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Allgemeines Nikon 1 V3

So lange es keine Sucher lieferbar ist, ist momentan für mich uninteressant. Bin eben ein fotografischer Suchertyp :rolleyes:
 
Hab sie heute mal in der Hand gehabt - von der Verarbeitung schon mal Klasse. Und mit dem neuen 10-30 war sie blitzschnell schussbereit. Und klein ist sie
 
So, gestern habe ich meine V3 bekommen, leider noch ohne den Sucher, der noch unterwegs ist, aber mit dem 6,7-13. In der Mittagspause gleich mal ein paar Bilder gemacht.

Erster Eindruck: ganz schön schwer, die Kleine. (Nicht, dass sie wirklich schwer wäre, aber schwerer als ich dachte.) Das Gehäuse macht wirklich einen sehr soliden Eindruck. Der Zusatzgriff ist für die Handhabung sehr empfehlenswert und sehr leicht.

Was mir bei den Bildern aufgefallen ist: Die JPEGs aus der Kamera wirken irgendwie glattgebügelt, so dass die feine Textur verloren geht. Fast schon ein typisches Kompakt-Kamera-Pixelmatsch-Feeling. Bei Entwicklung aus NEFs mittels LR 5.5 hat man das nicht. Dafür hat man ein sehr feines Grundrauschen, was allerdings noch im Rahmen ist. Siehe hier, jeweils 100%-Ausschnitte:

JPEG Fine aus der Kamera:
*

JPEG aus NEF aus LR 5.5:
*
Erste Versuche mit dem 70-200/4 nebst TC17 sind ganz vielversprechend. Leider ohne Sucher nicht so optimal handzuhaben.
 
So, gestern habe ich meine V3 bekommen, leider noch ohne den Sucher, der noch unterwegs ist, aber mit dem 6,7-13. In der Mittagspause gleich mal ein paar Bilder gemacht.

Erster Eindruck: ganz schön schwer, die Kleine. (Nicht, dass sie wirklich schwer wäre, aber schwerer als ich dachte.) Das Gehäuse macht wirklich einen sehr soliden Eindruck. Der Zusatzgriff ist für die Handhabung sehr empfehlenswert und sehr leicht.

Was mir bei den Bildern aufgefallen ist: Die JPEGs aus der Kamera wirken irgendwie glattgebügelt, so dass die feine Textur verloren geht. Fast schon ein typisches Kompakt-Kamera-Pixelmatsch-Feeling. Bei Entwicklung aus NEFs mittels LR 5.5 hat man das nicht. Dafür hat man ein sehr feines Grundrauschen, was allerdings noch im Rahmen ist. Siehe hier, jeweils 100%-Ausschnitte:

JPEG Fine aus der Kamera:
*

JPEG aus NEF aus LR 5.5:
*
Erste Versuche mit dem 70-200/4 nebst TC17 sind ganz vielversprechend. Leider ohne Sucher nicht so optimal handzuhaben.

Versucht doch mal in Picture Control mit NL (ist sehr zurückhaltend) plus die Schärfe auf +6 (so ist mit meiner V1 die optimale Schärfe, nicht zu wenig und nicht zu viel). Vielleicht wird da bei V3 weniger "matschig".
 
Versucht doch mal in Picture Control mit NL (ist sehr zurückhaltend) plus die Schärfe auf +6 (so ist mit meiner V1 die optimale Schärfe, nicht zu wenig und nicht zu viel). Vielleicht wird da bei V3 weniger "matschig".

Du meinst die Nikon-Software? Mit der arbeite ich so gut wie nie. Aber ich werde in LR mit den Einstellungen noch etwas rumspielen.

