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[mFT] Olympus 17mm f/1.2 PRO lens

Nur wenn man sein gesamtes System auf extrem lichtstarken Festbrennweiten aufbauen will. Aber wer macht das bei MFT schon? Ein 17/1.2 oder 25/1.2 ist doch eher ein nice-to-have bzw. zusätzliche Option für das bereits bestehende Equipment. Außerdem ist es von Seite des Herstellers sicherlich keine schlechte Strategie, wenn man den Käufern mehrere Varianten eines 25mm oder 17mm anbietet. Was würdest du dir denn für eine Roadmap wünschen?

Ich persönlich fände ein 17/1.4 oder ein 45/1.4 für unter 1000 Euro einen deutlich besseren Kompromiß. Selbst f/1.2 stellt nur wie f/2.2 oder so am KB frei. Wer ultimative Freistellung will, für den ist mFT einfach das falsche System. Die ganzen f/1.2 Objektive sind einfach zu groß, schwer und teuer.

Außerdem geht mir ein besseres 70-300 (wie das Nikon 1 70-300, das wirklich recht gut ist). Das Olympus 75-300 ist ja ganz ok, aber mit dem Nikon 1 70-300 kann es absolut nicht mithalten. Das 300/4 PRO ist halt sehr teuer und auch nicht grad klein und leicht (wiegt fast das doppelte vom Nikon 300/4 VR...)

Im UWW Bereich hat Olympus auch nur das 9-18 daß ich persönlich auch nicht so wirklich toll finde und das 7-14/2.8 PRO daß ich einfach zu groß und schwer finde. Da wäre sowas wie das angekündigte Panasonic 8-18 auch nicht so verkehrt.

Ich hab das Gefühl, Panasonic schafft den Kompromiß aus Größe, Gewicht und optischer Qualität zumindest aus meiner Sicht besser. Wenn man sich die ganzen Olympus Pro Objektive anschafft, kann man wirklich auch über KB nachdenken. Der Unterschied hält sich da (bis auf den Telebereich) in Grenzen.
 
Aber du vergleichst ja eh Mittelklasse gegen Flagschiff. Ein System besteht nicht aus genau einem Objektiv und einem Body. Nimm also mal die Toplinse und den Topbody bei Nikon (wie du das ja bei Oly auch machst) als Vergleich und schau dann noch mal auf das Preisschild, die Größe und das Gewicht, du wirst überrascht sein. ;)

Mir fehlt genau die Mittelklasse bei Olympus. Bei Nikon gibt es mit den 1.8'er FB halt genau diese Mittelklasse: die sind alle gut aber nicht zu teuer. Bei Olympus würde ich mir wegen dem kleinen Sensor f/1.4 wünschen. f/1.2 ist für mich einfach kein guter Kompromiß aus Größe, Gewicht und Preis.

Das Nikon 18-35 ist optisch wirklich gut und relativ klein und leicht. Bei Olympus gibts halt das 7-14/2.8 das deutlich mehr wiegt als das 18-35 (ok, Äpfel mit Bananen verglichen) und das 9-18 das hinten und vorne nicht mit dem 18-35 mithalten kann. Auch da fehlt wieder die Mittelklasse wie das angekündigte Panasonic 8-18.

OK, die Preispolitik der High-End Objektive ist bei Olympus auch nicht anders als bei Canon oder Nikon. Aber bei Canon & Nikon gibts halt noch die Mittelklasse, die bei Olympus fehlt.
 
Ich würde mal sagen, man darf den " Imagefaktor " nicht außer acht lassen. Was würde von Hobbyfotografen alles nicht gekauft, wenn nuu die Vernunft, der reale Bedarf über Anschaffungen entscheiden würde.
Es könnte genügend geben, auf die das " Pro " in der Bezeichnung, und der höhere Preis beinah eine magische Anziehungskraft haben.

Dem der mit jedem Euro rechnen muß, ist ein 1,4er wohl schon zu kostspielig. Denjenigen die gut bei Kasse sind, ist ein 1,4er möglicher Weise nicht edel und kostspielig genug. Schließlich möchte sich ein Teil dieser Kunden durch Edelequipment von gemeinen Volk der Hobbyfotografen abheben.
 
Dem der mit jedem Euro rechnen muß, ist ein 1,4er wohl schon zu kostspielig. Denjenigen die gut bei Kasse sind, ist ein 1,4er möglicher Weise nicht edel und kostspielig genug. Schließlich möchte sich ein Teil dieser Kunden durch Edelequipment von gemeinen Volk der Hobbyfotografen abheben.

