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Nekrofilia [tote Menschen]

Eine "schlechtere", unrealistischere Maske/Darstellung der Toten hätten für mich in Intention und Interpretation absolut keine Rolle gespielt...Dass es sich um Fiktion handelt, war recht schnell klar, die Psyche des "Ehemannes" allerdings auch.
 
Was ich in diesem Thread nicht verstehen kann, ist, wie man den Ersteller als "krank" abstempeln kann. Klar ist der Text an einigen Stellen etwas unpassend formuliert und wirkt etwas makaber, die Bilder jedoch finde ich persönlich, in Bezug auf das Thema, sind mit "Respekt" geschossen worden.

Vielleicht sollte man lieber wieder einmal in das Kinoprogramm schauen, wo man Filme findet wie Saw, Hostel oder Untraceable. Das sind kranke Vorstellungen!
 
Warum sollte der TO krank sein, kann ich nicht nachvollziehen.

Der Tod ist halt ein Tabuthema. Allerdings, die Szenerie ist nicht gesund. Damit meine ich allerdings den Ehemann, wenn er denn echt wäre, bzw. die Situation echt wäre. Dann wäre das allerdings nicht unbedingt Nekrophilie, denn diese ist ist eher durch einen sexuellen Trieb charakterisiert.

Das Kranke ist hier die Umsetzung und das Aufbauen einer eigenen Realität, die die Wahrheit leugnet. Dies geschieht mit Mitteln, die weder legal sind, noch einer Moral oder einem "gesunden" Handeln entsprechen.
 
Ich fände die Story mit einer echten Leiche fasziniernder. Von der Farbe des Kadavers braucht es keine Bildbearbeitung mehr, das Posing ist dann perfekt und die entsprechenden Gerüche sollen ja auch bald per PC generierbar werden.

Gruß Rue
 
Ich fände die Story mit einer echten Leiche fasziniernder. Von der Farbe des Kadavers braucht es keine Bildbearbeitung mehr, das Posing ist dann perfekt und die entsprechenden Gerüche sollen ja auch bald per PC generierbar werden.

Gruß Rue

Und sowas muss ich mir am frühen morgen reinziehen! :eek::D
 
Entweder war das Ironie oder der Wunsch nach immer größeren Tabubrüchen.
 
Ich fände die Story mit einer echten Leiche fasziniernder. Von der Farbe des Kadavers braucht es keine Bildbearbeitung mehr, das Posing ist dann perfekt und die entsprechenden Gerüche sollen ja auch bald per PC generierbar werden.

Gruß Rue

...wo wir schon dabei sind, dem TO pathologische Befunde auszustellen:

DAS ist eindeutig Pathologisch.
 
allmählich sollte der TO auch mit der Wahrheit herausrücken :mad:

es wird nämlich langsam alles lächerlich und artet zum Smalltalk aus ;)
 
Mich würde interessieren, da ich selbst zu doof bin Fotos technisch gut zu machen ergo zu bewerten, ob der Ersteller hiermit "nur" polarisieren wollte, oder sehen wollte, wie gut man ihm die Geschichte abkauft, oder ob dahinter noch andere Dinge stecken.

Wie ich schon mehrfach schrieb, konzentriert sich bei mir alles auf den Mann und was in ihm vorgeht.

Und das finde ich für mich faszinierend und absolut auf den Punkt getroffen...
 
Mich würde interessieren, da ich selbst zu doof bin Fotos technisch gut zu machen ergo zu bewerten, ob der Ersteller hiermit "nur" polarisieren wollte, oder sehen wollte, wie gut man ihm die Geschichte abkauft, oder ob dahinter noch andere Dinge stecken.

Wie ich schon mehrfach schrieb, konzentriert sich bei mir alles auf den Mann und was in ihm vorgeht.

Und das finde ich für mich faszinierend und absolut auf den Punkt getroffen...

Das hat er doch hier https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2855048&postcount=89 schon alles beschrieben.
 
Ja, sicher, so war auch meine Frage gemeint...

Bevor der TO diese Aufklärung schrieb, dachte ich, es geht darum, psychische Abgründe darzustellen.

Vielleicht bin ich dahingehend voreingenommen und beschränke mich absolut nur darauf...vielleicht will ich Sachen sehen, die gar nicht da sind...


(Oh je oh je, jetzt geht's mit mir auch schon los :rolleyes:)
 
Ich fände die Story mit einer echten Leiche fasziniernder. Von der Farbe des Kadavers braucht es keine Bildbearbeitung mehr, das Posing ist dann perfekt und die entsprechenden Gerüche sollen ja auch bald per PC generierbar werden.

