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Lochkamera Set für SLR Kameras - Wie fotografiere ich richtig?

InFract

Themenersteller
Hallo!

Finde nach und nach mehr gefallen an analogen Bildern und da ich eh eine 1000D zuhause stehen hab, dachte ich mir ich bestell mir was tolles bei eBay ;)

Klick mich!

Bekomme nur keine anständigen bilder damit geschossen :/
Die sind viel zu dunkel und unscharf... Jetzt dachte ich mir, wenn ich mir schon ein Pinhole Set bestelle, statt es selber zu bauen sollte es doch klappen? :/

Iso hab ich auf 1600 gestellt, erst bei einer Belichtung von 1/4 bekomme ich überhaupt etwas zu sehen... Wirklich analog sehen die Bilder trotzdem nicht aus...

Weiß mir jemand zu helfen?

Gruß
 
Analoger Look und Pinhole können zusammenhängen, müssen aber nicht.

Wenn du Av wählst, sollten deine Bilder eigentlich nicht zu dunkel sein.
Iso kannst du bei statischen Motiven ja auf 100 lassen und mit Spiegelvorauslösung und Zeitauslöser fotografieren.

Über die lange Belichtungszeit trotz iso 1600 darfst du dich nicht wundern. So ein kleines Loch ist trotz der kurzen Brennweite ja jenseits von f45.

lg Bernd
 
In der vom TO verlinkten Artikelbeschreibung stehen ja die Angaben des Herstellers:
Brennweite: 48 mm
Blende: 190
Damit sollte die Sache klar sein.

Gruß Micha
 
Vielleicht ist dieses Thema was für Dich: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=230009.

Gruß, Graukater
 
So ein Loch ist halt eine ganz andere Art zu fotografieren. Das interessante daran ist daß es eigentlich tatsächlich alles flächig abbildet also nicht wie ein Objekitv das die Gegenstände auch im Bildraum dreidimensional abbildet. Das heißt
Schärfentiefe von ganz vorne bis ganz hinten (Oder Tiefenunschärfe wenn man die Beugungsunschärfen betrachtet).
Leider muß man dieses Feature erkaufen mit Beugungsunschärfe und sehr langen Belichtungszeiten weil einfach nicht genug Licht durch so ein winziges Loch kommt.
Irgendjemand hat hier ein Statement im Profil drinstehen daß ein Pinhole die schärfste Art abzubilden ist oder so. Das stimmt leider ansatzweise nur dann wenn man bereit ist Filmformate in Quadratmetergröße zu verwenden aber mit kleinem Digitalsensor und Löchlein davor das muß man mögen oder aber bleiben lassen.
Mit Pinhole hat mal ein Fotograf eine beachtliche Landschaftaufnahme in München gemacht. Er verwendete ein Lichtdichtes Zelt mit der besagten Quadratmetergroßen Belichtungsfläche. Allerdings .. jede mittelprächtige Kleinbildkamera leistet besseres.

Dewenne
 
Vielen Dank für die Antworten :) Hatte gehofft mit dem Pinhole schnappschussartig fotografieren zu können...

Gruß
 
Vielen Dank für die Antworten :) Hatte gehofft mit dem Pinhole schnappschussartig fotografieren zu können...

Kein Problem, das geht - jedenfalls im Nahbereich. Blitze (ja, Mehrzahl.... 2-4 sollten reichen) funktionieren auch mit Pinholes :)

Edit: irgendwo habe ich ein geblitztes Pinhole-Selbstportrait... aber ich finde das gerade leider nicht. Dafuer die Baudoku: Mein Pinhole
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas finde ich auch interessant,
aber kommt durch das Loch, wenn auch klein, nicht wieder mehr Staub hinein?

Deshalb habe ich ja einen "Objektivdeckel" gebastelt :)

Aber solange man das Ding nur waehrend des Shootings auf der Kamera hat, sollte sich die Staubgefahr eigentlich in Grenzen halten - da duerfte jeder normale Objektivwechsel kritischer sein.

Habe in der Zwischenzeit das Selbstportrait gefunden, haengt an :)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man will kann man einen filter als staubschutz vor das loch schrauben.
 

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Witzige Idee.
Habe mir mal ein neues "Objektiv" gebastelt:
Loch in Kameradeckel bohren (ca 2-5mm Durchmesser), und zwar genau in der Mitte.
Schwarzes Tonpapier auf das Loch kleben, von innen.
Mit einer dünnen (!) Nähnadelspitze genau (!) in der Mitte des Deckel-Lochs ein Loch pieksen.
Das hat bei mir 2 Stunden gedauert (mit Testfotos), bis es saß. Man muss wirklich sehr genau vorgehen - es ändert sich schon die Vignettierung, wenn man die Nadel schräg reinpiekst.

Anbei ein Selbstportrait und ein Blick vom Balkon.

Jetzt muss ich erstmal die Ausrüstung in meiner Signatur ergänzen ;-)
 
Hab auch seit heute ein Pinhole - und habe die ersten Testbilder im manuellen Modus gemacht. Belichtung zwischen 1 und 4 Sekunden. Ich habe mich bei jeder Aufnahme rangetastet. Meine 400D ist nicht in der Lage die Belichtungszeit selbst zu berechnen - das klappt irgendwie nicht.

Wie macht Ihr das?

Und bei der Miniblende sehe ich erstmal was da so an Krümelkram auf meinem Sensor ist!

Iso 400, 3 Sekunden belichtet, Blende 223
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bild ist doch gelungen? Bist Du nicht zufrieden damit?
Habe auch eine 400D, habe aber noch nicht getestet, ob im AV-Modus eine vernünftige Belichtungszeit gegeben wird, da ich derartige Experimente im M-Modus mache. Das braucht 2-3 Bilder zum rantasten (Histogramm lesen), dann passts.
Gruß,
Hyper
 
Was passiert eigentlich wenn man den Abstand der Blende zum Sensor mit einem Zwischenring verlängert?
 
Obwohl ich einen UV-Filter vor meiner Lochblende befestigt habe,
fürchte ich, irgendeine Wellenlänge, die sonst vom Objektiv gefiltert wird, könnte ohne letzteres dem Sensor schaden.
Paranoia - oder?
 
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