Kann sein. Ich hab halt auch mFT zusätzlich zur D610 / D7200. Wenn ich was zum Freistellen will nehm ich halt einfach die Nikon. Ein 25/1.2 für >1000 Euro find ich halt absolut unanttraktiv, wenn ich das recht gute Nikon 50/1.8 G für <200 Euro bekomme. Das 25/1.2 ist sicher optisch noch etwas besser, aber für mich den Mehrpreis einfach nicht wert. Das 42.5/1.2 ist sicher super, aber ein Nikon 85/1.8 G kostet halt deutlich weniger als die Hälfte und stellt besser frei.

Aber naja, wenn man nur mFT benutzt hat man halt keine Wahl und wenn man KB ähnliches Freistellen will braucht man halt f/1.2
 
...
Was mich persönlich an mFT reizt sind die relativ kleinen und leichten, aber trotzdem sehr guten Objektive.

Bei Olympus frage ich mich aber in letzter Zeit wohin die Reise geht: eine em5 + 25/1.2 ist nicht mehr viel kleiner und leichter als eine D610 + 50/1.8 G. Nikon hat relativ kleine, leichte und gute 1.8'er FB.

ich denke diese neuen Lichtriesen werden nur in wenigen Stückzahlen verkauft. Ist aber doch gut, wenn es sowas gibt: wer es braucht oder wünscht, kauft es sich, die anderen eben nicht. Im Gegensatz zum FT-Zeitalter, bietet Olympus bei mFT inzwischen genügend kompakte und dennoch hochwertige Optiken an. Panasonic ist meiner Meinung nach in diesem Kriterium Olympus sogar voraus. Letztendlich waren, ist und bleiben die Grösse und das Gewicht die einzigen USP's von mFT. Alles andere ist zumindest kopierbar.

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Bei den aufgerufenen Preisen frage ich mich, ob man da mit Canon / Nikon / Sony KB nicht besser bedient ist.

Solange man gerne das mFT-System nutzt (aus welchen Gründen auch immer) spielt dies wahrscheinlich nur eine untergeordnete Rolle. Man wird wegen 1-2 Lichtstarken Festbrennweiten bestimmt nicht gleich das System wechseln, wenn man ansonsten zufrieden ist. Eher wird man sich ein Zweitsystem zulegen, für Freistellung, oder anderes.
 
Aber naja, wenn man nur mFT benutzt hat man halt keine Wahl und wenn man KB ähnliches Freistellen will braucht man halt f/1.2
Oly versucht natürlich auch in Punkto Lichtstärke und Freistellung die Kunden bei der Stange zu halten oder für sich zu gewinnen. Die Mittelklasse ist ja bei den Standardbrennweiten bei mFT abgedeckt, jetzt wird das Objektivportfolio eben mit hochlichtstarken Primes ergänzt. Eine erfreuliche Entwicklung in meinen Augen.

Sicher muss man darüber nachdenken ob der Kauf solcher Linsen für einen persönlich Sinn macht. Ich persönlich gehe nicht regelmäßig zum Fotografieren in den Keller, da brauche ich die Lichtstärke nicht wirklich, und als nice-to-have ist mir die Linse auch zu groß, zu teuer und zu schwer.

Die hohe Lichtstärke eignet sich aber gerade auch in Kombination mit dem excellenten Stabi bei Oly sehr gut für Available Light, und da macht macht das Objektiv in Kombination mit dem kleineren Sensor dann wirklich Sinn. Wer unter extremer Freistelleritis leidet, der landet sowieso nicht bei mFT oder fährt zumindest mehrgleisig.
 
Zuerst haben sich alle beschwert, dass es für (m)FT keine lichtstarken Linsen gibt. Dann gab immer mehr und nun darf man lesen "aber die Freistellung ist nicht so stark". :rolleyes:

Und es gibt (m)FT Nutzer, denen sind diese Bedenken völlig egal. Die haben einfach Spaß an ihrem System. :p
 
Oly versucht natürlich auch in Punkto Lichtstärke und Freistellung die Kunden bei der Stange zu halten oder für sich zu gewinnen. Die Mittelklasse ist ja bei den Standardbrennweiten bei mFT abgedeckt, jetzt wird das Objektivportfolio eben mit hochlichtstarken Primes ergänzt. Eine erfreuliche Entwicklung in meinen Augen.

Das sehe ich so wie Du. Andererseits trauere ich ein wenig der Mutlosigkeit der Olympus-Entscheidungsträger nach, dass sie es nicht gewagt haben, die Optiken wie anfangs geplant in der f/1.0 Version heaus zubringen. Daran hat man dann halt doch nicht geglaubt.