Heute habe ich das 6,7-13 etwas ausgeführt: Ich bin begeistert von der optischen Qualität des Objektivs. :) Und es ist fast schon makrotauglich:

Entwickelt in LR:


100%-Crop:


Und noch eine Frage; vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch:
Wie bringt man die Kamera dazu, den Staubschutz am Objektivanschluss zu schließen?? Im Handbuch mit dem untaublichen Stichwortverzeichnis habe ich dazu bislang noch nichts gefunden. (Es gibt noch nicht mal das Stichwort "Autofokus".) Beim Auspacken war er verschlossen, aber danach nie mehr.
 
Nein, kamera-intern einstellen! Allein das wirkt oft Wunder und die Chance, dass die Bilder schon bereit ooc ausreichend gut produzieren, ohne nachträgliches Bildbearbeitung. Man muss nur IM KAMERA die Picture Control ausprobieren, bis der von dir optimale Parameter findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, kamera-intern einstellen! Allein das wirkt oft Wunder und die Chance, dass die Bilder schon bereit ooc ausreichend gut produzieren, ohne nachträgliches Bildbearbeitung. Man muss nur IM KAMERA die Picture Control ausprobieren, bis der von dir optimale Parameter findet.

Ah, OK, danke. Jetzt weiß ich, was Du meinst. Ich habe es gerade im Handbuch nachgeschaut und in der Kamera ausprobiert. Da ich normalerweise ohnehin nur RAW-Daten speichere, habe ich das noch nie ausprobiert. Die Einstellung JPG + RAW hatte ich am Anfang auch nur gewählt, weil ich mir nicht sicher war, ob LR die RAWs schon konvertieren kann.

Anbei noch Testbilder mit dem 70-200/4 mit dem TC17:

Mit LR entwickelt und verkleinert:


100%-Crop daraus:


Man hat den Eindruck, die haben sich beim Bau extra Mühe für zukünftige Touristen mit langen Brennweiten gegeben. Das sieht doch sonst normalerweise kein Mensch... :D

Das entspricht etwa x1,6 gegenüber der gleichen Kombination mit D5200 oder D7100, also gefühlt wie 544 mm an einer D7100.

Und hier zum Vergleich die Totale vom gleichen Aufnahmestandpunkt mit 28mm Brennweite:


Das der Kamera beiligende zentimeterdicke Handbuch ist übrigens nur das Kurzhandbuch. Aber auch im heruntergeladenen Referenzhandbuch habe ich nichts dazu gefunden, wie man denn nun den Staubverschluss am Objektivanschluss verschließen kann.
 
ich glaube die meisten nikon 1 fans stehen nicht auf ebv und wollen ein
gutes ooc .....

Ich glaube das die meisten 1er Anwender schöne Fotos wollen, da kommt es auf den Anspruch an mit welchem Weg man zufrieden ist. Ich bin erst zufrieden wenn zwischen auslösen und ansehen CNX2 oder LR mit im Boot waren.
 
Ich glaube das die meisten 1er Anwender schöne Fotos wollen, da kommt es auf den Anspruch an mit welchem Weg man zufrieden ist. Ich bin erst zufrieden wenn zwischen auslösen und ansehen CNX2 oder LR mit im Boot waren.

Also ich möchte die Bilder auch ohne erst RAW-Dateien tunen zu müssen, bereits verwenden können. (Egal aus welcher Kamera)

Dieses ganze RAW gequatsche geht mir gewaltig auf den Nerv.

Das einige Problembilder durchaus einer Nachbearbeitung bedürfen, steht auf einem ganz anderem Blatt. Ich bin auch gern dazu bereit, viel EBV in einige wenige Vorzeigebilder zu investieren, aber doch um Himmelswillen nicht in jedes, Fotografie ist zwar mein Hobby, aber doch nicht mein Lebensinhalt und schon garnicht Religion!

Selbst bei Bildern, die ich beruflich anfertige und weiterverkaufe, mache ich zur Sicherheit zwar immer RAW mit, zu 95% kommen aber immer die JPG zum Einsatz, teilweise selbst für Druck in Kunstkatalogen! (RAW werden eigentlich nur dann verwendet, wenn ich Probleme mit dem Weißabgleich habe und dies lieber hinterher korrigiere).
 
