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Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin-P-Series

AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Also ich hab nichts gemacht. Etwas sauber gewischt - ok, aber da kommt man allein drauf wenn man sieht wie die Teile aussehn. Ach ja - und aus der Verpackung musste es raus.

Danach geklebt -> fotografiert -> einwandfrei funktioniert.

Bin aber gerade schon an v2 - ich will mir die Teile auch beim Glaser rundschneiden lassen wenns nicht viel kostet. Filteradapter hab ich schon :D
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Also ich hab nichts gemacht. Etwas sauber gewischt - ok, aber da kommt man allein drauf wenn man sieht wie die Teile aussehn. Ach ja - und aus der Verpackung musste es raus.

Danach geklebt -> fotografiert -> einwandfrei funktioniert.

Bin aber gerade schon an v2 - ich will mir die Teile auch beim Glaser rundschneiden lassen wenns nicht viel kostet. Filteradapter hab ich schon :D

Aha klingt ja gut.
Was für eine Stärke hast Du?

Das mit dem Glaser werde ich auch tun. Dann sieht die Lösung richtig vernünftig aus!
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Momentan hab ich ein Din 9 für mein 17-85 is usm

Habe aber jetzt bereits 2x Din 11 u noch 1x Din 9 daheim (gabs nur im Doppelpack). Dazu habe ich Filterringe für 77mm u. 67mm

Dem 67mm wird ein Din11 spendiert, dann hab ich für mein 17-85 beide Filter und für mein neues Tokina 12-24 (wenn ich endlich mal ein gebrauchtes erwisch) hab ich die 77mm Ringe. Da gibts dann auch jeweils ein Din9 und ein Din11 :D

Den ersten Versuch hatte ich ja mit dem DIN9 gemacht. Das war mir aber einfach noch zu "hell" bei Sonnenschein. Bin da z.T. nicht über 45sek Belichtungszeit gekommen...
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich war vorhin das erste mal kurz draußen mit meinem Filter. Funktioniert soweit ganz gut. Echt lustig. Allerdings bin ich mit iso100 und f13 kaum über 120s gekommen. War natürlich auch gutes Wetter heut. Aber ich ich brauch unbedingt noch den DIN 11 Filter

Das oben der erste Versuch war mit DIN9 probiert?

War es am Tag oder eher Dämmerung?
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

War zur Mittagszeit bei super Wetter. Die Bilder sind jetzt nicht grad der Hammer, aber um einen Eindruck zu vermitteln hänge ich sie einfach mal kurz an ;)

Bild 1: 41mm x1,6, ISO 100, f13, 120s
Bild 2: 61mm x1,6, ISO 100, f13, 121s
Bild 3: 26mm x1,6, ISO 100, f13, 60s
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Danke für die ersten Tipps!

So da werde ich mich ebenfalls einmal an das basteln wagen!

Ach so noch ein Frage!

Wie hast Du das mit dem WB gemacht?
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Wie ist eigentlich die Bildschärfe bei Verwendung dieser Filter? Hat mal jemand Vergleiche bei 100% gemacht mit Filter und ohne?
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Hier meine ersten ernsthaften Versuche. Ich bin sehr zufrieben. Gemacht mit DIN 11 = 13-15 Blenden mit crops von mit/ohne Filter. Ich kann keinen Schärfeverlust feststellen.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich kann keinen Schärfeverlust feststellen.

Das ist wirklich verblüffend! :eek:

An der Schärfe ist wirklich nichts auszusetzen. Mit Filter scheint mir der Kontrast etwas zu leiden; das kann aber auch an einer leicht unterschiedlichen Beleuchtung liegen. Man müsste sicher noch mehr Vergleiche machen um sicher zu sein, dass man dann, wenn es drauf ankommt, keine allzu großen Einbußen in Kauf nehmen muss.

(y) (y) (y)
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Wie ist eigentlich die Bildschärfe bei Verwendung dieser Filter? Hat mal jemand Vergleiche bei 100% gemacht mit Filter und ohne?