Ich glaube, der grössere Teil deren, die bereit waren und sind die Kosten und das Gewich der F/1.2 Optiken zu "tragen", wären auch bei f/1.0 eingestiegen. Des weiteren entsprächen noch einigermassen "handliche" f/1.0 Brennweiten marketingtechnisch einem weiteren USP, von welchem das ganze System profitieren könnte. Das auf 43rumors.com angegebene Mehrgewicht (beim 25mm f/1.2 gab es scheinbar auch ein 25mm f/1.0) hätte es IMHO zumindest bei der 1. lichtstarken Festbrennweite einen Erstversuch erlaubt. Aber natürlich wären die Stimme derjenigen, denen bereits die f/1.2 zu gross und schwer ist, noch lauter gewesen.
 
Naja, dann wird es eben noch mal teurer, schwerer und größer. Die Frage ist ja auch ob man bei so großen Blendenöffnungen noch eine brauchbare Abbildungsqualität hinbekommt. Vielleicht sieht Oly ja bei 1.2 den bestmöglichen Kompromiss.
 
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Zuerst haben sich alle beschwert, dass es für (m)FT keine lichtstarken Linsen gibt. Dann gab immer mehr und nun darf man lesen "aber die Freistellung ist nicht so stark". :rolleyes:

Und es gibt (m)FT Nutzer, denen sind diese Bedenken völlig egal. Die haben einfach Spaß an ihrem System. :p

So ist es- man darf nicht vergessen, daß es Objektive sind, die gefühlte Lücken schließen, die auch nicht am Anfang einer Objektivlinie stehen weil man eher andere Objektive für die Breitenanwendung auf/herstellt um ein System zu platzieren. Alles andere, nachfolgende baut aus ...
 
Naja, dann wird es eben noch mal teurer, schwerer und größer. Die Frage ist ja auch ob man bei so großen Blendenöffnungen noch eine brauchbare Abbildungsqualität hinbekommt. Vielleicht sieht Oly ja bei 1.2 den bestmöglichen Kompromiss.

Das ist klar, genauso wie der Fakt, das f/1.4 die noch bessere Qualität geliefert hätte. Stellt sich die Frage, wer darüber entscheidet, was der bestmögliche Kompromiss ist ;). Der Hersteller oder der Käufer?

item: bei dieser Lichtstärke und dem zusammenhängenden Gewicht und Preis (ob nun f/1.0 oder f/1.2 spielt da IMHO eine eher untergeordnete Rolle) werden die verkauften Stückzahlen (im Vergleich zu z.B. f/1.8) sehr überschaubar bleiben.
 
Das ist klar, genauso wie der Fakt, das f/1.4 die noch bessere Qualität geliefert hätte. Stellt sich die Frage, wer darüber entscheidet, was der bestmögliche Kompromiss ist ;). Der Hersteller oder der Käufer?

Am Ende entscheidet natürlich der Kunde, sieht man ja bei Nikon: die waren vor ein paar Jahren mal fast auf Augenhöhe mit Canon was den Marktanteil anging. Dann hat man versucht die Käuferschaft dazu zu bewegen auf KB umzusteigen und hat DX vernachlässigt, weil bei KB die Gewinnmargen halt höher sind. Ergebnis: Canon hat in der Zwischenzeit fast den doppelten Marktanteil von Nikon (naja, etwas sehr vereinfacht dargestellt).

Gleiches Spiel mit der Nikon 1: ich fand die eigentlich gar nicht schlecht, gibt ein paar richtig gute Objektive wie das 6.7-13, das 32/1.2 und das 70-300. Aber Nikon hatte halt Angst daß die Leute ne Nikon 1 statt ner DSLR kaufen und hat die Bedienung halt so gestaltet, daß sie ernsthafte Fotografen nicht angesprochen haben. Ergebnis: Nikon hat heute kaum Marktanteil bei den Spiegellosen und die Leute (inklusive mir) haben sich halt nach anderen Lösungen umgesehen.

Ich denke, letztendlich fährt man als Hersteller schon am besten damit, den Kunden das anzubieten was sie wollen. Und nicht lauter Zeug, bei dem zwar die Gewinnmargen hoch sind, aber letztendlich die Anzahl der möglichen Käufer auch eher klein ist.
 
Das ist klar, genauso wie der Fakt, das f/1.4 die noch bessere Qualität geliefert hätte.
Wobei sich das wahrscheinlich schlechter verkaufen würde als das 1.2er.