Also ich möchte die Bilder auch ohne erst RAW-Dateien tunen zu müssen, bereits verwenden können. (Egal aus welcher Kamera)

Dieses ganze RAW gequatsche geht mir gewaltig auf den Nerv.

Ob dich das RAW Gequatsche hier nervt interessiert mich nicht. Falls du meinen Text so gelesen hast wie er geschrieben wurde dann bin ich erst dann zufrieden.

Das darf ich doch oder?

Wenn du OOC-JPG-Bilder ablieferst mit denen deine Kundschaft zufrieden ist dann ist das doch großartig.
 
Ob dich das RAW Gequatsche hier nervt interessiert mich nicht. Falls du meinen Text so gelesen hast wie er geschrieben wurde dann bin ich erst dann zufrieden.

Das darf ich doch oder?

Natürlich darfst du das, ist ja jedem selbst überlassen, mit was er seine Zeit vertut...

Was ich meinte, ist die Meinung, das nur ein Bild aus einem RAW mit zig Bearbeitungsschritten ein wahres Bild ist. Ich finde, dass das auch einfacher gehen muss.

Wenn du OOC-JPG-Bilder ablieferst mit denen deine Kundschaft zufrieden ist dann ist das doch großartig.

Von OCC-Kundenbildern war keine Rede.
 
Was ich meinte, ist die Meinung, das nur ein Bild aus einem RAW mit zig Bearbeitungsschritten ein wahres Bild ist. Ich finde, dass das auch einfacher gehen muss.

Ich weiß jetzt nicht, welche Erfahrungen du im analogen Bereich hast... aber warst du ggf. mit den Negativen früher auch schon sofort zufrieden?

RAW ist vergleichbar einem Negativ, welches halt noch entwickelt werden muss.

Etwas anderes sieht es beim JPEG aus - hier wäre in der Tat eine neue Version mit mindestens 12bit oder am Besten 16bit eine interessante Neuerung... geht ja derzeit auch z.B. mit TIFF.

Was kommt aber dann? Willst du automatische Korrekturen in der Kamera akzeptieren? Wenn nein, da du dann keinen Einfluss mehr hast, dann wird die Angelegenheit noch teuerer, da du dann Objektive brauchst, die bereits von Hause aus sehr gut auskorrigiert sind. Echte Primelinsen sind rar - beim Nikon One System natürlich noch mehr als z.B. beim FX System.

Die Preise würden dabei auch weit über das übliche Budget gehen und es wäre eine Systempolitik, wo die breite Masse keinen Zugang mehr hat.

Vergleichbares bietet heute Leica mit dem M System oder S System.
 
Ich weiß jetzt nicht, welche Erfahrungen du im analogen Bereich hast... aber warst du ggf. mit den Negativen früher auch schon sofort zufrieden?

Ich hab mir damit über viele Jahre meine Brötchen verdient. Bis hin zu 18x24cm Negative und Fotopapier von der Rolle, fast jedes Material, welches im Osten verfügbar war. Retuschiert und labortechnisch nachgearbeitet habe ich auch in ausreichender Menge.

Und trotzdem bin ich der Meinung, dass inzwischen aus einer Digitalkamera Bilder herauskommen sollten, die auch ohne stundenlange Nacharbeit vorzeigbar sein sollten.
 
Was ich meinte, ist die Meinung, das nur ein Bild aus einem RAW mit zig Bearbeitungsschritten ein wahres Bild ist. Ich finde, dass das auch einfacher gehen muss.

Mir geht es darum das ein Bild das bei mir an die Wand soll 2-3 Minuten Zeit verdient hat. Wenn ich mehr bräuchte wäre es ohnehin misslungen.

Das darf jeder für sich so entscheiden.
 
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