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Hast Du Beispiele? Würde mich sehr interessieren...
Na was jetzt, ich soll Dir mit Bildern beweisen dass das was Du "nicht gesagt hast" nicht stimmt?
Ein Bild mit der E-M1. Die anderen sind auf dem anderen Rechner.
Sorry, ich kann nichts dafür das Du nicht das meinst was Du (eigentlich ziemlich eindeutig und unmißverständlich) geschrieben hast.. aber ist schon recht, lassen wir das..Ok, entweder kannst Du nicht lesen oder Du willst es nicht..
Stimmt, das ist nicht der Hammer. Anderes Objektiv? Was könnte der Grund sein, dass das ein mFT Problem ist? Sensorgröße in dem Fall wohl nicht...
Ein Bild mit der E-M1. Die anderen sind auf dem anderen Rechner.
Der verbaute 16MP MFT Sensor bedarf in Lightroom IMHO eine höhere Aufmerksamkeit, als die gutmütigen Canon RAWs.
Ja, Bodies mit Base-ISO200 rauschen leicht mehr. Aber wie gesagt: Sobald ich einen dramatischen Himmel in Lightroom oder CS6 herausarbeite geht mit mFT teilweise mehr als mit den EOS-M's. Ich sehe hier keine Vorteile bei den Canons. Bei einer Nikon... ok; hier gibt es bei der Dynamik wie gesagt einen Klassenabstand.Wenn man dann beim MFT Sensor auch mit diversen Filtern in der Nik Collection oder Luminar 2018 herum spielt, um den Himmel dramatischer und strukturierter herauszuarbeiten, wird bei MFT der Himmel zugepflastert mit Artefakten und man muss heftig mit der Rauschreduktion nachhelfen oder sehr selektiv vorgehen. Also mehr Arbeit, ich bin mir sicher, man bekommt es irgendwie hin, muss aber mehr "zaubern"
Kann ich auch nicht bestätigen. Man muss wissen, dass sich die Schärfeparameter im RAW-Konverter stärker auswirken, um so kleiner der Sensor ist. Insb. der Radius muss auf die Pixeldichte angepasst werden. Man kann nicht gleiche Parameter auf verschiedene Kameras und erst recht nicht auf verschiedene Sensoren anwenden.3. Ja dieser erwähnte Digitallook bei MFT, ich weiß nicht woran das liegt, für mein Empfinden werden die RAWs extrem geschärft, so dass manchmal "Blöckchen" entstehen. Es wirkt alles gestochen scharf, der 18MP M Sensor löst dann aber doch mehr auf, obwohl er weicher wirkt, wenn man eine scharfe Linse davor hat.
Diese Eigenschaft hast du bei den "Kleinst mFT-Bodies". Im Detail: GF7, GM1, GM5, GX800. Bei allen anderen mFT-Kameras hast du die volle Dynamik, da der elektr. Verschluss nur eine Option und kein Zwang bei <1/500s ist.4. Die GF7 z.B. arbeitet ab 1/500s mit dem elektronischen Verschluss und reduziert den Dynamikumfang, ob das eine Ausnahme ist, weiß ich nicht.
Wie gesagt: die GF7 ist keine Referenz für mFT. Auch die RX100 hat in den Schatten ihre Schwächen (lila Fleckbildung), ist aber zumindest besser als die meisten EOS-M's. Ab einer RX100 IV sieht es dann noch mal deutlich besser aus. Die Sony-Sensoren sind verdammt gut für ihre Größe:5. Bei High-ISO sind die 16MP MFT und 18MP Canon ungefähr gleich, die neuen M6 etc sind da sichtbar besser. Die RX100 wurde jedoch von der GF7 vernichtend geschlagen bei High ISO, das muss man zugeben (bei ISO125 vs ISO200 siht es da aber umgekehrt aus)
Ich auch nicht.6. Die einzig günstige Alternative mit dem neuen 20MP MFT Sensor heißt Yi M1, die will ich mir aber nicht antun
7. Auch wenn es viele geile Linsen für MFT gibt, viele sind schon ziemlich teuer, dafür hat Canon oder Sony E (auch teuer) sehr wenige Linsen und auch keine Pro-Linsen, im Gegensatz zu MFT, aber was will ich mit der teuren 12-40 f2.8 an einen 16MP MFT Sensor? Tja...
7. Auch wenn es viele geile Linsen für MFT gibt, viele sind schon ziemlich teuer, dafür hat Canon oder Sony E (auch teuer) sehr wenige Linsen und auch keine Pro-Linsen, im Gegensatz zu MFT,
4. Die GF7 z.B. arbeitet ab 1/500s mit dem elektronischen Verschluss und reduziert den Dynamikumfang, ob das eine Ausnahme ist, weiß ich nicht.
Kann ich auch nicht bestätigen. Man muss wissen, dass sich die Schärfeparameter im RAW-Konverter stärker auswirken, um so kleiner der Sensor ist.
[...] Zitat gekürzt
Wenn z.B. eine Ausschnittsvergrößerung machst (nichts anderes ist ein Crop-Sensor)
Genau DAS ist das Problem an kleineren Sensoren:
Alle Bildfehler werden bis zur [identischen] Ausgabegröße stärker vergrößert und fallen somit mehr ins Gewicht.
Mir fällt es bei Nachtaufnahmen mit gelben Straßenlicht auf. Finde die Bilder der mFT Sensoren nicht so gut (E-M1 II).
Außerdem stört mich das Grundrauschen bei mFT. Das sieht bei Canon besser aus, da man echte ISO 100 hat.
Jo, nur weis das der Optikkonstrukteur wenn er ein Objektiv für MFT rechnet auch. Daß für den kleineren Sensor höhere Ansprüche an die Bildfehler-Korrektur gestellt werden. Sein Vorteil dabei, daß er dieses höhere Niveau nur für ein kleineres Bildfeld erreichen muss.
MFT hat da einen Pluspunkt der Systemhomogenität, gegenüber einem Hersteller, der dann sagt, ja wer sowas will, soll halt aus der größeren Serie adaptieren. Das wird dann schon kompromiss-Behafteter.
Ich nutze meine E-M1 Mark II bis iso 3200/6400 und bin sehr zufrieden
Genau DAS ist das Problem an kleineren Sensoren:
Alle Bildfehler werden bis zur [identischen] Ausgabegröße stärker vergrößert und fallen somit mehr ins Gewicht.