Das Wichtigste ist wohl ein stabiles Stativ mit fester Halterung. Sonst bekommt man bei diesen Belichtungszeiten schnell "Bewegungsunschärfe" :ugly: :lol:
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Das Wichtigste ist wohl ein stabiles Stativ mit fester Halterung. Sonst bekommt man bei diesen Belichtungszeiten schnell "Bewegungsunschärfe" :ugly: :lol:

Ebenso wichtig ist ein Standort der nicht wackelt...Das dritte Bild von mir oben ist von einem Fußweg auf einer Eisenbahnbrücke. Dort musste ich einige Versuche vorzeitig abbrechen weil ein Günterzug hinter mir vorbei gedonnert ist! Da hat die ganze Bücke ein paar cm hoch u. runter gewackelt :eek:
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Muss am Weißabgleich an der Kamera was verstellt werden oder kann es auf Automatisch stehen?
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Das ist wirklich verblüffend! :eek:

An der Schärfe ist wirklich nichts auszusetzen. Mit Filter scheint mir der Kontrast etwas zu leiden; das kann aber auch an einer leicht unterschiedlichen Beleuchtung liegen. Man müsste sicher noch mehr Vergleiche machen um sicher zu sein, dass man dann, wenn es drauf ankommt, keine allzu großen Einbußen in Kauf nehmen muss.

(y) (y) (y)

Das mit der Belichtung liegt am Weißabgleich der manchmal ein bisschen knifflig ist. Ich muss dazu sagen das die Bilder durch Raw Therapee gelaufen sind und bearbeitet sind.

Muss am Weißabgleich an der Kamera was verstellt werden oder kann es auf Automatisch stehen?


Am besten in RAW Fotografieren und das dann am PC einstellen, man kann sich ja noch ein Bild ohne Filter schießen damit man einen Vergleich hat
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Hab mir schon eine Glaserei gesucht, die mir für 5€ 2 Gläser rund schleift. Nur noch 2 Stepup Filterringe kaufen und schon hab ich meinen Grau(grün)filter :D

Ist es nicht möglich das Glas in den Filterhalter zu schieben, ist es zu dick?
Klebt Ihr deswegen lieber das geschliffene Glas auf den Adapterring?
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Die meisten Gläser haben eine Dicke von ca 2,5 mm, das ist zu dick auch für die P. Halter. Außerdem darf es kein Nebenlicht hinter dem Glas geben. Schon kleine Mengen Streulicht versauen das Bild. d.h. mann muss den Bereich hinter dem Glas bis zur Optik licht dicht bekommen. Es gibt oben im thread ein oder zwei Beispiele, von Mitgliedern die das mit Moosgummi im Halter erreicht haben. Die Lösung mit dem ''Schutzdeckel'' für den Adapterring ist für mich dann die einfachere gewesen, da ich den Halter nicht umbauen wollte.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich hab jetzt einfach das Glas auf einen Filterring eines China-Filters geklebt. :D
Sieht zwar nicht so toll aus, aber das ist ja egal.
Das Teil ist absolut Lichtdicht, erste Tests waren erfolgreich.
Sorry, das ich mich hier so einmische, obwohl ich keinen Cokin-Halter habe, aber die Idee mit dem Schweißglas an sich ist echt gut.

Gruß
Manu
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

@Platinum-Slayer, das ist keine Einmischung. Die Idee des Cokin-Halters ist halt besonders sexy weil es dann auch Optiken mit Frontlinsen von 49 bis 82 mm passt. Es sind weiter oben schon andere Konstrukte genannt worden, Es gibt die Gläser auch in rund, und passt in einen Filterdurchmesser rein, da hat man dann den alten Filter entnommen und das Schweißglas eingesetzt.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich verfolge eure Ideen und Diskusionen schon sehr lange und hab auch schon mal ein Schweißglas an meinem EF-s 10-22/3.5-4.5 zum Testen so recht und schlecht angebracht.
Was mich jedoch an dieser tollen Idee mit dem Cokin Deckel nervt, man kann geine Geli mehr verwenden. Mein 10-22 hat einen Filterduchmesser von 77, das Tamron 17-50/2.8 hat den Durchmesser von 67. Wenn ich nun den Deckel nachbaue, kann ich mit einem passenden Adapterring auf 67 das Schweißglas anbringen. Ok. Nur kann ich die Geli nicht mehr verwenden. Auch wenn das Filterglas rund wäre. Ihr wisst schon was ich meine, oder?

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob es den ein Streiflicht überhaupt schaft von der Seite durch den Filter hindurch. Wenn nicht, dann ist die Geli sowieso unnütz. Wenn aber doch, hat man mit dieser Cokin-Deckel-Version ein Problem.

Wie seht ihr das?
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

@ Platinum-Slayer

Sooo lichtdicht sieht das aber nicht aus. Oder täuscht das? Sieht so aus, als würde unten (also auf dem Bild unten) Licht durch kommen. Es empfiehlt sich durchsichtige Kleber (Pattex o.ä.) danach mit einigen Schichten schwarzem Nagellack zu lackieren (y)
 
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