Gruß Rue

smile10.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Es heißt eigentlich Nekrophilie, vom griechischen philos = Freund. Das lateinische filia = Tochter ist aber auch gar nicht so unpassend, es geht ja um die tote Tochter. ;) Absicht?? :D
Das war für mich schonmal der erste Fehler für einen recherchierten Bericht. ;) Aber im Nachhinein passt es ja sogar ziemlich gut zum Inhalt! :lol:

Es ist doch so wie mit einem Horrorfilm, wenn man schon reinklickt, dann ist es weil man sich ein bißchen gruseln will.
Und wenn so eine Szene gut arrangiert ist, ist es eine Bereicherung für das Forum! (y)

Ich war bei den ersten Bildern schon überzeugt dass es gestellt war, schon allein weil es technisch nicht möglich ist. Ich hätte das Shooting in der Geschichte eher nur einen Tag dauern lassen. Ist von den Bildern glaubwürdiger und passt besser zum spontanen, nicht perfekten Charakter und zu eurer tatsächlichen 4 Stunden Inszenierung.
Man behält Bilder in Erinnerung, wenn sie eine Aussage haben - oder wenn sie eine polarisierende Aussage haben, was du mit deiner Serie geschafft hast.

Bild 1 fand ich als Einstiegsbild ziemlich cool. Zu der Bearbeitung, wenn die Bilder zu stark bearbeitet sind ist das fototechnisch OK, aber nicht für eine Reportage! Pano z.B. gut, aber Tonung unsachlich!
Die nachträglich hinzugefügte Tiefenschärfe fällt durch die unsaubere Bearbeitung in einem Fotoforum auf, wo die meisten auch selbst mit Photoshop etc. spielen und ein geübtes Auge haben. Aber der Laie erkennt sowas nicht, und es lenkt den Blick effektiv, wie beim Klavier oder dem Blick über die Schulter. ;)
Das Fernsehfoto mit dem Popcorn und das Billardfoto fand ich schon wieder unfreiwillig komisch! :lol: Dass er sie als Billardqueueverlängerung mißbraucht passt schon wieder zum dem von Londonunderground angesprochenen Egoismus. Bei dem TV hätte ich ihre Hand nicht ins Popcorn sondern auf sein Knie oder über seine Schultern gelegt. Popcorn ist genauso sinnvoll wie wenn sie die Fernbedienung hätte. Wenn du in die Egorichtung gegangen wärst, hätte sie die Schüssel halten müssen.
Dass ein paar Bilder verwackelt sind, ist für eine Reportage/inszenierte Reportage tragbar, für perfekte Bilder nicht. Aber hier es ist OK. ;)

Wenn das wirklich deine erste (D)SLR-Erfahrung war, finde ich das Ergebnis mehr als gelungen! (y)
Schließe mich der 1- an! ;)
 
AW: Von Copperfield bis zur Profilneurose

Und ich kann gleich sagen: Es sind - bis auf 3-4 im Kurs - alle drauf reingefallen. Sogar der Prof, der in den 70ern selbst für den Spiegel Fotos geschossen hat und mit dem damaligen Chef-Redakteur befreundet war.

Da kann man nur hoffen, dass der Kurs aus maximal 5 Leuten bestand. Wäre sonst ein Armutszeugniss für unsere Studenten! Na ja der Prof. ist wohl schon recht alt, da kann man sowas verzeihen. :devilish:

Wenn hier in Deutschland bekannt wird, dass irgendwo ne Leiche in irgendeinem Haushalt liegt/lag (soll ja vorkommen), ist das ganze doch schon vom Tisch. Der einzige der da Fotos macht, ist vielleicht die Polizei/der Staatsanwalt. Nie würde eine Privatperson eine solche Möglichkeit bekommen. Schon von diesem Aspekt aus konnte ich schon von Anfang über diese schlechte Story nur lachen.

Wie gesagt, mir geht es primär um die Story, nicht um die Fotos. Die finde ich ganz nett.

Da es ein "Projekt" des TS war, nehme ich die "Profilneurose" zurück. :devilish:

VG MArius
 
Nachdem ich mir nun mal die Auflösung von AntiDepressiva durchgelesen habe, sage ich nur: Respekt!!!
Aber trotz der Auflösung überkommt mich dennoch jedesmal ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich mir dir Bilder ansehe.
Daher würde ich sagen, das AntiDepressiva seine Aufgabe perfekt erledigt hat!
 
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