mit dem Dock. Zum einen ist es Komfort, zum anderen:

Der USB-Dock macht allein schon deshalb Sinn bei den Drittherstellern, weil sie permanent firmwareupdates für neu erschienene Kameras nachschieben müssen. Ein geradezu genialer Schachzug dabei ist, dass sie mit dem Dockverkauf noch Geld verdienen, während sie Geld drauflegen müssten, wenn die Teile deshalb immer in Rödermark aufploppen.

eben deswegen.. aber jetzt muss ich den Wolfram ärgern.. ich hab hier ein Sigma 120-300/2.8 DG OS HSM (ohne Sports) , was einfach funktioniert und das auch offen schon scharf :lol:

Es War aber 2x vom Vorbesitzer aus bei Sigma :ugly:

Diese ganze Af Justiereri und Testerei nervt ja doch immer, egal ob Original oder Fremdhersteller.. von daher erwarte ich eigentlich dass es so passt.
Ok ich erwarte zuviel... :angel:

Übrigens den oben genanten Eisvogel konnte ich noch erwischen, aber bei miesem Licht kurz bevor ich gehen wollte.. da steht zwar Iso 1250 ist aber 2 Blenden gepusht, also irgendwoe bei iso 5000 liegt es.

Daneben mal ein RICHTIG belichtetes Bild mit mehr Licht insgesamt und einem Sigma 150-600C (an der D810), ist aber gleich Stelle, nur anderer ast

Nikkor 200-500VR offen :)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Der ist gut.. die Originalhersteller sind Rückständig und das funktioniert also (im Umkehrschluss) bei Erfahrenen. Demnach kauft jeder "Erfahrene" Tamron oder Sigma dank und samt Dock. :eek:

Das hast du missverstanden. Das Dock ist IMHO eine gute Sache, um Features eines Objektives seinen persönlichen Bedürfnissen anpassen zu können. Und diese Option wird einerseits zuerst wohl eher von erfahrenen Fotografen erkannt und andererseits von den grundsätzlich Alles-Neue-Ablehnenden den Unerfahrenen gegenüber als Unsinn dargestellt.

Und zu behaupten das Dock habe am Sigma nur 2 Funktionen ist natürlich auch unwahr. Ob die 35.- dafür wirklich relevant sind, muss jeder selbst entscheiden aber dann kann man das Nikon sofort vergessen denn da ist der Preisunterschied erheblich höher. Dabei wäre es gerade bei 200-500 sinnvoll gewesen ein Dock zu haben, da die erste Charge ja mal gleich mit einem Software-Bug ausgeliefert wurde.
Warum man heutzutage Kameras baut (auch Nikon!), die in zahlreichen Funktionen vielfach individualisierbar sind und das für sinnvoll und nötig erachtet wird weil eben verschiedene Fotografen verschiedene Bedürfnisse und Vorlieben haben. Aber gleichzeitig eine Individualisierbarkeit der mind. ebenso wichtigen Komponente "Objektiv" von manchen abgelehnt wird, ist nicht nach zu voll ziehen.

Die aktuellen Verkaufszahlen sagen da recht wenig aus denn keine Innovation hat sich akut durchgesetzt. Schon gar nicht bei Nikon, die ja in den letzten 50 Jahren selbst nichts als Erster auf den Markt gebracht haben - keinen internen Belichtungsmesser, keine Belichtungsautomatik, kein TTL, kein AF, keinen digitalen Sensor, keinen Stabi, kein Vollformat etc. Von all dem wurde erklärt, das braucht bei Nikon kein vernünftiger Fotograf. Das ist aber nichts neues
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40349312.html
 
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