So ist es wenigstens eine Blende Unterschied zum kleinen 17er, bei nur einer halben Blende würden wohl nur wenige die unbedingte Notwendigkeit sehen, doch zum lichtstärkeren Objektiv zu greifen.
 
Wobei sich das wahrscheinlich schlechter verkaufen würde als das 1.2er.

So ist es wenigstens eine Blende Unterschied zum kleinen 17er, bei nur einer halben Blende würden wohl nur wenige die unbedingte Notwendigkeit sehen, doch zum lichtstärkeren Objektiv zu greifen.

Du meinst Gewinnmässig und nicht Stückzahlmässig. Ein abbildungsmässig fast vollkommenes f/1.4 wird sich wesentlich besser verkaufen als ein hervorragendes f/1.2. Das "Mehr" an Freistellung von f/1.2 zu f/1.4 und die kürzere anwendbare Belichtungszeit wird das Mehrgewicht und die Mehrkosten kaum rechtfertigen. Bei einem f/1.0 sind diese beiden Aufwendungen noch höher, zusätzlich die Qualität minimal schlechter, dafür ist der Unterschied zum bestehenden Angebot eindeutiger, und der Nutzen für Freistellung und AL grösser, zudem ein schwer kopierbarer Vorteil (beinahe oder bereits ein USP), da meines Wissens nach bis Dato erst eine dermassen lichstarke Optik (EF 50mm f/1.0: 995g, Filter 72mm, 81.5L x 91.5D mm => Volumen = 536ml) mit AF realisiert wurde.

Das Bildwinkeladäquate m.Zuiko 25mm f/1.2 wiegt 610g mit Filterdurchmesser 62mm und den Massen 70L x 87D mm => Volumen = 416ml.

Das 25mm f/1.0 wäre scheinbar 230g schwerer und 43% grösser geworden. Dies entspräche dann einem Gewicht von 840g sowie einem Volumen von 594ml. Minimal voluminöser als die EF-Optik, dafür aber bestimmt offenblendtauglich. Ich gebe auch gerne zu, dass diese Optik im Vergleich zum f/1.2 "etwas" unhandlicher wäre, aber es wäre marketingtechnisch halt eine echte Ansage an die Konkurrenz (was meiner Meinung nach beim 25mm f/1.2 nicht der Fall ist). Für mich persönlich ist bereits das f/1.2 etwas zu gross und deshalb würde ich wahrscheinlich eher das Pana 25mm f/1.4 nehmen, wenn ich eine "solche" Optik in Erwägung ziehen sollte. Wie gross/schwer ein 17mm f/1.0 bzw. f/1.2 oder die KB-Bildwinkel-Äquivalente Optik 35mm f/1.X ist, weiss ich nicht. Ich gehe davon aus, dass sie sich in derselben Liga wie die vorgenannten Optiken "aufhalten" würden: um die 600-900g schwer, sowie 400-600mL gross.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Das Bildwinkeladäquate m.Zuiko 25mm f/1.2 wiegt 610g...
Immer schön bei der Wahrheit bleiben - das lichtstarke 25er wiegt lediglich 410 Gramm.

...Für mich persönlich ist bereits das f/1.2 etwas zu gross und deshalb würde ich wahrscheinlich eher das Pana 25mm f/1.4 nehmen, wenn ich eine "solche" Optik in Erwägung ziehen sollte.
Glücklicherweise geht es hier aber um ein rumortes 17/1.2 und nicht um das bereits erhältliche 25er.
Zudem entwickeln bzw. produzieren die Hersteller, von dem sie meinen, dass es gut verkäuflich sei.
Einzelschicksale sind da absolut unerheblich - niemand wird gezwungen das Objektiv zu kaufen.
 
Na ja, den Leuten von Olympus ist sicherlich bewußt, das die 1,2er keine Megaseller sind, die sich in großen Mengen an die Frau, den Mann bringen lassen werden.
Ich sehe das als Abrundung des Angebots für Diejenigen die darauf angewiesen sind, oder die halt aus Prestigegründen unbedingt die top - of the line Produkte haben möchten.
 
Es gibt tatsächlich Leute, die sich für MFT nicht ausschließlich aufgrund der Größe und des Gewichtes entschieden haben 😉
Für die (für mich) sind solche Objektive interessant.
 
Mehr Freistellung bei 17mm/35mm (KB) ist ungefähr das einzige, was mir bei mft etwas fehlt. Ab 25mm/50mm (KB) reicht mir die Freistellung bereits aus, darüber sowieso. Von daher bin ich auf das Objektiv sehr gespannt, ob es mir mein 15mm 1.7 ersetzen wird. Anschauen werde ich es mir auf jeden Fall.
 
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