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Hier eine der vielen Anleitungen für sie:

Diese Anleitung basiert aber leider auch auf der veralteten 1-Faktor-Authorization. Auch IONOS bietet inzwischen einen 2-Faktor-Authorisierung an und dann scheitert der Schritt 10 aus der Anleitung:

Als "Benutzername" verwenden Sie stets Ihre Mail-Adresse von 1&1. Als Passwort nutzen Sie das Passwort, dass Sie auch für den Login im 1&1 Webmailer verwenden.

Ich weiß nicht, wie IONOS die 2-Faktor-Authorisierung realisiert, aber bei GMX wird es an dieser Stelle hakelig. Man kann eben nicht einfach "das" Passwort des Accounts angeben.
 
Glaube es nicht, probiere es einfach. Aber erst danach, wenn du selbst echte Erfahrungen hast, plaudern wir über dieses Thema weiter.
Wie überheblich. Ich habe 45 Jahre lang in der IT gearbeitet und auch mit Apple Systemen. Es hat sich erledigt, ich danke Dir.

Und nein, ich habe gar keine APUs verglichen, sondern nur darauf hingewiesen, dass das keine Erfindung von Apple ist. Aber wenn Du eine interne GPU mit einer NVIDIA 4070 vergleichst fehlen mir fast die Worte.... unsachlich kann ich gerne auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lenovo Yoga Pro
Intel Core Ultra 7 155H
32 GB RAM
1 TB SSD
14,5 Zoll 2880 x 1800
NVIDIA® GeForce RTX™ 4050 Notebook-GPU 6 GB GDDR6
rund 1.700 Euro
Das o.g. Notebook glänzt zwar nicht durch eine Vielfalt von Schnittstellen (z.B. verlöteter RAM, kein SD-Reader), aber immerhin lässt sich problemlos die SSD austauschen (falls die defekt oder "zu klein" geworden ist) und auch durch eine zweite SSD ergänzen!
 
alle Perepheriegeräte vom Monitor bis zur externen Tastatur verhalten sich wie zuvor
Worüber schließt du Rechner und Monitor an? Über USB-C?

Ich habe auch beruflich Lenovo und privat MacBook. Peripherie hängt am Monitor, dieser wird über USB-C an den jeweiligen Rechner angeschlossen. Jeder Rechner verhält sich so wie er soll, ich muss nichts anpassen.

Auch die Tastatur (Apple Tastatur aus IMac Zeiten) läuft unter beiden System reibungslos, inkl. jeweiligen Layout.
 
Ich habe 45 Jahre lang in der IT gearbeitet und auch mit Apple Systemen.
Da bin ich mit meinen knapp über 30 Jahren eindeutig im Nachteil. ;)

Ersetzt das die mangelnde praktische Erfahrung mit den Fehlern eines speziellen Produkts? Die im Übrigen in diesem Forum schon so oft durchgekaut worden sind, wie nur wenige Software-Themen sonst.
 
Das o.g. Notebook glänzt zwar nicht durch eine Vielfalt von Schnittstellen (z.B. verlöteter RAM, kein SD-Reader), aber immerhin lässt sich problemlos die SSD austauschen (falls die defekt oder "zu klein" geworden ist) und auch durch eine zweite SSD ergänzen!
SD-Reader kann über Hub angeschlossen werden, zumal Nikon Z8 auch CF Express verwendet. Dafür habe ich ohnehin einen Reader. SSD tauschbar sehe ich auch als Positivargument.
 
Ersetzt das die mangelnde praktische Erfahrung mit den Fehlern eines speziellen Produkts?
Das Problem sind die Allgemeinplätze ohne jegliche technische Begründung. Du unterstellst hier ja nur Fehler, bewiesen hast Du gar nichts. Und das ist das typische Problem von Fanboys. Ich bin kein Fanboy (schon gar kein Windows Fanboy), aber ich habe viele Jahre die verschiedensten Systeme programmiert und ich kann nicht erkennen, wie man solche Allgemeinplätze a la "bessere Speicherverwaltung" begründen will. Da muss man schon tief im Assembler stecken, um überhaupt irgendeine Aussage treffen zu können.

Die meisten argumentieren so wie Du, sie haben irgendwo etwas gelesen oder gehört und dann ist das so. Und nie im Leben hat irgendjemand hier exakt denselben Rechner (und nur das wäre überhaupt eine Basis) verglichen und kann eine belastbare Aussage zur Speicherverwaltung machen. Fakt ist, dass Apple lange Zeit an der total veralteten Technologie des festen Swap-Spaces festgehalten hat, das ist definitiv Steinzeit der IT (bzw. damals hieß es EDV). MacOS ist auch keine sensationelle Neuerfindung, sondern basiert im Kern auf UNIX Derivaten.
 
wieso sollte sie unter MacOS schneller und weniger fehleranfällig sein?

Tja. Capture One wie fast alle setzen hier auf SQLite auf. So weit also zwischen Versionen für OSX wie Windows kein Unterschied.
Nur - unter Windows nutzt man wegen fehlerhafter Programmierung Teile der angelegten Indexe der Tabellen nicht und so muss man die Ergebnisse immer neu abfragen. Und das ist nur ein "einfacher" Punkt. Wegen der Performance heutiger Systeme fällt es auch nicht sofort auf, sondern nach und nach ab einer gewisser Datenbankgröße und natürlich was und wie viele Metadaten gespeichert und abgefragt werden sollen.
Capture One ist auch das einzige Produkt welches mich persönlich immer wider erneut auf den Gedanken bringt ein Apple zu kaufen.

Und wo hat MacOS eine "bessere" Speicherverwaltung?
Die war ist und wird vermutlich immer besser sein, außer Microsoft denkt einige Sachen komplett "Neu".
Das hat aber nichts mehr mit dem Titel und Fragestellung des TO zu tun, daher lassen wir die weitere für die meisten eh unverständliche technische Details.
 
Danke, man bewegt sich dann also in der Apple-Welt mit allen Vor- und Nachteilen. Beim iPhone empfinde ich ggü. Android-SM gar keine Nachteile, sondern erfreue mich an der Stabilität alle Apps. Ich nutze beruflich jedoch einen Windows-Rechner. Das (seltene) Rüberschieben von einer Windows-Office-Datei auf den Mac-Rechner wäre dann aber problemlos möglich, oder?
Office 365 ist auch über einen Browser nutzbar...
 
Hallo,

wollte mich noch mal abschließend zurückmelden.

Nach einigen weiteren Diskussionen mit Arbeitskollegen und kleineren praktischen Übungen am Apple habe ich mich nun für ein Macbook Pro mit M3 Pro Chip und 36 GB RAM entschieden. Danke an alle für die wertvollen Anregungen, die ich hier im Thread erhalten habe.

Grüße, Thomas
 
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